Süddeutsche Zeitung - 14.11.2019

(Michael S) #1
Karten unter 0 89/21 83 73 00 bei
SZ-Tickets oder wie angegeben

Donnerstag, 14. November


GASTEIG:Leonidas Kavakos, Violine,NDRElbphil-
harmonie Orchester, Leitung: Alan Gilbert, 20 Uhr;
(Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:40 Jahre Madrigalchor – Festkon-
zert, Studierende der Gesangsklassen, Leitung: Mar-
tin Steidler, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Prüfungs-
konzert Master Komposition, Minlu Li (Klasse Jan Mül-
ler-Wieland), Eintritt frei, 20 Uhr; (Großer Konzert-
saal), Arcisstr. 12,t 28927867
KUNSTHALLE MÜNCHEN:Münchener Bach-Orches-
ter, Zur Ausstellung „Kanada und der Impressionis-
mus“, 20.15 Uhr; Theatinerstr. 8,t 224412
RESIDENZ:Residenz Serenade, Residenz Solisten,
18.30 Uhr; (Hofkapelle), Residenzstr. 1


Freitag, 15. November


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:August-Everding-Mu-
sikwettbewerb imFach Violine, Finalisten des Wett-
bewerbs, Bach Collegium München, Leitung: Felix Krie-
ger, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
GASTEIG:Ladenschlusskonzert, Klavierklasse Tho-
mas Böckheler (HMTM), Eintritt frei, 18 Uhr; (Kleiner
Konzertsaal),Ludovico Einaudi, Klavier, 20 Uhr; (Phil-
harmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:40 Jahre Ma-
drigalchor – Jubiläumskonzert, mit den Regensbur-
ger Domspatzen, 19 Uhr; (Großer Konzertsaal), Ar-
cisstr. 12,t 28927867


Samstag, 16. November


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:Kirill Troussov, Violine
& Alexandra Troussova, Klavier, Werke: Beethoven,
Tartini, Ravel, 19.30 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
CUVILLIÉS-THEATER: Konzert des Opernstudios,
19.30 Uhr; Residenzstr. 1,t 21851940
GASTEIG:33. Jüdische Kulturtage München, Eröff-
nungskonzert, Klezmerband Kolsimcha, Lesung:
Fritz Wepper, Sunnyi Melles, 20 Uhr; (Carl-Orff-Saal),
Rosenheimer Str. 5,t480980 (siehe Bericht)
GROßE AULA DER LMU:Beethoven - Sinfonie Nr. 9
„Ode an die Freiheit“, Gesangs- und Musikensemble
Münchenklang, 19 Uhr; Geschwister-Scholl-Pl. 1,
t2180-0
HERKULESSAAL:Meisterkonzert, Klavier: Andreas
Skouras, 19.30 Uhr; Residenzstraße 1,t 290671
RESIDENZ:Residenz Serenade, Residenz Solisten,
18.30 Uhr; (Hofkapelle), Residenzstr. 1
SCHLOSS NYMPHENBURG:Pianistenclub: (K)ein Kin-
derspiel, 19.30 Uhr; (Johannissaal)


Sonntag, 17. November


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:Kammerkonzert extra,
Cellistendes Bayerischen Staatsorchesters, Christoph
Well, 11 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671


BAYERISCHES NATIONALMUSEUM:Von der Leichtig-
keit der Liebe, Englische Liebeslieder der Renaissance,
Ensemble Phoenix Munich, 15 Uhr; (Mars-Venus-Saal),
Prinzregentenstr. 3,t2112401 (siehe Musiktipp)
EINSTEIN KULTUR:Anne Riegler, Klavier, 18 Uhr; Ein-
steinstr. 42,t 416173795
GASTEIG:Ana de la Vega, Flöte, 15 Uhr; (Philharmo-
nie), Rosenheimer Str. 5,t480980 (siehe Seite 6)
HERKULESSAAL:Herbstkonzert der Jungen Münchner
Symphoniker, 19 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
KLINIKUM RECHTS DER ISAR:Verheißung – Benefiz-
konzert für die Leukämiehilfe München, Kammer-
chor Vox Nova, Eintritt frei, 16 Uhr; (Kirche Maria Heil
der Kranken), Ismaninger Str. 22,t 41400
MÜNCHNER STADTMUSEUM:Akkordeonklasse Krassi-
mir Sterev, Werke von alter bis zeitgenössischer Mu-
sik, 15.30 Uhr; Sankt-Jakobs-Pl. 1,t 23322370
PRINZREGENTENTHEATER:Sergei Nakariakov, Flügel-
horn, 11 Uhr; Prinzregentenpl. 12,t21851970 (siehe
Bericht)
RESIDENZ:Liederleben, Werke: Schumann, Mahler,
Brahms, Tenor: Manuel Walser, Klavier: Akemi
Murakami, 19.30 Uhr; (Max-Joseph-Saal), Residenz-
str. 1
SCHLOSS NYMPHENBURG:Gesten der Poesie, Ensem-
ble Lunamar, 11 Uhr; (Johannissaal)

Montag, 18. November


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:I Solistidi Pavia, Werke:
Martucci, Respighi, Sibelius, Violoncello/Leitung: Enri-
co Dindo, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
GASTEIG:Offene Bühne, Solo- und Kammermusikwer-
ke (HMTM), Eintritt frei, 18 Uhr; (Kleiner Konzertsaal),
Studiokonzert, Klavierklasse Markus Bellheim
(HMTM), Eintritt frei, 20 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Ro-
senheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:Barocktrompeten Ensemble Berlin,
Werke: Purcell, Händel, Boyce, Leitung: Johann
Plietzsch, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
PRINZREGENTENTHEATER:Bach: Brandenburgische
Konzerte, Akademie für Alte Musik Berlin, Leitung: Bern-
hard Forck, 20 Uhr; Prinzregentenpl. 12,t 21851970
STEINWAY-HAUS:Sängerpodium, GesangsschülerIn-
nen von Sara Mitchell Woodard, Eintritt frei, 19.30 Uhr;
Landsberger Str. 336,t 5467970

Dienstag, 19. November


HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Konzert Kla-
vierklasseMichael Schäfer (Teil 1), Teil 2 um 20 Uhr,
Eintritt frei, 18 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Arcisstr. 12,
t 28927867
PRINZREGENTENTHEATER:Julia Fischer, Violine & Aris
Blettenberg, Klavier, Werke: Mozart, Fauré, Poulenc,
20 Uhr; Prinzregentenpl. 12,t 21851970
STEINWAY-HAUS:Schülerkonzert, KlavierschülerIn-
nen von Taisiia Boiko, Olga Grosul, Eintritt frei,
19.30 Uhr; Landsberger Str. 336,t 5467970

Mittwoch, 20. November


ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:Rossini -Petite Messe
Solennelle, Vocalconsort München, Solisten/Orches-
ter der Kammeroper München, Leitung: Johanna
Soller, 19 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Konzert Kla-
vierklasse Yuka Imamine, Eintritt frei, 19 Uhr; (Großer
Konzertsaal), Arcisstr. 12,t 28927867

Mit dem Klavierspielen war es aus, als der
achtjährige Sergei Nakariakov eine schwe-
re Rückenmarksverletzung erlitt und mo-
natelang nicht sitzen durfte. Da hörte der
Kleine auf Schallplatte, wie der berühmte
russische Trompeter Timofej Dokschizer
Bach spielte, und die Tränen liefen ihm her-
unter. Die Eltern entschieden daraufhin,
die Trompete sei wohl das Richtige. Drei
Jahre später trat Nakariakov bereits als
Wunderknabe in Fernsehshows auf, auch
wenn er heute sagt: „Ich war kein Wunder-
kind, hatte nur das Glück, mich mit Hilfe
meines Vaters früh zu finden.“ Der arran-
giert heute all die Horn-, Fagott- und Cello-
Konzerte, die der Sohn auf seinem Flügel-
horn („das beste und größte der Welt“), ei-
ner Art Trompete mit größerem Umfang,
wunderbar weich und melancholisch
spielt und schon seit dem Alter von 15 Jah-
ren vielfach aufgenommen hat.
Heute sind sie in einer sechs CDs umfas-
senden Box gesammelt, darunter Gioachi-
no Rossinis virtuose Rokoko-Variationen,
ursprünglich für Cello und Orchester kom-
poniert. Er führt sie im Prinzregententhea-
ter mit dem Kammerorchester des Bayeri-
schen Rundfunks auf, das ein Werk Henri
Lazarofs und Antonín Dvořáks Streicherse-
renade beisteuert. klk

Sergei Nakariakov, So., 17. Nov., 11 Uhr, Prinzregen-
tentheater, Prinzregentenplatz 12,t21 8373 00

Sie hat einfach nichts getan. Während Anti-
gone trotz Kreons Verbot den Bruder be-
stattete, hat sich die Schwester Ismene den
Geboten gefügt. Und natürlich bleibt Anti-
gones Verhalten nicht ungestraft: Sie wird
zum Tode verurteilt. Schlussendlich
kommt sie den Henkern zuvor und nimmt
sich das Leben. Antigone geht als tragische
Heldin in die griechische Mythologie ein –
Schwester Ismene bleibt passiv im Hinter-
grund. Doch was wäre, wenn sie die Ge-
schichte einmal aus ihrer Perspektive er-
zählen könnte? Wenn sie eine Plattform be-
käme, um ihre Wut, ihre Liebe, die Selbst-

vorwürfe und das Ringen um eine eigene
Identität zu formulieren? Am Metropol-
theater wagt Domagoj Maslov dieses Ge-
dankenspiel und inszeniert „Schwester
von“ der niederländischen Dramatikerin
Lot Vekemans. Am 20. November wird sich
Sophie Rogall in der Rolle der Ismene mit
einem Monolog an das Publikum wenden
und versuchen, Erklärungen zu finden,
Rechtfertigungen, Reue – und so vielleicht
auch etwas wie Erlösung. brau

Schwester von, Mi., 20. Nov., 20 Uhr (Premiere), Me-
tropoltheater, Floriansmühlstraße 5,t32 1955 33

Bereits zum 33. Mal gibt es nun schon die
Jüdischen Kulturtage im Gasteig, und
trotzdem könnte das Anliegen der Gesell-
schaft zur Förderung jüdischer Kultur und
Tradition e.V. aktueller nicht sein: den Men-
schen mit Lesungen, Konzerten und Film-
vorführungen die jüdische Geschichte und
Kultur näherbringen, um auch Vorurteilen
und Ressentiments entgegenzuwirken. Er-
öffnet werden sie am 16. November mit
„Jiddisch – Das Abenteuer einer Sprache“.
Fritz Wepper und Sunnyi Melles lesen Tex-
te von Isaak B. Singer und Friedrich Tor-
berg sowie vom jüdischen Witze-Sammler

Salcia Landmann. Das Klezmer-Quintett
Kolsimchabegleitet den Abend musika-
lisch. Der KurzfilmKippavon Lukas Na-
thrath, der DokumentarfilmAuf Ediths
Spurenvon Peter Jungk, der Liederabend
„Jiddischland“ und die Lesung „Heimat“
mit der Autorin Nora Krug, die in diesem
Jahr für den Deutschen Jugendliteratur-
preis nominiert war, und Sunnyi Melles,
sind weitere Höhepunkte. brau


  1. Jüdische Kulturtage, Samstag, 16. November
    bis 24. November, Gasteig, Rosenheimer Straße. 5,
    t48 0980, http://www.juedischekulturmuenchen.de


Robin Blaze, Elizabeth
Kenny: MoveNow
With Mesured Sound,
Music By Thomas
Campion (hyperion)

E


s mag überraschen, aber diese Pro-
duktion der „Tosca“ ist tatsächlich
die allererste am Gärtnerplatzthea-
ter jemals. Dabei ist „Tosca“ seit ihrer Ur-
aufführung 1900 in Rom sehr beliebt und
gehört heute zu den weltweit am häufigs-
ten gespielten Opern. Das Gärtnerplatzthe-
ater, das sich lange nur der Operette ver-
schrieben hatte, mag vielleicht kleine Be-
rührungsängste mit dem blutrünstigen,
düsteren Werk von Giacomo Puccini ge-
habt haben. Regisseur Stefano Poda tritt
nun gegen dieses Versäumnis an und insze-
niert „Tosca“ als Polit-Thriller am Gärtner-
platztheater. Wobei der Italiener nicht nur

Regie führt, sondern auch Bühne und Kos-
tüme entworfen hat, um so seine eigene Ge-
samtvision umzusetzen. Für „Tosca“ hat
er sich passend zur Geschichte eine düste-
re, fast schwarze Bühne ausgedacht, auf
der die Figuren nie direkt, sondern immer
nur indirekt angestrahlt werden, die Ge-
sichter stets nur halb beleuchtet sind.
Auch die Kostüme sind schwarz und heben
sich kaum vor dem Hintergrund ab. So, als
wäre der schlechte Ausgang der Geschich-
te von Anfang an unausweichlich. Einer
Epoche will Poda diese „Tosca“, die eigent-
lich im Jahr 1800 spielt, nicht zuordnen.
Was geschieht, könnte immer passieren.

Zur Erinnerung: Der entflohene politi-
sche Häftling Angelotti versteckt sich in ei-
ner Kirche, wo er den Maler Cavaradossi
und dessen Geliebte, die Operndiva Floria
Tosca, kennenlernt. Um Angelotti zu fas-
sen, bringt der zuständige Polizeichef Scar-
pia den Maler Cavaradossi und Tosca in sei-
ne Gewalt, spielt sie so gegeneinander aus,
dass nach Erpressung, Täuschung, Eifer-
sucht und Folter keiner glücklich aus der
Sache heraus findet.
Neu an dieser Produktion ist auch die
Hauptdarstellerin: Die russische Sopranis-
tin Oksana Sekerina wird die Tosca singen,
es ist überhaupt ihr erstes Engagement in

Deutschland, nachdem sie schon bei den
Bregenzer Festspielen, an der Ópera Natio-
nal de Chile und der Oper Graz arbeitete.
Als ihr Geliebter Cavaradossi werden ihr
abwechselnd Artem Golubev und Alin Stoi-
ca zur Seite stehen, die Rolle des politi-
schen Gefangenen Angelotti singt Ensem-
blemitglied Timos Sirlantzis. Die musikali-
sche Leitung hat Anthony Bramall inne,
der „Tosca“ bereits 2012 an der Oper Leip-
zig dirigierte. christiane lutz

Tosca, Premiere am Donnerstag, 14. November,
19.30 Uhr, Gärtnerplatztheater, Gärtnerplatz 3,
t21 8519 60

Tosca (Oksana Sekerina) und ihr Geliebter (Artem Golubev) werden Opfer einer Intrige – und finden kein glückliches Ende. FOTO: CHRISTIAN POGO ZACH

Entspannter Virtuose


KonzertDer Hornist Sergei Nakariakov spielt im Prinzregententheater


Ungehörte Wut
TragödieLot Vekemans „Schwester von“ im Metropoltheater

Thomas Campion (1567-1620), Zeitgenos-
se seiner britischen Kollegen Henry Pur-
cell und John Dowland, hat sich wie Letze-
rer als Dichter und Komponist ganz auf
das Lautenlied kapriziert und etwa 500
Exemplare in dieser Gattung geschrie-
ben. Teils haben sie einen frommen In-
halt, teils sind sie „weltlich“ und enthal-
ten als Liebeslieder manchmal durchaus
anzüglich erotische Anspielungen. Coun-
tertenor Robin Blaze hat auf seiner 2001
entstandenen Aufnahme – eine der weni-
gen CDs, die ausschließlich Campion ge-
widmet sind – an der Seite von David Mil-
ler (Theorbe, Laute), Joanna Levine (Con-
sort bass viol) und Mark Levy (Lyra viol) ei-
ne farbige Mischung veröffentlicht und
singt sie mit großer Sensibilität. Am Sonn-
tag, den 17. November, 15 Uhr sind unter
Leitung vonJoel Frederiksen(Bass, Lau-
te)im NationalmuseumColin Balzer (Te-
nor), Ryosuke Sakamoto (Laute, Gambe)
und Domen Marinčič (Gambe) mit den Lie-
dern aus Campions „The Second Booke of
Ayres“ von 1601 zu hören. Am Donners-
tag, 21. November, 20 Uhr, gibt das
Ensemble Phoenixunter Leitung von Fre-
deriksen bei freiem Eintritt in St. Johan-
nes am Preysingplatz ein Gedenkkonzert
für verstorbenen Tenor-Kollegen und
Freund Timothy Leigh Evans. KLK

Dunkelgrau,


fast schwarz


OperIn der langen Geschichte des Gärtnerplatztheaters
hat esnie eine „Tosca“ gegeben. Das ändert sich
nun mit einer Inszenierung von Stefano Poda

Tradition und Moderne


EventLesungen, Filme und Klezmer bei den Jüdischen Kulturtagen


KlassikFortsetzung


Der Russe Sergei Nakariakov spielt ein ursprünglich für Violoncello kompo-
niertes Werk von Peter Tschaikowsky. FOTO: THIERRY COHEN

Klassik


MUSIKTIPP


DEFGH Nr. 263, Woche von 14. bis 20. November 2019 Theater • Kabarett • Klassik SZEXTRA V2 3


KLASSIK−AM−ODEONSPLATZ.DE

OPEN AIR KONZERTE


PRÄSENTIERT VON DER LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN
UND DEM BAYERISCHEN RUNDFUNK

MÜNCHNER
PHILHARMONIKER

CLAUDE DEBUSSY »LA MER«
MAURICE RAVEL KLAVIERKONZERT G-DUR
HECTOR BERLIOZ »SYMPHONIE FANTASTIQUE«

HÉLÈNE GRIMAUD


VALERY GERGIEVDIRIGENT


KLAVIER

SAMSTAG, 11. JULI 2020, 20.00 UHR


LUDWIG VAN BEETHOVEN
»LEONOREN-OUVERTÜRE« NR. 3 C-DUR, OP. 72B
»MEERES STILLE UND GLÜCKLICHE FAHRT«
FÜR CHOR UND ORCHESTER, OP. 112
FANTASIE FÜR KLAVIER, CHOR UND ORCHESTER C-MOLL, OP. 80
SYMPHONIE NR. 7 A-DUR, OP. 92

IGOR LEVIT


FRANZ WELSER-MÖST


SYMPHONIEORCHESTER UND CHOR
DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS

DIRIGENT

KLAVIER

FREITAG, 10. JULI 2020, 20.00 UHR


KARTEN:
MÜNCHEN TICKET 089/54 81 81 81
0 800/59 00 594 UND BEK. VVK-STELLEN

WWW.KLASSIK–AM–ODEONSPLATZ.DE

UNTERSTÜTZT

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  1. NOVEMBER 2019

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