In manchen Kreisen ist
er bekannt als der
„Dino-Cowboy“: Der
Rancher Clayton
Phipps (o.) erkundet
zusammen mit seinem
Sohn Luke einen Teil
der Hell-Creek-Forma-
tion, nicht weit von
seinem Heimatort
Jordan in Montana. Die
fossilreichen Gesteins-
schichten stammen
vom Ende der Kreide-
zeit. Viele wissen-
schaftlich bedeutsame
Fossilien wurden hier
geborgen, darunter
1902 der erste T. r e x.
Fossilien, die auf
Privatgrund gefunden
werden, gehören in
den USA in der Regel
dem Grundbesitzer.
Sammler können mit
den Landbesitzern
eine Grabungserlaubnis
verhandeln. Das
Graben sichert Phipps
einen Großteil seines
Einkommens: Immer
wenn er kann, sucht er
auf seiner Farm nach
Dinosaurierknochen.
IM WESTEN
DER USA GEHEN
KOMMERZIELLE
SAMMLER HEUTE
SORGFÄLTIGER VOR
ALS VIELE IHRER
VORGÄNGER,
DIE IN DEN FRÜHEN
ACHTZIGERJAHREN
FOSSILIEN RUPPIG
AUSGRUBEN.
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