Focus - 12.10.2019

(Ron) #1
KINO

Wein, Blumen und Sahne – die Playlist
Die Hits im Film – und ihre Interpreten

„Vielen Dank für die
Blumen“, 1981
Von Heike Makatsch als
Zicke Lisa im Film gesungen.
Dass sie gut singen kann,
bewies sie bereits 2009 als
Hilde Knef im Film „Hilde“.
„Ich war noch niemals in
New York“, 1982
Gleich zu Beginn des Musi-
calfilms ertönt der Song aus
einem alten Telefunken-
Radio – natürlich von Udo
Jürgens – und bringt Maria
(Katharina Thalbach) auf
die Idee mit der Reise.
„Aber bitte mit Sahne“,
1976
Trällert der Kapitän des
Luxusliners, Stefan Kurt.

„Griechischer Wein“, 1974
„Ist so wie das Blut der
Erde“, heißt es in einem der
berühmtesten Lieder Udo
Jürgens’. Der südländische
Bordzauberer Costa (Pas-
quale Aleardi) intoniert den
Ohrwurm mitreißend – fast
besser als das Original.
„Alles, was gut tut“, 1999
An diesem Song versuchen
sich Uwe Ochsenknecht
(Otto) und Mat Schuh
(James), die sich auf der
„MS Maximiliane“ als
Unterhalter verdingen.
„Mit 66 Jahren“, 1977
Groß-Schauspielerin
Thalbach, 65, sprüht
als vorübergehend ge-

dächtnislose Maria vor
Lebensfreude – auch mit
dieser Jürgens-Hymne auf
das späte Glück.
„Siebzehn Jahr, blondes
Haar“, 1965
Den mehr als fünf Jahr-
zehnte alten Evergreen singt
Otto für Maria, um sie
daran zu erinnern, dass sie
in ihrer Jugend (angeblich)
einmal ein Paar waren.
„Gib mir deine Angst“, 1982
Mit diesem Lied beruhigt

der verwitwete Sto-
chastik-Professor Axel
(Moritz Bleibtreu) die
glamouröse Karriere-
frau Lisa (Heike Makatsch).
„Was ich dir sagen
will“, 1967
Ein weiterer Auftritt Uwe
Ochsenknechts als Sänger.
„Liebe ohne Leiden“, 1984
Hinreißend gesungen vom
Jüngsten aus dem Cast, dem
erst 13 Jahre alten Marlon
Schramm.
„Zeig mir den Platz an der
Sonne“, 1971
Singen alle, begleitet von
den Damen im Pool.
„Ich will, ich kann“, 1986
Mit diesem Duett bekennen

sich Axel und Lisa
zueinander.
„Bleib doch bis zum
Frühstück“, 1982
Nach einer gemeinsamen
Nacht wirbt Axel mit dieser
Bitte um Lisa. Bleibtreu
sagte in einem Interview,
er schäme sich für seinen
Gesang. Muss er nicht.
Sympathisch schmachtet
er hier im Pyjama.
„Illusionen“, 1974
Kurz vor Ende der Kreuzfahrt
fühlt sich jeder getäuscht.
Aber: Alles wird gut.

Sirtaki und Griechenland-
Sehnsucht: 1974

Mega-Erfolg und geflügeltes Wort: 1976

Das Titelstück des Films: 1982

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