Neue Zürcher Zeitung - 30.10.2019

(Michael S) #1

Donnerstag, 31. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN


Hochschulrankings


Der Bemerkung von HerrnWalser
(NZZ 22. 10.19), dass «eine erstklas-
sige Lehre und eine grosszügigeFinan-
zierung der Schweizer Grundlagen-
forschung von entscheidender Bedeu-
tung sind»,können wir nur zustimmen.
Seine Analyse der akademischenPosi-
tion der EU in derWelt teilen wir hin-
gegen nicht. HerrWalser stützt seine
Argumentation auf Hochschulrankings.
Wenn wir uns die ersten 50 Universitä-
ten des Schanghai-Rankings ansehen,
finden wir dort 33 nordamerikanische
Universitäten und nur 13 europäische.
Eine Gewichtung ihrer Punktzahl nach
der Höhe der verfügbaren Budgets än-
dert jedoch dieses Bild grundlegend, da
die europäischen Universitäten dann
27 Plätze unter denTop 50 belegen
gegenüber nur 16 inNordamerika.Dar-
über hinaus definieren dieseRankings
durch ihreAuswahlkriterien ein Exzel-
lenzmodell, das infrage gestellt wer-
den muss. Es gleicht dem derVereinig-
ten Staaten, wo einige wenige, meist pri-
vate Universitäten, welche für die Elite
reserviert sind, in denRanglisten glän-
zen.Das europäische Modell der öffent-
lichen Universitäten sieht anders aus. In
der Schweiz kann jeder mit einer Matu-
rität fastkostenlos an einer der 100 bes-
ten Universitäten derWelt studieren.
Die SchweizerWirtschaft ist eine
der effizientesten derWelt, ebenso wie
die SchweizerForschung,die in hohem
Masse von den europäischen For-
schungsprogrammen profitiert. Warum?
Erstens, weil es eineFrage der Grösse
ist. Nur Projekte von einer bestimmten
Grössenordnung ermöglichen es, die
globalen Herausforderungen unserer
Gesellschaft anzugehen. Deshalb pro-
fitiert die Schweiz von derTeilnahme
an europäischen Programmen. Zwei-
tens, weil es eineFrage der Qualität
ist.Europäische Projekte, die aus den
Rahmenprogrammen finanziert wer-
den, profitieren von einer Expertise, die
auf Schweizer Ebene nichtreproduzier-
bar ist. Die Qualitätssicherung europäi-
scher Projekte hat weltweit wenigÄqui-
valente, und das ermöglicht es auch, in
der Schweiz private Mittel für die Qua-
litätsforschung zu beschaffen. Und drit-
tens schliesslich, weil es eineVorausset-
zung dafür ist, die Schweiz für Spitzen-
forscher attraktiv zu machen, welche
hier vor Ort an grossen europäischen
Projekten arbeitenkönnen.
Man sollte sowohl den Unterneh-
mern als auch denForschern vertrauen,
die bestätigenkönnen, wie wichtig die
europäischenRahmenabkommen und
Forschungsprogramme für den Erhalt
der Exzellenz hierzulande sind.
Yves Flückiger, Genf,
Rektor Universität Genf


Ruf


nach Bundesratssitz


DerRufder Grünen nach einem Bun-
desratssitz im Anschluss an den sonntäg-
lichenWahlerfolg ist fragwürdig (NZZ
21.10. 19). ImVordergrund muss für sie
zuerstFolgendes stehen: Zusammen-
finden der neuen grossen, grünen und
keineswegs homogenen Gruppierung;
realistische, auf unserLand bezogene
konkreteVorschläge zurVerwirklichung


von dringenden, gewichtigen Umwelt-
anliegen zur Abstimmung bringen; ziel-
bewusstFühler ausstrecken zu anderen
Parteien (es gibt nicht nur Klimapolitik);
beachten, dass eine Mehrheit imVolk
nichtlinkslastig ist. Gelänge den Grü-
nen aufgrund überzeugender, kompro-
missfähigerFraktionsarbeit der Beweis
für obige Anliegen anlässlich von Sach-
abstimmungenander Urne,dann wäre
für den eidgenössischen Souverän ein
grüner Bundesratssitz gegeben.
Urs Amiet, Spiez

Hoffen auf das Tor


zu Zürich-West


Was die IG Freiräume Zürich-West
mit immer neuenVerbündeten verkün-
det, ist der alteWein der letzten Sta-
dionverhinderung in neuen Schläu-
chen und mit einem trendigen grünen
Mäntelchen (NZZ 24. 10.19). Tr otz Ab-
stimmungsniederlage wollen dieselben
Exponenten aus dem Quartier einfach
nicht wahrhaben, dass dort bald wie-
der einmalFussball gespielt werden
soll und heissbegehrterWohnraum für
unsere wachsende Stadt entstehen kann.
Ich wünsche mir, dass dasTor zu Zürich-
West im Hardturm nun so schnell wie
möglich gemäss deutlichem Abstim-
mungsresultat umgesetzt wird. Für
eine bessereDurchmischung braucht
Zürich-West weitere Bewohner, beson-
ders an der unteren Pfingstweidstrasse.
Als Ingenieur-Agronom interessieren
mich wissenschaftliche Ansätze im Um-
weltbereich seit meinem Studium, und
da frage ich mich natürlich, wie es mit
der Bodenversiegelung proPerson im
Ensembleprojekt etwa gegenüber dem
Kraftwerk1 oder gar einem Bernoulli-
Häuschen steht.Anstelle desFesthaltens
an der Brachen-Idee wünschte ich mir
einekonstruktive Zusammenarbeit und
Professionalisierung im Dienste neuer
klimaneutraler Stadtteile. In Zürich-
West existieren bereits seit derkoopera-
tivenEntwicklungsplanung fünf offene
Querverbindungen für die Luftbewe-
gungen zwischen dem Üetli- und dem
Käferberg.Das Ensembleprojekt steht
diesemKonzeptnicht imWeg,dasind
Hochhäuser eben besser als Hofrand-
bebauungen. Ein Einlenken derRefe-
rendumsführer wäre für mich positiv:
Ich möchte für mein Quartier verhin-
dern, dass das Areal an die CS zurück-
geht und dort dereinst mit weiteren see-
lenlosen Bürobauten zugepflastert wird.
32000 Büropendler sind bereits genug
fürZürich-West, eine zahlenmässige Er-
höhung der 80 00 Bewohnerinnen und
Bewohner wäre hingegen für das Quar-
tierleben wünschbar.
Christoph Gysi,PräsidentVereinigung
Kulturmeile Zürich-West

Wie weiter


in der Altersvorsorge?


Ich danke Herrn Lehmann und gratu-
li ere zum aufschlussreichenKommen-
tar zur Altersvorsorge in der Schweiz
(NZZ 25. 10.19). Er redet nicht un-
berechtigtvon einer Brisanz der Si-
tuation – oder kurz gesagt: Sie suchen

nach mehr Geld, um zukünftig angeb-
licheFinanzierungsherausforderungen
in der Altersvorsorge für die Menschen
sicherer zu machen.Das ist wahrhaftig
eine riesengrosseAufgabe, die meines
Erachtens in der heutigenVolkswirt-
schaft längst an ihre Grenzen gelangt
ist. Man ist sozusagen mit demKopf
an die Decke gestossen. Sie sprechen
natürlich hier nur vom obligatorischen
Teil derPensionskassen, in dem dieJah-
reslöhne bis 84 600Franken abzüglich
desKoordinationsabzugs gesetzlich er-
fasst werden. Bei höherenJahreslöhnen
wurden doch Massnahmen vonBanken
undPensionskassen, wie die Senkung
desRentenumwandlungssatzes gegen 4
Prozent sowie Zinssenkungen des ange-
sparten Kapitals, längst vollzogen. Und
jetzt möchte er solche Massnahmen
auch bei den Geringverdienenden ein-
führen.Dazu braucht es eine politische
Debatte, und das ist gut so. Eine Mög-
lichkeit wäre u. a. eine steuerlicheVer-
ringerung der AHV- undBVG-Renten,
wie es vor 2002 auch einmal war. Ich bin
absolut dagegen, dass die Bevölkerung
immer das gesamte Anlagerisiko sowie
Bankenrettungen tragen soll.
Reinhard Angst, Heiden

Das Klima


wartet nicht


Der mathematische Verteilschlüssel
für die sieben Bundesräte ergibt einen
Bundesratssitz pro14,3 ProzentWäh-
leranteil.Alle auf derBasis 2/2/2/1 eta-
blierten Bundesratsparteien leben mit
ihren Sitzanteilen im Bundesrat gemäss
heutiger Zauberformel auf zu grossem
Fuss, allen voran die FDP, die mit15,
Prozent zwei Bundesräte stellt.Ver-
ständlich, dass die heutigen Bundes-
ratsparteien zumVerzögerungs-Alibi-
argument greifen und fordern, dassdie
grünenParteien GPS und GLP ihren
Wahlerfolg (zusammen 21 Prozent) zu-
nächst in vierJa hren bestätigen müss-
ten. Im Umkehrschluss heisst dies,dass
dieVerlustparteien eine Karenzfrist für
dieAufrechterhaltung ihres überpropor-
tionalen Sitzanteiles im Bundesrat ein-
fordern. Ein mit unserem Demokratie-
verständnis wenig nachvollziehbarer
Klimmzug, vor allem vor dem Hinter-
grund der Dringlichkeit in der Klima-
politik, die in der Exekutive heute schon
dringend den Einschluss des grünen Ge-
dankengutes erfordert.
Jean-Pierre Schiltknecht, Zollikerberg

An unsere Leserschaft


Wirdanken allenEinsendern von
Leserbriefenundbitten umVer-
ständnis dafür,dass wir über nicht
veröffentlichte Beiträgekeine
Korrespondenzführenkönnen.
Kurz gefasste Zuschriften werden
bevorzugt;dieRedaktion behält
sich vor,Manuskripte zu kürzen.
Jede Zuschrift muss mit der
vollständigenPostadresse des
Absenders versehen sein.

RedaktionLeserbriefe
NZZ-Postfach, 8021 Zürich
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TRIBÜNE


Vorsorge und Pflege


gesamthaft regeln


Gastkommentar
von DANIELHÖCHLI

Wir wissen es:Das Verhältnis der Erwerbstätigen zu den Men-
schen 65 plus nimmt laufend ab. 2040 wirdes noch zwei zu eins be-
tragen. Im Gleichschritt nimmt der Anteil der pflegebedürftigen
Menschen im Alter zu.Für die künftigeFinanzierung derRenten
wie der Pflege und Betreuung ist dies eine enorme Herausforde-
rung. Obwohl letztlich die gleichenFinanzierungsquellen zurVer-
fügung stehen, werdenRenten- und Pflegefinanzierung in allerRe-
gel getrennt debattiert.Das muss sich ändern.
Laut Schätzungen des Bundes verdoppeln sich dieAusgaben
für die AHV bis 2045 von 44 auf rund 80 MilliardenFranken.Dar-
aufreagiert der Bundesrat in seinen neustenReformvorschlägen
mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Angleichung des
Referenzalters fürFrauen und Männer (65/65). In der beruflichen
Vorsorge schlagen die Sozialpartner vor, die Senkung des Um-
wandlungssatzes durch höhere Lohnabzüge zukompensieren.
In derLangzeitpflege werden dieAusgaben der öffentlichen
Hand laut Bundesratvon 2011 bis 2045 von 6,2 auf fast 20 Mil-
liarden anwachsen. Gemäss einer neuen Studie der Universität
St. Gallen steigen dieAusgaben fürLangzeitpflege und -betreu-
ung, inklusive der privaten Haushalte, von heute rund15,6 auf ge-
schätzte 31,3 MilliardenFranken imJahre 2050. Die Branche ist
gewillt, mit flexiblen, bedarfsgerechteren Angeboten wie dem be-
treutenWohnen zurDämpfung derKostenentwicklung beizutra-
gen. Dem steht der sich verschärfendeFachkräftemangel gegen-
über, derkostentreibend wirkt. Es braucht somit zwingend neue
Lösungsansätze für dieFinanzierung.
Keine Lösung wäre es, eine abnehmende und lückenhafte
Alterspflege in Kauf zu nehmen. Ebenso dürfen die jüngeren
Generationen nicht einseitig belastet werden. Die derzeitige Dis-
kussion erschöpft sich in dem Streit, ob dasWachstum der Pflege-
kosten primär durch die Kantone und Gemeinden oder auch über

die Krankenversicherungen gedeckt werden soll. Sie entzündet
sich derzeit an derFrage, ob die einheitlicheFinanzierung ambu-
lanter und stationärer Leistungen (Efas) auf die Pflegeausgedehnt
werdensoll. Sachlich ist dies richtig,weilFehlanreize vermieden
und integrierte Angebote gefördert werden.Dabei ist aber offen-
sichtlich, dass dieFinanzierungallein über die heutigenKosten-
träger angesichts des demografischenWandels nicht nachhaltig ist


  • mit oder ohne«EfasPflege».
    Bei der Diskussion neuerFinanzierungsquellen für dieLang-
    zeitpflege sind die Zusammenhänge mit der Altersvorsorge im
    Auge zu behalten,dennes gibtWechselwirkungen: Erstens liegt
    der Eigenanteil der Betroffenen an derFinanzierung ihrer Pflege
    und Betreuung in der Schweiz mit über 30 Prozent im internatio-
    nalenVergleich ungewöhnlich hoch. Soll dies so bleiben, darf das
    Rentenniveau nicht sinken. Zweitenskommt als zusätzlicheFinan-
    zierungsquelle für die Pflegedie Mehrwertsteuer infrage. Jestärker
    dieseSteuer jedoch für die AHV-Finanzierung herangezogen wird,
    desto wenigerkönnte sie fürdiePflegefinanzierung genutzt wer-
    den. Drittens entlastet eine Erhöhung des AHV-Alters dieRen-
    tenfinanzierung und lässt somit mehr Spielraum für gute Lösun-
    gen in der Pflegefinanzierung.
    Der Schlüssel zur Bewältigung der demografischen Herausfor-
    derungen liegt in der ganzheitlichen Betrachtung von Altersvor-
    sorge undLangzeitpflege. Die Sicherung der Altersvorsorge befin-
    det sich bereits in der politischen Beratung.DerFinanzierung der
    Langzeitpflege ist imRahmen dieser BeratungRechnung zu tra-
    gen, denn wir dürfen die wachsende Zahl pflegebedürftiger Men-
    schen am Lebensende nicht vergessen.


Daniel Höchliist Direktor von Cura viva Schweiz, d em Branchenverband der
Inst itutio nen für Menschenmit Unterstützungsbedarf.

Die Zahl pflegebedürftiger Menschen


am Lebensende wird künftig


stark anwachsen.


UND
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