Die Welt - 19.10.2019

(Nora) #1

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19.10.19 Samstag, 19. Oktober 2019DWBE-HP


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2 FORUM DIE WELT SAMSTAG,19.OKTOBER


Europa muss


das Massaker


an den Kurden


stoppen


ROBERTO SAVIANO

E


s gibt ein Wort, das in diesen
Stunden in der Türkei nicht
ausgesprochen werden kann,
und das ist das Wort Krieg. Präsident
Erdoganund seine Unterstützer grei-
fen die kurdische Zivilbevölkerung an
und nennen die militärische Invasion
eine „Operation“: Operation Quelle
des Friedens, was eine unverhohlene
Missachtung der Wahrheit darstellt.
Über den Krieg in der Türkei zu
sprechen bedeutet dort, ein Verräter zu
sein. Die wenigen freien Stimmen müs-
sen mit grausamen Vergeltungsmaß-
nahmen rechnen: Gefängnis, Verleum-
dung, ziviler Tod. Es ist kein Wider-
spruch erlaubt. Das Blutbad an den
Kurden, das Ausrotten ihrer Unabhän-
gigkeit, ihrer Rechte, ihrer Träume –
das wird von Erdogan als eine lebens-
wichtige Notwendigkeit für das türki-
sche Volk dargestellt.
Gegen all dies und gegen diese fal-
sche Darstellung der Realität muss
EuropaEinheit, Entschlossenheit und
Zusammenhalt zeigen. Wir können die
Kurden nicht ihrem Schicksal über-
lassen. Nach dem Verrat von Donald
Trump besteht ihr letztes Mittel darin,
sich an Europa zu wenden.
Die kurdische Sache muss uns allen
wichtig sein, weil Kriege mit Waffen
geführt werden, die wir herstellen und
verkaufen (die Entscheidung der eu-
ropäischen Minister, Waffenverkäufe
an die Türkei zu verbieten, war ein
notwendiger, wenn auch später
Schritt).
Die kurdische Sachemuss uns allen
wichtig sein, weil die Kurden die ein-
zige Gruppe waren, die in der Lage
war, dem Druck des IS standzuhalten,
sie muss uns allen wichtig sein, weil
die Türkei Geld von Europa erhält, um
syrische Migranten aufzuhalten.

All dies muss uns wichtig sein, denn
Europa, das einige auseinanderbrechen
wollen, muss jetzt zeigen, dass es als
politische, territoriale, wirtschaftliche
und vor allem kulturelle Einheit exis-
tiert. Es muss sich als ein Ort erwei-
sen, an dem Demokratie existiert und
der sich, im Angesicht der Gefahr,
widersetzt.

Unterzeichner: Svetlana Aleksievič
(Schriftstellerin, Weißrussland); Fer-
nando Aramburu (Schriftsteller, Spa-
nien); Marc Augé (Anthropologe,
Frankreich); Martín Caparrós (Schrift-
steller, Argentinien); Annie Ernaux
(Schriftstellerin, Frankreich); Elena
Ferrante (Schriftstellerin, Italien);
Bernard-Henry Lévy (Philosoph, Frank-
reich); Hanif Kureishi (Schriftsteller,
Großbritannien); Herta Müller (Li-
teraturnobelpreisträgerin, Deutsch-
land); Salman Rushdie (Schriftsteller,
Großbritannien/Indien); Luis Sepúlv-
eda (Schriftsteller, Chile); Mario Vargas
Llosa (Literaturnobelpreisträger, Peru/
Spanien)

TDer Italiener Roberto Saviano wurde
mit Bestsellern über die Mafia bekannt.
Sein Aufruf erschien zuerst in der italie-
nischen Tageszeitung „La Repubblica“.

GASTKOMMENTAR


NÖTIG SIND


JETZT EINHEIT,


ENTSCHLOSSEN-


HEIT UND


ZUSAMMENHALT


A


ndreas Rödder ist Professor
fffür Neueste Geschichte anür Neueste Geschichte an
der Universität Mainz, Mit-
glied des Vorstands der Kon-
rad-Adenauer-Stiftung und
der CDU. Er zeigt sich als
scharfsinniger wie humorvol-
ler Zeitkritiker. Intellektuelle Faulheit und
Konformismus regen ihn auf.

VON SUSANNE GASCHKE

WELT:Herr Rödder,AfD-Gründer Bernd Lucke
wurde am Mittwoch in Hamburg von einem
studentischen Mob daran gehindert, eine
Vorlesung zu halten. Woran denken Sie, wenn
Sie solche Bilder sehen?
ANDREAS RÖDDER: Das ist natürlich eine sug-
gestive Frage, lassen wir die historischen Asso-
ziationen vielleicht mal beiseite... Worauf es
ankommt, ist Folgendes: Das war ein Angriff auf
die Meinungsfreiheit an genau dem Ort, wo sie
ihre Heimat haben sollte. Die Leute, die da tätig
sind, halten sich für moralisch im Recht. Und
deshalb für ermächtigt, alles zu tun, was sie für
richtig halten. Das ist Gift für die Demokratie.

Die Studenten nannten Lucke „Nazischwein“.
Die grüne Wissenschaftssenatorin Fegebank
und Universitätspräsident Lenzen standen
ihm nicht etwa zur Seite. Vielmehr erklärten
sie, die Universität müsse diese „diskursive
Auseinandersetzung“ aushalten, vor allem vor
dem „Hintergrund der deutschen Geschich-
te“. Wie kann das denn gemeint sein?
Das sollten Sie Fegebank und Lenzen selbst
fragen. Denn natürlich muss man die „diskur-
sive Auseinandersetzung“ aushalten, aber: Dafür
müssen Menschen ja auch zu Wort kommen.
Und genau das wurde in Hamburg verhindert.
Insofern wird hier theoretisch eine Norm be-
schworen, während in der Praxis das Gegenteil
passiert. Diese Unaufrichtigkeit kann ich nicht
auch noch erklären.

Nicht nur in Hamburg: Hörsäle werden be-
setzt, Lehraufträge blockiert, Institutsgrün-
dungen sabotiert – in Dresden und Halle, in
Berlin und Bremen und Frankfurt. Die Hoch-
schulleitungen lassen die angegriffenen Pro-
fessoren oft allein, die Kollegen ducken den
Kopf weg. Warum?

Es tut mir leid, das zu sagen, aber deutsche
Universitäten sind traditionell nicht gerade ein
Hort der Zivilcourage. Seit den berühmten
„Göttinger Sieben“, die sich 1837 unter Inkauf-
nahme erheblicher persönlicher Nachteile – wie
zum Beispiel Verbannung! – für Freiheit und
Demokratie einsetzten, haben deutsche Pro-
fessoren immer wieder eher enttäuscht. Mir
selbst hat mein großartiger, sozialdemokrati-
scher und liberaler akademischer Lehrer Eber-
hard Jäckel mit auf den Weg gegeben: „Die Frei-
heit des deutschen Professors ist auch eine
Verantwortung.“ Heute sehe ich wenig von die-
ser Verantwortung, vielmehr eine breite Be-
reitschaft zur Selbstkonformisierung, zur Er-
füllung von außen vorgegebener Erwartungen.
Man könnte es auch härter formulieren: Die
Feigheit vieler Professoren ist erbärmlich.

Gibt es dafür systemische Gründe, falsche
wissenschaftspolitische Entscheidungen?
Natürlich! Was den Universitäten ungeheuer
zugesetzt hat, waren die marktliberalen Refor-
men zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Idee
dahinter war, die gesamte Gesellschaft nach den
Prinzipien des Marktes umzugestalten und
durch Wettbewerb zu optimieren – einschließ-

lich Kultur und Wissenschaften, die auf diesem
Wege „Exzellenz“ erreichen sollten. Zum In-
begriff dafür wurden Drittmittel, also For-
schungsgelder, die von außen eingeworben wer-
den. Nun ist es in den Humanwissenschaften
aber so, dass es sich bei Drittmitteln ganz über-
wiegend um staatliche Mittel handelt. Wett-
bewerb um Staatsknete ist aber kein echter
Wettbewerb. Die Wissenschaften, die auf die-
sem Wege kompetitiver und damit besser wer-
den sollten, wurden jedenfalls in den Human-
wissenschaften bürokratischer, selbstreferen-
zieller und konformistischer.

Alles eine Frage der Finanzierung?
Nicht nur. Die gesamte Logik der „unternehme-
rischen Universität“, so das Leitbild der damali-
gen Reformen, passt nicht mit der „intellektuel-
len Autonomie“ zusammen, die Pierre Bourdieu
als Legitimationsgrund von Wissenschaft be-
nannt hat. Wenn ich mir allein anschaue, wie
wir mit Juniorprofessuren, also Nachwuchs-
wissenschaftlern mit Ende 20, Anfang 30 umge-
hen: Sie sollen Vorlesungen halten, Doktoran-
den betreuen, in internationalen Journals publi-
zieren, Drittmittel einwerben – und in meinem
Fach ein Buch schreiben. Ich hätte das in dieser
Karrierestufe nie geschafft. Und für die Be-
troffenen bedeutet es, Agenden von äußeren
Erwartungen abzuarbeiten. Wie wollen Sie un-
ter diesem Druck eine eigenständig-kritische
Forscherpersönlichkeit ausbilden?

Dann kann man den Studenten ja eigentlich
kaum vorwerfen, dass sie sich an ihren oppor-
tunistischen Professoren orientieren ...
Das tue ich auch nicht. Wenn sie kleinteilig
strukturierte Studiengänge abarbeiten, statt
akademische Freiheit zu nutzen, um intellektu-
elle Neugier und Unabhängigkeit zu entwickeln,
dann folgen sie den Erwartungen, die ihnen alte
weiße Männer und Frauen vorgegeben haben.

Kann das ein Grund sein, warum die Studen-
ten weder mit Bernd Lucke noch mit dem
Berliner Politikwissenschaftler Herfried
Münkler oder mit wem auch immer, den sie
sonst noch drangsalieren, diskutieren wollen?
Ja, aber da kommt auch noch eine zweite Ent-
wicklung hinzu: die Kultur von Antidiskriminie-
rung, Gleichstellung und Inklusion, die Leitkultur
des Regenbogens, die in den letzten 15 Jahren die

kulturelle Hegemonie gewonnen hat. Die grund-
legende Logik dabei ist: Wer als Opfer von Dis-
kriminierung gilt, kann Ansprüche auf Ausgleich
ffformulieren. Der Opferstatus ist also attraktivormulieren. Der Opferstatus ist also attraktiv
und zugleich ein Machtinstrument – das ist der
aktuelle Zustand der postheroischen Gesellschaft.

Das bedeutet für die Universitäten?
Aus den USA ist die Idee der „safe spaces“ ange-
kommen: der Anspruch auf „sichere Räume“, in
denen man auf keinen Fall gekränkt werden
darf. Wobei der oder die Gekränkte selbst de-
finiert, was ihn oder sie kränkt. Wenn jemand
die USA als Land der unbegrenzten Möglich-
keiten bezeichnet, dann kann sich zum Beispiel
jemand gekränkt fühlen, der gerade durch eine
Klausur gefallen ist, und sich gegen die Zumu-
tung dieser Bewertung wehren. Damit wird
Debattenverweigerung zum Machtinstrument.

Das klingt ziemlich fundamentalistisch.
Das ist wohl wahr. Dieser Anspruch, das Sagbare
zu definieren, widerspricht dem Ideal des herr-
schaftsfreien Diskurses, des Austauschs von
Argumenten als Grundlage der Demokratie.
Sie baut auf „robuste Zivilität“, wie es Timothy
Garton Ash genannt hat. Der Anspruch, das
Sagbare zu definieren, führt hingegen in die
Meinungsdiktatur. Und auf der anderen Seite
erzeugt er ein immer stärkeres Ressentiment.
In den USA ist genau diese Konstellation bereits
etabliert, in Deutschland können wir die Ent-
wicklung dorthin beobachten.

Sie selbst sind Mitglied der CDU und des
Vorstands der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Warum tut die Union nichts gegen diese Ent-
wicklungen, wenn sie sie für falsch hält?
Ich fürchte, wir haben Bildung, überhaupt Ge-
sellschaftspolitik als zentrale Anliegen einer
eigenständig begründeten Politik viel zu lange
allzu sehr vernachlässigt.

Werden sich aufrechte Professoren irgend-
wann gegen das ungute Klima an den Hoch-
schulen wehren?
Als historische Parallele kommt einem der Bund
Freiheit der Wissenschaft aus den 70er-Jahren
in den Sinn. Gegenwärtig spüre ich nur indivi-
duelles Unbehagen an den Zuständen. Aber wie
wir wissen, kann sich so etwas heute im Hand-
umdrehen beschleunigen.

INTERVIEW


„Debattenverweigerung


wird zum Machtinstrument“


Nach der Mob-Aktion


gegen AfD-Gründer


Bernd Lucke kritisiert


der Historiker


Andreas Rödder


die Debattenkultur


an Universitäten:


Der Anspruch,


das Sagbare zu


definieren, führe in


die Meinungsdiktatur


„Wir haben eine Leitkultur des Regenbogens“: Der Historiker Andreas Rödder im Axel Springer Journalistenclub in Berlin. Er lehrt an der Johannes Gutenberg Universität Mainz

MARTIN U. K. LENGEMANN

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