Der Tagesspiegel - 09.11.2019

(Darren Dugan) #1
„Monte, los, such!“, ruft Alba Pérez. Der
Hund schnüffelt aufgeregt die schwarze
Erde unter den Steineichen ab. Ganz in
der Nähe der Baumwurzeln befinden
sich Trüffel.
In der Region Gúdar-Javalambre in der
spanischen Provinz Teruel wachsen die
schmackhaften Speisepilze besonders
gut. Die steinigen, kalkhaltigen Böden
des Hochplateaus auf mehr als 1000 Me-
tern und das Klima mit kalten Wintern
und milden Sommern sind optimal dafür.
Es dauert nicht lange, bis Albas
weiß-braun gefleckter Trüffelhund fün-
dig wird. Unter einer Steineiche bleibt
Monte stehen, schaut zu seinem Frau-
chen hinüber und scharrt mit der Pfote.
„Er vergewissert sich immer, dass ich ihn
auch gesehen habe. Denn sonst wäre
seine Arbeit ja umsonst gewesen. Und es
gibt keinen Preis“, sagt Alba.
Die Trüffelsammlerin wirft ein Kissen
auf den Boden, kniet sich darauf und be-
ginnt, mit den Händen ein kleines Loch
umdie markierte Stelle zu buddeln. Dann
holt sie ein Spezialmesser aus dem Hüft-

gurt und beginntzu schaben. Diemeisten
Trüffel befinden sich etwa 15 Zentimeter
unter der Oberfläche. „Man muss sehr
vorsichtig sein, denn man kann die Trüf-
fel leicht übersehen undbeschädigen“,er-
klärt Alba. Dann fragt sie Jordi, ob er die
Trüffel ausgraben möchte.
Jordi Aguiló und seine Freundin Noelia
BañaressindausValenciagekommen,um
einTrüffelwochenendeinGúdar-Javalam-
bre zu verbringen. „Wir lieben den Ge-
schmackundwolltenmehrüberTrüffeler-
fahren. Und natürlich gut essen“, erzählt
Jordi. Behutsam scharrt der Tierarzt die
ErdezurSeite. Trotz Vorwarnungschnei-
det er die kleine braune Knolle, die sich
farblichkaumvonderdunklenErdeunter-
scheidenlässt,an.TrüffelsammlerinAlba
säubert die Knolle und gibt sie Noelia.
„Gar nicht leicht zu beschreiben, wonach
Trüffelriechen.NachErde,Feuchtigkeit“,
sagt die Klavierlehrerin.
AlbaerklärtdemPärchenallesrundum
die sündhaft teuren Pilze und ihre Ernte.
Die25-Jährigekenntsichgutaus.Immer-
hinist sie bereits die dritte Generation ih-
rer Familie, die auf rund 50 Hektar in der
HügellandschaftzwischenMoradeRubie-
los und Sarrión Trüffel kultiviert. Die Tu-
berAestivums,dieinnenweißenSommer-
trüffel, werden zwischen Mai und Juli ge-
erntet und die begehrteren schwarzen
Trüffel, die Tuber Melanosporums, von
November bisMärz.
Trüffelsuche ist harte Arbeit, vor allem
imWinter,wenndieschwarzenTrüffelge-
erntet werden. „In der Wintererntezeit
musst du jeden Tag auf Suche, egal wie
kalt es ist, ob es regnet oder schneit“, er-
klärtAlba.JedeKnollemussperHandaus

demgefrorenen Bodengeholtwerden.
Für die Ernte braucht die Familie 30
Trüffelhunde.„Wirhabensiezwarguttrai-
niert. Sie führen uns immer zu den reifen
Exemplaren.DochHundeverlierenmeis-
tens nach ein oder zwei Stunden die Lust
an der Suche“, erzählt Alba. „Dann müs-
sen wir einen neuen Hund von der Finca
holen. Ohne sie geht gar nichts. Eine Ma-
schine, welche Trüffel findet und dabei
auch noch die reifen erkennt, wurde lei-
der noch nicht erfunden.“ Monte be-
kommtseineBelohnung:einStückWurst.
Auch Jordi undNoelia haben jetztHun-
ger. Im Hotel „La Trufa Negra“, das Albas
Familie in Mora de Rubielos unterhält,
wartetbereitsein Trüffelmenü aufdie bei-
den: iberischer Jamón-Schinken aus Te-
ruel, Lammschmorbraten, Bratkartoffeln
mit Blutwurst und Pinienkernen. Natür-
lich alles mit Trüffeln gekocht, gebraten
oder verfeinert.
Trüffel, vor allem diesehrgeschmacks-
intensiven Wintertrüffel, sind eine Deli-
katesse,für dieHöchstpreise bezahlt wer-
den. Für qualitativ besonders gute Exem-
plare liegen die Kilopreise bei 6000 Euro.
Albas Familie gehört zu den Pionieren
im erst langsam aufkommenden Trüffel-
tourismus. Bisher verschlägt es Urlauber
eherselteninshügeligeHinterlandimsüd-
lichen Aragonien. Ausländische Touris-
ten fast gar nicht. Die meisten Besucher

kommen wie Jordi und Noelia aus der na-
hen Mittelmeerregion um Valencia – und
die meisten kommen im Winter, zum Ski-
fahren.
Dabei lockt die Region ganzjährig mit
verschlafenenDörfern, altenBurgen,ein-
samen Wanderrouten und versteinerten
Dinosauriern.InderkaumbesiedeltenRe-
gionkannmannachtsgutdenSternenhim-
melbeobachten,dakaumLichtquellenstö-
ren. Nirgendwo in Spanien leben weniger
Menschen pro Quadratkilometer.
Langsam entdeckt auch die Gourmet-
welt dieabgeschiedeneRegion. „Sie glau-
ben gar nicht, wie schwierig es war, die

spanischen Kunden zu überzeugen, das
Produktüberhauptzuprobieren“,sagtMa-
nolo Górriz. In Rubielos de Mora, einem
mittelalterlichen Bilderbuchdorf, unter-
hälterineinemaltenPalastdasHotel„Los
Leones“mitdembestenTrüffelrestaurant
derRegion.
In der Küche verfeinert Manolos Frau
Pilar Steinpilzsuppen und zarte Lenden-
stücke vom Rind raffiniert mit den Pilz-
knollen. Sogar über Spiegeleier verteilt

sieTrüffelsplitter.Aufdas Blumenkohlpü-
ree mit angebratenem Teruel-Schinken
und pochiertem Ei hobelt Manolo aller-
dings erst ganz zum Schluss am Tisch fri-
scheTrüffel. „Das Ei darfnicht mehr ganz
soheißsein.ZuvielHitzetötetdenTrüffel-
geschmack. Bei zu wenig kann sich das
Aroma nich entfalten. Trüffel sind rich-
tige Diven“,sagt er.
Langsam spricht sich herum, welche
Gaumenfreuden Besucher in der Region
erwartet. Immer mehr Restaurants bie-
ten gerade zur Erntezeit Trüffelmenüs
an. Einige Schlachtereien verfeinern re-
gionale Wurstspezialitäten mit Trüffeln.
In Sarrión, der Trüffelhauptstadt, findet
jeden Samstag ein Trüffelmarkt statt.
„Eigentlich kein Wunder. Vor 40 Jah-
ren, als im französischen Périgord schon
seit Generationen Trüffel gesucht wur-
den, wussten wir nicht einmal von unse-
ren Bodenschätzen“, erzählt Julio Pera-
les. 80 Prozent der Ernte gehen immer
noch nach Frankreich. „Viele der weltbe-
rühmten Périgord-Trüffel stammen ei-
gentlich von hier“, sagt Perales.
Man habe aber schnell gelernt und ver-
standen, warum die Nachbarn die mode-
rig riechenden Dinger als „schwarze Dia-
manten“bezeichnen.DerGourmetpilzist
heute Wirtschaftsmotor der abgelegenen
Provinz,inderaufinsgesamt10000Hek-
tar Trüffel kultiviert werden. Das größte

Anbaugebiet der Welt. Zwischen Novem-
ber und März werden hier bis zu 40 Ton-
nenderberühmtenSchwarzenTrüffelge-
erntet.
„Ohne diese Einnahmequelle hätten
noch mehr Leute unsere ohnehin schon
menschenleere Region verlassen. Die
Trüffel erlauben es uns, nicht wegziehen
zu müssen“, sagt Julio Perales. Und viel-
leicht kommen ja einige bald wieder,
wenn derkulinarische Tourismuserst ein-
mal richtig Fahrt aufgenommen hat. dpa

Teruel: Verschiedene Fluggesellschaf-
ten fliegen von Deutschland aus direkt
nach Valencia. Von dort weiter mit dem
Mietwagen – eine Fahrt nach Sarrión
(knapp 110 Kilometer) dauert etwas
mehr als eine Stunde.
Reisezeit: Zur Erntezeit der Sommertrüf-
fel (Mai bis Juli) und der Wintertrüffel
(November bis März) bieten Restau-
rants Trüffelmenüs an. Anfang Dezem-
ber findet in Sarrión die weltweit größte
Trüffelmesse statt.
Informationen: Spanisches Fremdenver-
kehrsamt, Myliusstraße 14, 60323
Frankfurt (Tel.: 069/72 50 33,
Internet: http://www.spain.info) dpa

Deutschlands Landschaftsgärten
von Klimawandel bedroht
Die zunehmend heißen und trockenen
Sommer hinterlassen deutliche Spuren in
historischen Parks und Gärten. Zu dieser
Einschätzung kommt der Verein Schlös-
ser und Gärten Deutschland. „Der Klima-
wandelbedrohtdiehistorischenGärtenin
ihrem Charakter als Kunstwerk“, sagte
der Vorsitzende des Vereins, Michael
Hörrmann. Die Landschaftsgärten seien
massiv gefährdet. Als ein Beispiel nannte
Hörrmann den Großen Garten in Dres-
den.DorthättenindiesemJahrschon100
Bäume gefällt werden müssen, in Jahren
mit normalem Niederschlag seien es 26
Bäume. dpa


Eine Sammelkarte für vier Berliner
Parkanlagen – Verkauf gestartet
Für Gartenliebhaber gibt es wieder das
Jahresticket für vier Berliner Gartenanla-
gen. Die Parkflatrate gilt für die Gärten
der Welt, den Britzer Garten, den Natur-
park Schöneberger Südgelände und den
Botanischen VolksparkBlankenfelde-Pan-
kow. Genutzt werden kann die Karte 14
Monate lang, zu zahlen seien aber nur 12
Monate, wie die landeseigene Grün Ber-
lin GmbH am Dienstag mitteilte. Erwach-
sene zahlen für die Jahreskarte beispiels-
weise 30 Euro, Schüler 15 Euro. Die Jah-
reskarte ist erhältlich an den Kassen der
Parkanlagen Britzer Garten und Gärten
derWelt,indenParkverwaltungendesNa-
tur-Park Schöneberger Südgelände und
im Botanischer Volkspark Blanken-
felde-Pankow (Café mint) sowie hier:
https://gruen-berlin.ticketfritz.de/ dpa


Gottesanbeterin fühlt sich wohl
in Brandenburg
Eigentlich ist die Europäische Gottesan-
beterin (Mantis religiosa) im Mittelmeer-
raum verbreitet – doch auch in Branden-
burg ist das Insekt auf dem Vormarsch.
Das belegen Daten, die imPotsdamer Na-
turkundemuseum und im Landesamt für
Umwelt eingehen, wie das Umweltminis-
terium mitteilte. Wärme und Trocken-


heit begünstigen das Vorkommen der In-
sekten. dpa


Lüften während der Heizperiode:
Ganz oder gar nicht
ImWinter solltemandie Fenster zum Lüf-
ten mehrfach am Tag kurz aufreißen.
Fällt Letzteres zu kurz aus, zieht nicht ge-
nug Luftfeuchtigkeit aus dem Raum ab.
Das kann zu Schimmelbildung führen.
Hat man die Fenster hingegen stunden-
lang gekippt, kühlen die Räume und de-
ren Wände stark aus. Man lüftet damit
auch die teure Heizwärme weg. Daher
rät der Verband Fenster + Fassade: Fens-
ter auf gegenüberliegenden Seiten weit
öffnen und einmal kräftig für ein paar Mi-
nuten durchlüften. dpa


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Es herbstelt mächtig in Deutschland – die
meisten Bäume haben ihr Laub verloren.
Vielerorts wird in Gärten geharkt, gefegt
und gesaugt. Doch wohin mit den Laub-
haufen? Diese Frage stellt sich jedes Jahr
wieder neu. Grundsätzlich dürfen pflanz-
liche Abfälle von Privatleuten nicht ver-
brannt werden.

Warum dürfen Laubhaufen nicht verbrannt
werden?
Die Regelung gilt seit 2015. Grundlage
ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Da-
nachist das Verbrennen von Gartenabfäl-
len wie Laub, Rasen-, Strauch- oder
Baumschnittunzulässig undkannbei Ver-
stößen als Ordnungswidrigkeit und da-
hermit Geldbußen geahndet werden. Bio-
abfälle müssen getrennt gesammelt wer-
den, um sie besser wiederverwerten zu
können. Denn durch das lange Zeit übli-
che Verbrennen gehe wertvolle Biomasse
verloren, argumentieren Umweltschüt-
zer und das Bundesumweltministerium.

Welche Risiken gehen noch vom Verbren-
nen aus?
Beim Verbrennen von Reisig- und Laub-
haufen sterben nicht nur Kleintiere, die
dort Schutz suchen. Es werden auch viele
Schadstoffe und Feinstaub freigesetzt,
weil das Laub meist noch sehr feucht ist.
Es verbrennt dadurch nur unvollständig
und verursacht starken Rauch. Abgese-
hen von der Geruchsbelästigung leiden
darunter besonders Allergiker und Men-
schen mit Atemwegserkrankungen.

Was soll stattdessen mit dem Laub gesche-
hen?
Am besten ist es, Gartenabfälle auf dem
eigenen Grundstück zu kompostieren.
DerKompostkannspäterwieder auf Bee-
ten oder in Blumentöpfen verteilt wer-
den. Gartenabfälle können auch in der
Biotonneentsorgt werden. Viele Kommu-
nen bieten zudem zentrale Sammelstel-
len oder Straßensammlungen für Garten-
abfälle an. Dieso gesammelten Bioabfälle
werden in zentralen Kompostieranlagen
zu hochwertigem Kompost verarbeitet
oder dienen als Brennstoff für Biomasse-
heizkraftwerke.

Kann Laub anderen Nutzen erfüllen?
Neben dem Kompost eignet sich Laub
auch zum Herstellen von Mulch. Zusam-
men mit Rasenschnitt und zerkleinerten
Zweigen entsteht Mulch, der Boden
und Pflanzenwurzeln im Winter
schützt. Im Frühjahr kann der Mulch
als Dünger eingearbeitet werden. Laub
kann auch über Reisighaufen geschich-
tet werden, wodurch ein idealer Winter-
schlafplatz für Igel, aber auch ein
Schutz für Kröten und Eidechsen ent-
steht.

Dürfen Laubsauger verwendet werden?
Das Umweltbundesamt und Umwelt-
schützer etwa vom Nabu raten davon
dringend ab. Laubsauger und -bläser
seien laut, schmutzig und gefährlich für
Tiere und die Gesundheit. Sie können
zwischen 90 und 120 Dezibel laut wer-

den und machen damit so viel Krach
wie eine Kettensäge oder ein Pressluft-
hammer. Geräte mit Verbrennungsmo-
tor erzeugen zudem Luftschadstoffe, die
meist ungefiltert in die Umgebung ge-
blasen werden. Am Boden und im Laub
lebende Mikroben, Pilze und Tierkot
werden durch solche Gartengeräte fein
in der Luft verteilt, was vor allem für
die Benutzer gesundheitlich bedenklich
ist.

Welche Gefahr besteht für Kleintiere?
„Millionenfach werden Kleinstlebewe-
sen zusammen mit dem Laub aufgesaugt
und zerstückelt“, warnt der Nabu. Für
den Sog werden Luftgeschwindigkeiten
von bis zu 160 Stundenkilometern und
Saugleistungen von etwa zehn Kubikme-
tern pro Minute erzeugt. Da haben vor
allem Käfer, Spinnen, Tausendfüßer, As-
seln und Amphibien kaum eine Chance.
Bei Geräten mit Häckselfunktion werden
die Tiere und Insekten gleich mit zerstü-
ckelt. Experten raten daher lieber zu Be-
sen und Rechen.

Was ist mit Brauchtums- oder Lagerfeuern?
Für Traditionen wie Oster-, Mai- oder
Martinsfeuer gibt es in den Kommunen
meist besondere Regelungen. Ein offenes
Lagerfeuer oder die Verwendung von Feu-
erkörpern sindnicht grundsätzlichverbo-
ten, sofern keine unzulässigen Materia-
lien verbrannt werden wie Haus- und
Sperrmüll oder behandeltes Holz.
Andrea Hentschel, AFP

Trüffel, Trüffel und immer wieder Trüffel.
Jordi Aguiló (links im Bild) und Noelia Ba-
ñares (Mitte) sind an ihrem Trüffelwochen-
ende in der Provinz Gúdar-Javalambre mit
Hotelier Alba Pérez (rechts) unterwegs (gro-
ßes Bild). Die erdigen Früchte können viel-
fältig in der Küche eingesetzt werden, so
zum Verfeinern von Würsten oder Suppen.
Im Restaurant des Hotels „Los Leones“ ver-
teilt Pilar Torán die Kostbarkeit auf Eis-
creme. Große Trüffel sind echtes Gold wert.
Fotos: Manuel Meyer/dpa

Immer der Nase nach


Im spanischen Teruel


liegt das größte


Trüffelanbaugebiet


der Welt.


Wer weiß das schon?


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res 2017. Foto: Andreas Klaer


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