Neue Zürcher Zeitung - 25.10.2019

(vip2019) #1

Freitag, 25. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN


Kein Verkauf


der Stromversorgung


Die NZZ berichtete unlängst in zwei
Beiträgen, dass die Eigentumsverhält-
nisse unserer Stromversorgungsanla-
gen neu geregelt werden müssten («Ge-
zerre um neuen Axpo-Vertrag», NZZ
19.10. 19). Derzeit kannkeine auslän-
dische Instanz über Schweizer Kraft-
werke oder Leitungen verfügen.Das
muss so bleiben. Die Schweiz hat wäh-
rend des ZweitenWeltkrieges geringe
Mengen elektrischer Energie nach
Deutschland geliefert. Deutschland
konnte aberdamals Strom nicht abru-
fen.Das war gut so.
Heinz Albers, Zürich


Irrweg Windenergie


für die Schweiz


Für die Schweiz ist die Nutzungvon
Windenergie aus mehreren Gründen
nicht sinnvoll: Erstens ist die Strompro-
duktion ausWindkraft höchst unzuver-
lässig und bedarf stets der Absicherung
durch laufend verfügbare Quellen wie
Kernenergie oder Stauseen (deutscher
Stromexportindie Schweiz ist durch
Kohle- und Gasstrom abgesichert)
(«Windkraft hilft dem Klima», NZZ
19.10. 19). Sonst drohen massive Strom-
ausfälle, was auch für die Nutzung der
unzuverlässigen Solarenergie gilt. Zwei-
tens istWindenergie bei uns unrentabel
wegen der prekärenWindverhältnisse
(oft ungenügende Stärke undKonstanz,
Turbulenzen). Der Einsatz vonWind-
rädern erfordert somit eine starkeSub-
ventionierung der Betreiber, beinhaltet
aberkeinen Nutzen für die Allgemein-
heit. Drittens würden die geplanten tau-
send oder mehrWindräder eine gigan-
tischeVerschandelung unseresLandes
vom Boden- bis zum Genferseebewir-
ken und zurVernichtung zahlloserVö-
gel und Fledermäuse führen.
HanspeterBornhauser,Bedano


Zwischen Zürich und denWaadtländer
Jurahöhen gibt es eineParallele:Jedes
Mal freue ich mich, die Stadt besuchen,
vor allem das wunderschönePanorama
der Glarner Alpen vom Bürkliplatzbe-
wundern zu dürfen. Einmalig! Herr
Fumagalli schlägt vor, in Sachen Klima-
politik zuerst vor der eigenen Haustüre
zukehren. Ihn beimWort zu nehmen,
hiesse:Bauen wir dochWindmühlen im
Zürcher Seebecken, auf dem Pfannen-
stiel, auf dem Üetliberg usw. Sie hätten
zudem denVorteil, nahe bei denKonsu-
menten zu sein. – Bitte nein!
Auf der ListekeinesTouristensteht
der Besuch einesWindparks;Wind-
mühlen haben ihreTr adition in den Nie-
derlanden, in unsermLand waren sie
nie eine Energiequelle. Wie das Projekt
Griespass/Nufenen zeigt, steht derAuf-
wand inkeinemVerhältnis zum Nutzen.
Wie eineFaust aufsAuge verschandelt
es die Berglandschaft.
Eigenartig: Die Lichtverschmutzung
wird plötzlich zumThema, aber dieVer-
schandelung unsererLandschaft durch
Windräder scheint man in Kauf neh-
men zu wollen. Ein (vielleicht utopi-
scher)Vorschlag zur Güte:Kernener-
gie ist nichtTeil des Problems, vielmehr


einTeil der Lösung. Meines Erachtens
hat man diesbezüglich das Kind mit
demBade zu früh ausgeschüttet.Aber
es ist nie zu spät, darauf zurückzukom-
men; wenigstens dieForschung in diese
Richtung weiterzuführen. Ich freue
mich auch jedes Mal, wieder heimkeh-
ren zu dürfen, in unseren unvergleich-
lich schönenJuramit seinen noch un-
verbauten «crêtes», Teil unsererTr adi-
tion und unseres Reichtums (wir sind
sonst nicht allzu sehr damit gesegnet),
die wir den Unterländern, gehen sie auf
Entdeckungsreise, zu bieten haben: ein-
zigartigeRuhe. Dabei soll es bleiben!
Edgar Blöchlinger-Lude, Sainte-Croix

Künftige


Energiestrategie


Die saisonalen Speicher sind für die
CO 2 -Neutralität der Schweizer Energie
mit Erneuerbaren – im wesentlichen
Solar – notwendig («Apollo-Programm
fürkünftige Energiestrategie», NZZ


  1. 10.19).Welche Methode man da-
    für auch nutzt:DasEnergiesystem aus
    mehrheitlich Solar plus Speicher frisst
    amEnde mehr Energie,als es je lie-
    fern wird, und ist damit völlig nutzlos.
    Der Grund dafür ist der tiefe Energie-
    ertrag der Solarpanels, der mit demAuf-
    wand für Speicher völlig versenkt wird.
    Die Erneuerbaren waren einmal eine
    gute Idee, haben einen Platz in Spezial-
    anwendungen, aber für eine Industrie-
    gesellschaft sind sie ungeeignet; dies aus
    physikalischen Gründen, selbst wenn
    da und dortnochein paar Prozentchen
    herausgeholt werdenkönnen. Am Ende
    steht dann wiederKernkraft. Die ist
    imVergleich fast gratis, und der Abfall
    Tr eibstoff, sofern man will.
    Laurenz Hüsler, Egg bei Zürich


Weiter mit «Bachelor»


und Co.?


Ich bin angesichts der Inhalte der vier
TV-Kanäle der 3-Plus-Gruppe von
Dominik Kaiser etwas überrascht über
den Lobgesang von Rainer Stadler
(NZZ19.10. 19). Andererseitsauch wie-
der nicht, wenn ich mir vorAugen führe,
dass die NZZ-Mediengruppe am Käufer
CH-Media beteiligt ist.Könnte es sein,
dass dadurch dasAuge des sonst unauf-
geregt kritischen NZZ-Medienredak-
tors etwas getrübt wurde?
Das Geschäftsmodell von Kaiser
setzt sich zur Hauptsache aus einge-
kauften 08/15-Serien, vorab US-ame-
rikanischer Herkunft, (sehr) vielWer-
bung und als einzige Eigenleistung eini-
gen wenigen und im übrigen kopierten
Formaten wie «Bauer, ledig, sucht...»
und «Bachelor» zusammen – auch dies
nichtgerade das Hochamt derTV-
Unterhaltung.Was daran unternehme-
risch originell sein soll, erschliesst sich
mir nicht. Im publizistischen Sinn sind
die Kanäle von Kaiser bisher nicht auf-
gefallen (was allerdings auch nie sein
Anspruch war).
Angesichts des Rückgangs der
Werbeeinnahmen im Printbereich habe
ich jaVerständnis dafür, dass dieVer-
lagshäuser verzweifelt nachKompen-

sation suchen. Mit demWechsel der
3-Plus-Gruppe zu CH-Media, die sich
doch dem Journalismus verpflichtet
fühlt, würde ich aber doch die Hoff-
nung verbinden, dass die neuen Eigner
nicht einfach so weiterfahren wie bis-
her,denn davon haben wir mit den deut-
schen Privatsendern bereits bis zum Ab-
winken genug.
Peter Eberhard,Oetwil am See

Krankenkasse


optimieren


Im Artikel «Krankenkasse lässt sich
optimieren» (NZZ7. 10.19) heisst es:
«z war sinddie abgedeckten Leistun-
gen in der Grundversicherung iden-
tisch». Dem muss ich aus eigener Er-
fahrung vehement widersprechen. Ins-
besondere Billigkassen legen die ent-
sprechendeVerordnung (KLV) extensiv
zu ihren Gunsten bzw.zuungunsten der
Patienten aus.So verweigert Atupri
seit 2019 die Übernahme der Narkose-
kosten fürschwerstbehindertePatien-
ten bei Zahneingriffen. Alle anderen
Kassen vergüten diese Leistungge-
mäss KLV seit2011 anstandslos. Bil-
ligkassen versuchen ebenfalls Medika-
mente aus fadenscheinigen Gründen
nicht zu vergüten, obwohl sie dazu ver-
pflichtet sind. Häufig ist derAufwand
für einen Einspruch grösserals die da-
bei gewonnene Rückvergütung.Als
Folge wird der Einspruch unterlassen,
und die Kasse hat auf einfacheWeise
ein paarFranken gespart.
Wer seineVersicherung oderFran-
chise optimieren will,solltenebenden
Prämien zwei Dinge unbedingt beach-
ten. Erstens: die Hausärztin fragen, mit
welcherVersicherung sie gute Erfah-
rungen gemacht hat. Es gibt viele da-
von! Zweitens: Mit demWechsel der
Franchise kann Geld eingespart wer-
den. Aber man sollte bis zur Höhe der
entsprechendenFranchise das Geld zur
Seite legen und nur im Krankheitsfall
antasten.Auch der heutekerngesunde
Mensch kann plötzlich krank werden.
Wenn dann noch Zahlungsschwierig-
keiten zu einer plötzlich eingetretenen
Krankheitkommen, ist dies doppelt
schlimm.
Mathis Lang,Baden, Anästhesiearzt

Anunsere Leserinnen
undLeser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendern von Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
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digenPostadresse des Absenders
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TRIBÜNE


Verantwortlichkeit


statt Vorgaben


Gastkommentar
von FELIX HUBER und LEANDER MUHEIM

In der Debatte um die Herausforderungen im Gesundheitswesen
wird immer wieder mit densogenannten WZW-Kriterien (Wirk-
samkeit, Zweckmässigkeit undWirtschaftlichkeit) argumentiert
im Sinne einer faktenbasiertenRationalisierung des Gesundheits-
systems.Wir erachten es aber als nicht nachvollziehbar, dass WZW
nach über zweiJahrzehnten KVGplötzlichkonsequent umgesetzt
werdenkönnte. Das Grundmalaise unseres auf Mengenausweitung
und fehlendeVerantwortlichkeit gebautenVergütungssystems
wirkt ausserhalb der alternativenVersicherungsmodelle (AVM)
und derkoordinierten Hausarztmedizin weiter. Ein weitesFeld an
Behandlungen, welche seit je über das KVG abgerechnet werden,
sind weder wirksam, zweckmässig noch wirtschaftlich. Einestarre
Operationalisierung der medizinischen Qualität und landesweit
einheitliche Behandlungsleitlinien sowie eine verbindliche, sekto-
rielleKostensteuerung und leistungsbezogenePauschalen sollen
es richten. Doch dieserWeg ist falsch.
Magnesium kann leitliniengetreu eingesetzt werden–oft wird
es alsreine Nahrungsergänzung verwendet. Ist es nun wirksam,
zweckmässig und wirtschaftlich? Zugelassen ist es so oder so.Teure
Spritzen in dieWirbelsäulekönnen die einzig richtige Behand-
lungsform für ausgewählteBandscheibenvorfälle darstellen – aber
si ekönnen aufBasisradiologischer Scheinbefundetrotz fehlen-
dem Nutzen zur grossangelegten Umsatzsteigerung von Spital-
ambulatorien missbraucht werden.Das Problem ist, dass sich die
Indikationsqualität demAussenstehenden, bis auf wenigeAus-
nahmen, immer entziehen wird – egal, wie gross der administra-
tiveKontrollapparat ist.Wissenschaftlich fundiertes, kritisches und
effizientesVorgehen kann nicht diktiert werden.Wer glaubt, mit
hölzernenVorgaben und selektiven Operationalisierungen eine
Tr endwende hervorzurufen,irrt. Es führtkeinWeg daran vorbei,
Ärzteschaft, Patienten, aber auchVersicherer in eineKultur der

Nachhaltigkeit und Gesamtkosten-Verantwortlichkeit mit einzu-
beziehen. Mit denAVM haben wir seit1996 ein Instrument, wel-
ches diesen Ansprüchenkonzeptuell gerecht wird.Verträge for-
dern hier Mitverantwortlichkeit auf Ebene der Gesamtkosten und
der Gesamtqualität. Etliche Studien zeigen, dass in solchenAV M
die Qualität der Medizin deutlich gesteigert und dieKosten subs-
tanziell gesenkt werdenkönnen. Es ist die bestekostendämpfende
Massnahme in der Geschichte unserer Gesundheitspolitik. Und sie
ist ganzheitlich – nicht nur leistungs- und bereichsbezogen.
DieWirksamkeit vonAVM liesse sich mit einigenKorrektu-
ren massgeblich verbessern. DienstleisterkoordinierenderVersor-
gungsmodelle brauchen dringend dasRecht, sich aus Listenange-
boten vonVersicherern zu streichen, wennkeinVertrag zustande
kommt. Die einheitlicheFinanzierung von ambulant und stationär
ist überfällig und sollte nicht an denPartikularinteressen der Kan-
tone scheitern, welche mit Maximalforderungen riskieren, dass die
Korrektur eines elementarenFehlanreizes abermals vertagt wird.
Weiter sollten Prämienrabatte fürAVM durch dieVersicherer frei
wählbar sein undüber den Aspekt derKostendeckung hinaus nicht
amtlich genehmigt werden müssen: Die heutigenRabattberech-
nungen sind fehleranfällig und behindern eineWeiterentwicklung
innovativer Modelle.
Eine Qualitätsverbesserung und eine Effizienzsteigerung sollte
dorterfolgen, wo dies wirklich möglich und nachhaltig ist. Dies
funktioniertnur mit der freiwilligenWahl und den richtigen An-
reizen fürVersicherte, Ärzte undVersicherer.

Felix HuberistmedizinischerLeiter,LeanderMuheimist stellvertretender
medizinischerLeitervon mediXZürich.

Es ist die beste kostendämpfende


Massnahme in der Geschichte


unserer Gesundheitspolitik.


UND
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