Süddeutsche Zeitung - 02.10.2019

(avery) #1

Warum Arbeitslose AfD wählen


Zu „Gefährliches Desinteresse“ vom



  1. September: Das Ergebnis der Befra-
    gung von Langzeitarbeitslosen über-
    rascht mich nicht. Deren Gefühl des Desin-
    teresses der Politik an ihnen und dem ei-
    genen Gefühl des Abgeschriebenseins
    trifft die Situation genau. Die Arbeitslo-
    seninitiative Wetterau an meinem frühe-
    ren Wohnort hat die Parteien CDU, SPD,
    Grüne, SPD und Die Linke angeschrieben
    und um einen Besuch während der
    Sprechstunden gebeten. Sie sollten sich
    einmal vor Ort ein Bild von der Situation
    der Betroffenen machen. Es kamen nur
    Vertreter der Linken. Die anderen Partei-
    en haben nicht einmal geantwortet. Finan-
    zielle Zuschüsse gab es auch nicht. Nur
    ein halbherziges Lob für unsere Arbeit.
    Die AfD haben wir nicht angeschrie-
    ben, da es diese damals noch nicht gab.
    Dass über 40 Prozent der Arbeitslosen
    bei den letzten Wahlen die AfD gewählt
    haben, wird die anderen Parteien nicht
    sehr beunruhigen. Ich habe das Gefühl,
    dass sie diese Partei als nützliches Auf-
    fangbecken der Unzufriedenen sehen.
    Hauptsache, Arbeitslose wählen nicht
    links. Die Linke macht es ihnen leicht mit
    dem Schmusekurs gegenüber der zögerli-
    chen SPD, die nicht weiß, ob sie zur Leber-
    wurst oder doch zum Kaviar greifen soll.
    Die Arbeitslosen sind abgeschrieben. An
    ihnen wird trotzdem immer noch gut ver-
    dient. Wolfgang Seibt, Wettenberg


Was ist guter Opferschutz?


Zu „Ausgleichsverfahren“ vom 4. Sep-
tember: Die Zielrichtung Ihres Artikels
bleibt bis zuletzt unklar. In welchen Berei-
chen soll es mehr Opferschutz geben? Es
springt selbst juristisch unkundigen Le-
sern ins Auge, dass in genannten Beispie-
len jeweils unterschiedliche staatliche
Adressaten zuständig wären.
Man kann in der Tat darüber diskutie-
ren, ob Opferschutz von den jeweiligen
Behörden auch praktikabel umgesetzt
wird. Ein undifferenziertes Beklagen ei-
nes pauschal behaupteten Mangelzustan-
des ist nicht hilfreich. In einem gerichtli-
chen Strafverfahren hingegen ist der Op-
ferschutz ausreichend. Die Aufgabe eines
gerichtlichen Strafverfahrens ist die Fest-
stellung der Schuld des Täters und deren
Sanktionierung. Ein Strafverfahren hat
nicht die Aufgabe, behördliches Versagen
aufzuklären oder dem Opfer die psychi-
sche Aufarbeitung zu erleichtern.
Könnte die Strafjustiz sich wieder auf
ihre Kerntätigkeit konzentrieren, wären
viele Strafverfahren effektiver und kür-
zer. Davon profitieren auch die Opfer.
Christoph Klein, Rechtsanwalt, Köln


Zu „Und wenn schon“ vom 18. September,
„Das Internet war meine große Liebe“
vom 14./15. September sowie zu „Prantls
Blick: Was macht eigentlich ...Edward
Snowden?“ aufSZ.deseit 11. August:

Der Kommentar „Und wenn schon“ von Jo-
achim Käppner hat mir aus dem Herzen
gesprochen. Ein Schutz durch einen Om-
budsmann oder anderes ist überfällig,
damit Menschen sich trauen, auf gravie-
rende Missstände, Betrug etc. in ihren Un-
ternehmen hinzuweisen. Der Dieselskan-
dal zum Beispiel wäre vielleicht so vermie-
den worden. Irmhild von Söhnen, Berg

Herr Snowden hat seinen Eid gebrochen
und sich aus dem Staub gemacht. Verrä-
tern gewährt man kein Asyl, sondern stellt
sie vor Gericht. Herr Snowden ist nicht be-
reit, die Konsequenz für seinen Verrat zu
tragen, also entzieht er sich den Behör-
den. Hans-Hermann Münster,
Kreuzlingen/Schweiz

Wie wäre es, eine Petition auf EU-Ebene
zu starten, mit der klaren Forderung, Ed-
ward Snowden in einem europäischen
Land Bürgerrecht zu bieten? Mich macht
die Feigheit bei dem Thema fassungslos,
und da ich nicht mehr mit Plakat durch
die Straßen laufen kann, wäre es das Min-
deste, auf dem Weg einer Petition etwas
zu tun.
Ich habe über Twitter Edward Snow-
den geschrieben, ob er mit einer europa-
weiten Petition für ein Bleiberecht in sei-
nem Wunschland einverstanden ist. Ma-
chen wir auch unserer Regierung Druck,
damit diese humanitäre Blamage ein En-
de findet. Brigitte Schumacher, Berlin

Der Umgang mit Snowden ist peinlichst
für unsere Regierung und unser Land. Hof-
fentlich holt der Beitrag von Herrn Prantl
unsere Entscheidungsträger rechtzeitig
aus dem Tiefschlaf und zu unseren grund-
gesetzlichen Verpflichtungen.
Hans-Georg Wegfahrt, Herzogsreut

Ich finde, an diesen mutigen Menschen
muss hin und wieder erinnert werden, da-
mit er mit seinem Tun nicht sang- und
klanglos unterm dem Teppich der Ge-
schichte verschwindet. Ein Aspekt fehlt
mir noch in der Berichterstattung: Wenn
ein amerikanischer Staatsbürger im Aus-
land in Bedrängnis gerät, dann wird eine
Kanonade gegen dieses Land aufgefah-
ren. Umgekehrt wird ein unliebsamer
amerikanischer Staatsbürger wie Snow-
den in die Wüste geschickt. Fazit: Einige
amerikanische Rechtsvorstellungen stim-
men nicht mit meinen überein.
Erhard Stupperich, Ulm

Für uns ist Edward Snowden ein Gemein-
wohlpionier, denn er hat sich um das Ge-
meinwohl einer freien Welt mehr als ver-
dient gemacht.
Manfred Mayer, Pfaffenhofen/Ilm

Es ist wirklich eine Schande, dass Edward
Snowden in Moskau und nicht irgendwo

in der Europäischen Union im Exil leben
muss beziehungsweise kann. Über all die
Jahre habe ich mich ernsthaft gefragt, ob
Deutschland oder die EU Herrn Snowden
echten Schutz vor der Verfolgung der
amerikanischen Behörden bieten kann?
Wenn schon ein vietnamesischer Ge-
schäftsmann auf offener Straße in Berlin
entführt und in seine Heimat verbracht
werden kann, wie viel mehr muss man
sich dann fragen, ob deutsche (oder
EU-)Behörden Herrn Snowden wirklich
ein sicheres Asyl bieten könn(t)en. Das ist
natürlich nicht als Entschuldigung oder
Erklärung tauglich, aber vielleicht ist der
Mann tatsächlich sicherer in Moskau.
Uli Feiler, Oberhaching

Zu „Eltern-Ängste“ vom 27. September,
„Kassen sollen Test auf Trisomien finan-
zieren“ vom 20. September sowie zu „Von
wegen ,guter Hoffnung‘“ vom 19. Septem-
ber und „Heikles Wissen“, 18. September:

Fortschritt für werdende Mütter


Nach derzeitiger Rechtslage kann in Fäl-
len einer Risikoschwangerschaft schon
jetzt eine Fruchtwasseruntersuchung auf
Kosten der Krankenkasse durchgeführt
werden. Die sich anschließende Entschei-
dung der werdenden Mutter für oder ge-
gen das Kind ist unbestritten von schick-
salhafter Bedeutung.
Bei dem jetzt empfohlenen neuen Ver-
fahren ändert sich im ethisch-morali-
schen Bereich insoweit nichts. Es ändert
sich lediglich das medizinisch-technische
Verfahren aufgrund der Blutuntersu-
chung, die einfacher durchzuführen und
gesundheitlich praktisch risikolos ist ge-
genüber der bisherigen Fruchtwasserun-
tersuchung. Dies ist für die werdende Mut-
ter ein großer Fortschritt und sollte nicht
kleingeredet werden. Es ist daher unange-
bracht und nicht gerechtfertigt, das neue
Verfahren der Blutuntersuchung in negati-
ver Art zu problematisieren oder gar zu dä-
monisieren. Thomas Topp, München

Höhere Kosten, selbes Risiko


Was bringt der Bluttest auf das Down-Syn-
drom Frauen mit einer Risikoschwanger-
schaft wirklich? In dem gut recherchierten
Artikel von Frau Ludwig im April 2019 war
nicht die Rede davon, dass der Test zwar
eine hohe Sicherheit hat, aber in jedem
Fall eine Fruchtwasseruntersuchung nach
sich zieht, wenn er positiv ist. Damit haben
wir die Kosten gesteigert, eine Untersu-
chung zu viel und trotzdem das Risiko für
die Schwangere und insbesondere für das
Kind nicht reduziert!
Wenn der Test auf Empfehlung der
Patientenvertreter erst ab der zwölften
Schwangerschaftswoche erfolgen darf, be-
deutet dies zudem eine Zunahme der belas-

tenden Spätabtreibungen. Meine Quint-
essenz ist, die Risikoschwangerschaften
durch eine individuelle gynäkologische Be-
ratung zu reduzieren und nicht durch den
Bluttest die Spätabtreibungen zu steigern.
Die trotz ausführlicher Aufklärung zur
Schwangerschaft Entschlossenen sollten
das Risiko einer Missbildung akzeptieren
und bereit sein, anfallende Belastungen,
auch finanziell, die durch eine lebenslange
Behinderung entstehen, selbst mitzutra-
gen. Dr. Bernhard Kehrwald, Ingolstadt

Respekt vor den Eltern


Ich finde es bedenklich, erwachsene Men-
schen zu verurteilen, die sich für einen Blut-
test entscheiden, und die Konsequenzen
daraus als unmenschlich zu bezeichnen.

Es geht nicht darum, Designerbabys zu kre-
ieren. Es sind Menschen in großer Not.
Meistens sind es Paare, die schon über 30
sind und aus vielen Gründen sich erst spät
zum Elternwerden entscheiden. Für sie ist
dieses Kind meist ein Wunschkind.
Kommt dann die Diagnose Trisomie 21
oder Ähnliches, bricht für die werdenden
Eltern eine Welt zusammen. Und dann
stellt sich die Frage, wie schaffen wir das?
Was passiert, wenn wir nicht mehr da sind?
Hält das unsere Beziehung aus? Zumal es
bei der Trisomie 21 für das Kind eine Skala
von „nur“ geistig behindert bis hin zu mas-
siven Herzfehlern, Darmverschlingungen
usw. gibt. Genaues sagt der Test nicht aus,
das wird aber in Beratungsgesprächen an-
gesprochen. Nicht um die Eltern zum Ab-
bruch zu zwingen, sondern um sie über die

Tragweite der Entscheidung aufzuklären.
Für werdende Eltern ist das eine schwere
Zäsur. Besonders für Mütter, weil ja sie
„für die Behinderung verantwortlich“ wä-
ren. Denn je älter werdende Mütter sind,
umso höher das Trisomie-Risiko.
Ich hoffe, dass Eltern, die diese Diagnos-
tik wählen, sich vorher über die Konse-
quenzen im Klaren sind. Der Bluttest hat
auch die Chance, dass sich werdende El-
tern mit dem Thema beschäftigen und Lö-
sungen jenseits einer Abtreibung finden.
Ich persönlich habe großen Respekt vor El-
tern, die sich unfreiwillig oder auch freiwil-
lig der Aufgabe stellen. Die Konsequenz be-
deutet nicht Euthanasie, sondern sich klar
zu werden, was der jeweilige Weg bedeu-
tet: Der Bluttest erspart Angst, Stress und
Schmerz. Andrea Eckert, Puchheim

Gefahr neuer Biopolitik


In der Debatte um die Frühdiagnose von
Trisomie 21 kommt man um einen Begriff
nicht herum: den der Biopolitik. Hierunter
versteht man, angelehnt an die Theoreti-
ker Foucault, Arendt und Agamben, im All-
gemeinen eine Politik, die sich direkt auf
das Leben des Menschen im biologischen
Sinn und auf dessen Steigerung und Ver-
mehrung bezieht. Das Hauptproblem an
der Biopolitik ist, dass sie im Innersten to-
talitäre Züge trägt: Wo immer es um das
(Über-)Leben der Gattung als Ganzes geht,
muss das Individuum in die Bedeutungslo-
sigkeit abfallen, oder kann sogar als Hin-
dernis für die „Verbesserung“ seiner Nati-
on, Klasse oder sogar „Rasse“ erscheinen.
Vor diesem Hintergrund, mit Wissen
um die Geschehnisse in der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts, kann die Triso-
mie-21-Frühdiagnostik nur extremes Un-
behagen auslösen. Es geht hier nicht um
dystopische Horrorvisionen, sondern dar-
um, dass mit flächendeckendem Einsatz
dieses Instruments de facto wieder zuge-
lassen, sogar gefördert wird, dass sich ein
bestimmtes Bild von Gesundheit und Nor-
malität biologisch manifestiert. Wohlge-
merkt geht es hier nicht nur um soziale
Normen: Wo Menschen keine realen, von
der Norm abweichenden Körper und Ver-
haltensweisen mehr sehen, wird sich ihre
Definition von Menschlichkeit insgesamt
zwangsläufig verschieben.
Natürlich kann man werdenden Eltern,
wie die Autorin selbst anmerkt, bei so ei-
ner Entscheidung keinerlei Vorwurf ma-
chen. Aber was Riehl in einem halben Satz
beiseitewischt, ist essenziell für ein frei-
heitliches und demokratisches Zusam-
menleben: Eine „diverse Gesellschaft“ ist
nicht „wünschenswert“, sie ist unverzicht-
bar. Diversität und Pluralität, so ließe sich
mit Hannah Arendt argumentieren, bilden
die Grundvoraussetzung für politisches
Handeln überhaupt. Wenn wir annehmen,
dass wir aus unserer Vergangenheit lernen
wollen, ist der Test ein Schritt in die fal-
sche Richtung. Jonas Prinsen, Bonn

Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäuße-
rungen der Redaktion. Wir behalten uns vor,
die Texte zu kürzen und sie auch in der digita-
len Ausgabe derSZund beiSüddeutsche.dezu
veröffentlichen. [email protected]

BLUTTEST


Schicksalhafte Bedeutung


WEITERE BRIEFE


EDWARD SNOWDEN


Hilfe für den Whistleblower


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

→ In „Agentur kämpft um ih-
reAuftraggeber“ vom 1. Okto-
ber auf Seite 31 stand über
den dpa-Chefredakteur Sven
Gösmann: In Stuttgart soll er angedeutet
haben, die Summen seien „nicht so hoch
wie bei einem Dax-Konzern“. Das ist
nicht korrekt. Sven Gösmann war nicht
vor Ort. Richtig ist: Das Zitat fiel in einer
Videoschalte und stammt von seiner Stell-
vertreterin Jutta Steinhoff.

→ In einer Teilauflage vom 1. Oktober
wurde auf Seite 6 ein Foto von Bundesau-
ßenminister Heiko Maas in Prag mit
einer falschen Bildunterschrift gezeigt.
Auf dem Foto ist neben Maas nicht sein
tschechischer Amtskollege, sondern Ru-
dolf Seiters zu sehen, Chef des Bundes-
kanzleramtes 1989 bis 1991.

DEFGH Nr. 228, Mittwoch/Donnerstag, 2./3. Oktober 2019 FORUM & LESERBRIEFE 31


Spürsinn gefragt: Eine Hebamme untersucht eine Schwangere. Bluttests erkennen mehr, sind aber umstritten. FOTO: DPA

Druckkontrollelement

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Gewitter 17°
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Regen 23°
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wolkig 31°
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sonnig 23°
sonnig 33°
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Regen 14°
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sonnig 24°
Schauer 31°
Schauer 31°
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Schauer 22°
Schauer 31°
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wolkig 30°
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wolkig 22°
wolkig 39°
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sonnig 22°
Schauer 31°
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sonnig 30°
sonnig 32°
wolkig 27°
bedeckt 13°
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15°

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14°

17°
5° 19°

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15° 5°

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13°
13°
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29°
27°
29°
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24°
31°
29°
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26°

16°
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28°
25°
22°
26°
23°
26°
23°
28°
24°

Helsinki

München

14°

Gebietsweise Regen,
örtlich auch ein paar
Gewitter

Tiefdruckgebiete von Norditalien bis
nachSkandinavien sorgen in Mittel-
europa fürwechselnde bis starke Be-
wölkung, viele Regengüsse und ört-
liche Gewitter. In den Alpen sinkt die
Schneefallgrenze vorübergehend un-
ter 2000 Meter Höhe. Auf den Briti-
schen Inseln ist es gebietsweise
freundlich. In Italien und an der Ad-
ria gehen im Tagesverlauf häufig
Schauer, teilweise auch Gewitter nie-
der. In Portugal und in der Südhälf-
te Spaniens ist es sonnig.

DerTag beginnt im Süden und in der
Mitte mit dichten Wolken, aus denen
immer wieder Regen fällt. Gewitter
sind ebenfalls möglich. Bis zum
Abend ziehen sich die Regenfälle all-
mählich in den äußersten Süden
zurück. Sonst ist es wechselnd be-
wölkt und zunächst trocken. Später
ziehen von Nordwesten erneut
Schauer heran. Auch einzelne Ge-
witter sind möglich. Die Höchst-
temperaturen liegen zwischen 12 und
20 Grad.

Donnerstag Freitag Samstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

07:13
18:52

11:37
21:15

05.10. 13.10. 21.10. 28.10.

Nullgradgrenze:2700 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

New York

Los Angeles

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Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

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Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Nordwestwind 20 km/h

Nordwestwind 40 km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

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Bangkok
Bogota
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Buenos Aires
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Delhi
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Dom. Republik
Hongkong
Houston
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AusAus

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