Karten unter 0 89/21 83 73 00 bei
SZ-Tickets oder wie angegeben
Donnerstag, 17. Oktober
GASTEIG:MünchnerPhilharmoniker – 2. Abokonzert
b, Werke: Widmann, Brahms, Schostakowitsch,Violine:
Leonidas Kavakos, Leitung: Valery Gergiev, 20 Uhr;
(Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,t480980 (siehe
Bericht Seite 3)
HERKULESSAAL:BR-Symphonieorchester – Sonder-
konzert, Chor des BR, Leitung: Riccardo Muti, Einfüh-
rung: 18.45 Uhr, 20 Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
PRINZREGENTENTHEATER: Münchener Kammeror-
chester – 1. Abokonzert, Werke: Rebel, Janulyte, Schu-
bert, Leitung: Clemens Schuldt, 20 Uhr; Prinzregen-
tenpl. 12,t21851970 (siehe Bericht Seite 6)
RESIDENZ:Residenz Serenade, Residenz Solisten,
18.30 Uhr; (Hofkapelle), Residenzstr. 1
Freitag, 18. Oktober
GASTEIG:MünchnerPhilharmoniker – 2. Abokonzert
c, Werke: Tschaikowsky, Schostakowitsch, Klavier: Beh-
zod Abduraimov, Leitung: Valery Gergiev, 20 Uhr; (Phil-
harmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:BR-Symphonieorchester – Sonder-
konzert, Werke: Schubert, Chor des BR, Leitung: Riccar-
do Muti, Einführung: 18.45 Uhr, 20 Uhr; Residenzstr. 1,
t 290671
JESUITENKIRCHE ST. MICHAEL, FUßGÄNGERZONE:
Münchner Orgelherbst, Orgel: Daniel Zaretsky, 20 Uhr;
Neuhauser Str. 6
KIRCHE ST. MATTHÄUS:Markus Oberniedermayr, Or-
gel, Werke: Bach, Franck, Reger, Eintritt frei, 19 Uhr;
Nußbaumstr. 1,t 54541680
KLAVIER SALON MÜNCHEN:Andreas Skouras, Klavier,
Werke: Hindemith, 20 Uhr; Leopoldstr. 206
KÜNSTLERHAUS AM LENBACHPLATZ:Konzert für Vio-
loncello und Klavier, Werke: Brahms, Vajnberg, Cho-
pin, 19.30 Uhr; (Festsaal), Lenbachpl. 8,t 5991840
RESIDENZMUSEUM:Residenzwoche - Nachts im Muse-
um, Werke: Strozzi, Frescobaldi, Le Camus, (Treffpunkt
im Foyer), 18 Uhr; Max-Joseph-Pl. 3,t 290671
Samstag, 19. Oktober
GÄRTNERPLATZTHEATER:Manfred-Sinfonie,Werke:
Tschaikowsky, Orchester des Staatstheaters am Gärt-
nerplatz, Leitung: Anthony Bramall, 19.30 Uhr; Gärt-
nerpl. 3,t21851960 (siehe Bericht Seite 6)
GASTEIG:Münchner Philharmoniker – 1. Abokonzert
e4, Werke: Tschaikowsky, Bruckner, Klavier: Behzod Ab-
duraimov, Leitung: Valery Gergiev, 19 Uhr; (Philharmo-
nie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Internationa-
ler Jan Koetsier-Wettbewerb für Blechbläser, Eintritt
frei, 10 Uhr; (Großer Konzertsaal),Pianistenclub Mün-
chen: Schwarz und Weiß 15, Werke: Brahms, Dukas,
Saint-Saëns, 19.30 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Ar-
cisstr. 12,t 28927867
RESIDENZ:Nachtkonzert, Werke: Strozzi, Frescobaldi,
Le Camus, Duo Darshan, 21 Uhr; (Antiquarium),Resi-
denzwoche für alle, Werke: Pez, Rosenmüller, Lully,
Bayerisches Jugend-Barockorchester, Eintritt frei,
18.30 Uhr; (Antiquarium),Residenz Serenade, Resi-
denz Solisten, 18.30 Uhr; (Hofkapelle),Eliot Quartett,
Werke: Mozart, Webern, Schubert, 19 Uhr, (Max-Jo-
seph-Saal, siehe Musiktipp); Residenzstr. 1
SCHLOSS NYMPHENBURG:Vivaldi: Die vier Jahreszei-
ten, Violine: Angelika Lichtenstern, Nymphenburger
Streichersolisten, 19 Uhr; (Hubertussaal),
Sonntag, 20. Oktober
ALLERHEILIGEN-HOFKIRCHE:ResidenzGala-Konzert,
Oboe: Giovanni De Angeli, Residenz Solisten, 19.30
Uhr; Residenzstr. 1,t 290671
BAYERISCHES NATIONALMUSEUM:Musik im Museum,
Werke: Couperin, d'Anglebert, Lully, 12 Uhr; Prinzregen-
tenstr. 3,t 2112401
GÄRTNERPLATZTHEATER:Kammerkonzert, Musiker
des Staatstheaters am Gärtnerplatz, 11 Uhr; Gärt-
nerpl. 3,t 21851960
GASTEIG:Connexions: Musique française, Werke: Fau-
ré, Franck, Ravel, Klavier: Elizabeth Hopkins, 11 Uhr;
(Kleiner Konzertsaal),Svein Amund Skara, Klavier,
Werke: Chopin, Brahms, Sibelius, 20 Uhr; (Kleiner Kon-
zertsaal),„Symphony for Our World“, Werke: Fray, Ra-
vel, Bernstein, Münchner Symphoniker & Chor, Lei-
tung: Kelly Corcoran, 19 Uhr; (Philharmonie), Rosenhei-
mer Str. 5,t 480980
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Internationa-
ler Jan Koetsier-Wettbewerb für Blechbläser, Preisträ-
gerkonzert, Eintritt frei, 11 Uhr; (Großer Konzertsaal),
Arcisstr. 12,t 28927867
JESUITENKIRCHE ST. MICHAEL, FUßGÄNGERZONE:
Münchner Orgelherbst, Orgel: David Cassan, 16 Uhr;
Neuhauser Str. 6
KÜNSTLERHAUS AM LENBACHPLATZ:Dacapo präsen-
tiert junge Solisten, Werke: Caldara, Durante, Vivaldi,
18 Uhr; (Festsaal), Lenbachpl. 8,t 5991840
RESIDENZ:Konzert, Werke: Dall’Abaco, Pez, Rosenmül-
ler, Stylus Phantasticus, 20 Uhr; (Antiquarium), Resi-
denzstr. 1
SCHLOSS NYMPHENBURG:Letzte Lieder, Klavier: Jür-
gen Plich, 17 Uhr; (Johannissaal),
Montag, 21. Oktober
GASTEIG:VladimirSpivakov & Moskauer Virtuosen,
Werke: Boccerini, Mozart, Schostakowitsch, 20 Uhr;
(Philharmonie), Rosenheimer Str. 5,t 480980
HERKULESSAAL:Quirine Viersen, Violoncello, Werke:
Beethoven, Schumann, Wilms, 20 Uhr; Residenzstr. 1,
t 290671
Dienstag, 22. Oktober
GASTEIG:Studiokonzert,Trompetenklassen Hannes
Läubin, Thomas Kiechle, Yosemeh Adjej, (HMTM), Ein-
tritt frei, 20 Uhr; (Kleiner Konzertsaal), Rosenheimer
Str. 5,t 480980
Mittwoch, 23. Oktober
GASTEIG:Ladenschlusskonzert,Klasse Steirische Har-
monika Alexander Maurer (HMTM), Eintritt frei, 18 Uhr;
(Kleiner Konzertsaal),Italienische Opernnacht: Erinne-
rung an Luciano Pavarotti, Tenor: Federico Lepre, Gior-
dano Luca, Massimiliano Pisapia, Thüringen Philharmo-
nie, Leitung: Eraldo Salmieri, 20 Uhr; (Philharmonie), Ro-
senheimer Str. 5,t 480980
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER:Konzert Vio-
linklasse Sonja Korkeala, Eintritt frei, 20 Uhr; (Kleiner
Konzertsaal), Arcisstr. 12,t 28927867
PRINZREGENTENTHEATER:Mittwochs um halb acht:
Bienvenue, Emmanuel!, Werke: Debussy, Gounod, Bus-
oni, Flöte: Emmanuel Pahud, Münchner Rundfunkor-
chester, Leitung: Ivan Repusic, 19.30 Uhr; Prinzregen-
tenpl. 12,t21851970 (siehe Bericht Seite 7)
E
s ist eine uralte Menschheitsfanta-
sie, bei der die Kunst schon immer ei-
ne privilegierte Rolle spielte: die Su-
che nach dem perfekten Menschen. Leo-
nardo da Vincis Zeichnung des ideal pro-
portionierten, vitruvianischen Menschen
zeugt davon. Oft versucht die Kunst dabei,
mit den ihr eigenen Mitteln das zu errei-
chen, was im realen Leben unerreichbar
bleibt: das ästhetisch perfekte Geschöpf
zum Leben zu erwecken. In der Kunstform
des Balletts haben diese Geschichten um
die Belebung des Unbelebten lange Traditi-
on, schon in Tschaikowskys „Der Nußkna-
cker“ verwandelt sich die Holzfigur am En-
de in einen Prinzen.
Der Franzose Roland Petit, der mit sei-
ner Kompanie „Les Balletts de Paris de Ro-
land Petit“ um die Mitte des 20. Jahrhun-
derts international berühmt wurde, war
ein Meister dieser Kunstform, und er war
zugleich ein Meister der Unterhaltung. In
seinem Ballett „Coppélia“, das nun zum ers-
ten Mal vom Bayerischen Staatsballett ge-
zeigt wird, vereint er die tragische Fallhö-
he einer menschlichen Schöpfungsfanta-
sie mit beschwingten Jazzelementen und
Volkstanzpassagen. Die Figur des verrück-
ten Dr. Coppélius, der sich daran macht,
das perfekte Wesen zu erschaffen, hat er
sich selbst auf den Leib geschrieben.
„Fast Moulin-Rouge-artig“, nennt Car-
men Kovacs, Dramaturgin am Bayeri-
schen Staatsballett, die Choreografie. Das
ist jedoch nur die eine, die burleske Seite
des Stücks, das an E.T.A. Hoffmanns Ro-
man „Der Sandmann“ anknüpft. Denn hin-
ter dem komödienhaften Verwirrspiel um
den jungen Franz, der sich, sehr zum Ärger
seiner Verlobten Swanilda, in Dr. Coppéli-
us Puppe Coppélia verliebt, steht auch die
große Frage danach, wie die Liebe selbst be-
schaffen ist: Wie kommt es dazu, dass wir
uns verlieben? Und was gilt dabei als nor-
mal, was als unnormal? „Beim Schauen
merkt man, dass es komplizierter ist“, sagt
die Dramaturgin Carmen Kovacs. Bei der
Münchner Premiere unter der musikali-
schen Leitung von Anton Grishanin ist nun
ein enger Weggefährte des 2011 verstorbe-
nen Choreografen für die Aufführung ver-
antwortlich. Denn Luigi Bonino, der das
Stück mit den Tänzern des Staatsballetts
in München einstudiert hat, und nun
selbst die Rolle des Dr. Coppélius über-
nimmt, hat lange Jahre als Assistent von
Petit gearbeitet. thomas jordan
Coppélia, Premiere So., 20. Oktober, 19.30 Uhr, Na-
tionaltheater, Max-Joseph-Platz 2,t 21 83 73 00
Eliot Quartett: Works by
Karol Szymanowski and
Ludwig van Beethoven,
Preisträger des Deutschen
Musikwettbewerbs
(Genuin)
Man kann nur noch staunen, wie er das al-
les bewältigt, dieser Leonidas Kavakos:
Nicht nur, dass der aus einer Athener Musi-
kerfamilie stammende Weltklasse-Geiger
in der Konzertsaison 2019/20 mit dem
NDR-Elbphilharmonie-Orchester auf Eu-
ropa-Tournee unterwegs ist. Kavakos hat
in den kommenden Monaten auch Konzer-
te in den USA und in Asien eingeplant, un-
ter anderem zusammen mit dem Cellisten
Yo Yo Ma in der New Yorker Carnegie Hall.
Und weil die Solistentätigkeit dem Gei-
genvirtuosen anscheinend nicht genügt,
baut Leonidas Kavakos in der aktuellen
Konzertsaison auch seine Leidenschaft
fürs Dirigieren weiter aus: Mit dem Deut-
schen Symphonie-Orchester Berlin tritt er
in dieser Saison als Solist und Dirigent in
Baden-Baden auf.
Zum Glück bleibt bei alledem noch Zeit
für das Münchner Publikum: Zusammen
mit den Münchner Philharmonikern unter
der Leitung von Valéry Gergiev spielt Leoni-
das Kavakos die Solopartie in Johannes
Brahms’ Konzert für Violine und Orchester
in D-Dur, op. 77. Ein Partie, die unter Gei-
gern nicht immer beliebt war, muss sich
die Violine doch hier in den symphoni-
schen Klang des Orchesters einfügen, wäh-
rend ein anderes Instrument, die Oboe, die
Melodie spielt. Der spanische Violinist Pa-
blo Sarasate hatte sich deswegen im
19.Jahrhundert geweigert, diese Partie zu
spielen. Leonidas Kavakos dagegen nimmt
die Herausforderung an. Und falls ihm
trotz seines vollen Kalenders einmal lang-
weilig sein sollte, kann er ja seinem Hobby
nachgehen: dem Geigenbau. jord
Widmann, Brahms, Schostakowitsch, Donnerstag,
- Oktober, 20 Uhr, Philharmonie im Gasteig, Ro-
senheimerStr. 5,t21 83 73 00
Diesmal hat er sich nicht den ersten schö-
nen Biergartentag ausgesucht für einen sei-
ner seltenen, aber regelmäßigen Abste-
cher in die Lach- und Schießgesellschaft.
Er wird also eventuell voll, wenn es heißt:
„Geiler Titel! Jockel Tschiersch plündert
sein Lebenswerk: Liest, lügt & lästert“. Da
darf man sich auf einiges gefasst machen,
denn eine energiegeladene, wortgewaltige
Rampensau war Jockel Tschiersch schon
immer. Freilich eine, die das über viele Sta-
tionen und Felder zu kanalisieren gelernt
hat. Um Hörfunk-Journalist zu werden,
kam Tschiersch Mitte der Siebzigerjahre
an die Deutsche Journalistenschule nach
München. Doch die Auftritte, die er neben-
bei im MUH oder in der Liederbühne Robin-
son hinlegte, führten ihn bald auf die Klein-
kunstbretter. Im Duo mit Ottfried Fischer,
den er beim Schauspielunterricht kennen-
gelernt hatte, machte er in den Achtzigern
eine steile Kabarett-Karriere. Die ihn ins
Fernsehen führte: In über 90 Produktio-
nen, darunter langjährige tragende Rollen
in Serien wie „Doppelter Einsatz“ oder „Ro-
sa Roth“ wirkte er teiweise bis heute mit.
Ausgelastet ist er damit nicht, nebenbei
schreibt der Hobby-Pilot skurrile Romane
wie „Dschihad happens“ oder der bereits
verfilmte „Grüner wird’s nicht“. Und bleibt
zum Glück auch seiner alten Liebe treu,
dem Kabarett. oliver hochkeppel
Jockel Tschiersch, Dienstag, 22. Okt., 20 Uhr, Lach-
und Schießgesellschaft, Ursulastr. 9,t 39 19 97
Dass das 2014 gegründete Eliot Quartett beim
Szymanowski-Wettbewerb im letzten Jahr
nicht nur den ersten, sondern auch den Preis
für die beste Interpretation eines Werks von
Karol Szymanowski erhielt, kann man sehr gut
nachvollziehen, hört man dessen zweites
Streichquartett auf der Debüt-CD des russisch-
kanadisch-deutschen Quartetts: Da entfalten
die drei Männer und eine Frau eine derart rei-
che Palette an pastellfarbenen Klängen und
an musikalischen Bezügen, dass man nur stau-
nen kann. Ähnlich der anfangs fast nur ge-
hauchte, geradezu gläserne, dann aber auch
intensiv und spannungsvoll in die Expression
sich hineindrehende langsame Satz von Lud-
wig van Beethovens allererstem Quartett, sei-
nem op. 18/1. Umso elegant fließender und ju-
gendfrischer gelingen die dahinstürmenden
Ecksätze und das Scherzo. Am Samstag, den
- Oktober um 19 Uhr spielt dasEliot Quar-
tett, das im letzten Jahr unter anderem auch
Preise beim Mozart-Wettbewerb Salzburg
und beim Deutschen Musikwettbewerb ge-
wann, im Max-Josephs-Saal der Residenz
Wolfgang Amadeus Mozarts vorletztes Quar-
tett in B-Dur (KV 589), Anton Weberns „Lang-
samer Satz“ und das große letzte Streichquar-
tett von Franz Schubert in G-Dur. KLK
Spielt nicht nur virtuos Geige, sondern
übtsich auch im Geigenbau: der Grieche
Leonidas Kavakos. FOTO: MARCO BORGGREVE
Der perfekte Mensch
KlassikMit „Coppélia“ führt das Bayerische Staatsballett zum ersten Mal eine Choreografie von Roland Petit auf.
Indem Stück um den verrückten Dr. Coppélius und seine Puppe geht es darum, wie die Liebe beschaffen ist
Sich einfach mal so richtig beschimpfen
lassen: Von 21. Oktober an soll das im Wirts-
haus Eder im Westend möglich sein. Denn
dort, im passenden Ambiente, gastiert das
benachbarte Theater Mathilde Westend
mit Albert Ostermaiers „Gästebeschimp-
fung. Zum Sisyphos. Ein Abendmahl“ – ein
Ein-Frau-Stück über eine desillusionierte
Wirtin. Es gibt ja immer so viel zu klagen
über die Gäste, die immer unverschämter
werden, dreister, knausriger. Da kann man
sich schon mal in Rage schimpfen. Und ir-
gendwann beim Grundsätzlichen landen,
bei der Welt und bei Leben und Tod. Erst
diesen August wurde das Stück bei den
Salzburger Festspielen uraufgeführt, dort
mit Tobias Moretti als Wirt. Nun wagt sich
auch Regisseurin Nora Schüssler an den
Monolog, die Wirtin spielt Theresa Hanich.
Vor vier Jahren gründete die Schauspiele-
rin das kleine Mathilde Westend und
macht dort nun als Schauspielerin, Regis-
seurin und Intendantin auf kleinstem
Raum Theater. brau
Gästebeschimpfung. Montag, 21. Okt. (Premiere),
20 Uhr, Wirtshaus Eder, Gollierstraße 83,
t 85 63 43 55, [email protected]
MUSIKTIPP
Schwierige Partie
KlassikLeonidas Kavakos in der Philharmonie im Gasteig
Lesen, lügen, lästern
KabarettJockel Tschiersch in der Lach- und Schießgesellschaft
Bis ihr der
Kragen platzt
Monolog„Gästebeschimpfung“
Die Ruhe vor dem Sturm: Noch ist die von Dr. Coppélius (Luigi Bonino) geschaffene Puppe Coppélia nicht zum Leben erwacht – das wird sich bald ändern. FOTO:W. HÖSL
Klassik
Schauspieler, Autor und Kabarettist:
Jockel Tschiersch. FOTO: JOCKEL TSCHIERSCH
DEFGH Nr. 240, Woche von 17. bis 23. Oktober 2019 Theater • Kabarett • Klassik SZEXTRA V2 3
Ticketverkauf
Kotterner Straße 62 - 64, Kempten
T 0831 570 55 - 1000
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Gilt für alle Veranstaltungen.
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Kreditkarte oder PayPal möglich)
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25.01.20 | 20 Uhr | bigB0X
Semmel Concerts Entertainment in Kooperation mit Gallissas Theaterverlag präsentiert:
Amelie Dobler
To ur 2013
Eines der romantischsten Musicals unserer ZeitS e m m e l C o n c e r t s E n t e r t a i n m e n t i n K o o p e r a t i o n m i t G a l l i s s a s T h e a t e r v e r l a g p r ä s e n t i e r t :
ToTo
30.11.19 | 19 Uhr | bigB0X 10.01.20 | 20 Uhr | bigB0X
05.03.20 | 20 Uhr | bigB0X
LIVE ON TOUR
BB Promotion GmbH presents a 2Entertain & Vicky Nöje production
WWW.BB-PROMOTION.COM
28.01.20 | 19 Uhr | bigB0X 02.02.20 | 19 Uhr | bigB0X
PIZZERA & JAUS
NEUES PROGRAMM
wer nicht fühlen
will, muss hören P190049 | http://www.hp-werbeagentur.de | Foto: Moritz Schell | Artwork: Sebastian Jacoba & Harald Graf
20.05.20 | 20 Uhr | bigB0X
DAS IST
02.04.20 | 19.30 Uhr | bigB0X 26.04.20 | 19 Uhr | bigB0X