Süddeutsche Zeitung - 02.10.2019

(avery) #1
Isarvorstadt– DerAutor Norbert Göttler
liest am Sonntag, 6. Oktober, Gedichte in
bairischer Mundart mit dem Titel
„Herbstwindwischpara“. Musikalisch be-
gleitet wird er von Sängerin Kathrin
Krückl und dem Gitarristen Martin Off.
Beim Frühschoppen mit Helmut Eckl ist
auch Karikaturist Franz Eder zu Gast, der
einige seiner Zeichnungen präsentiert.
Beginn der Lesung ist um 11 Uhr im Thea-
ter im Fraunhofer an der Fraunhoferstra-
ße 9. Karten an der Tageskasse. croc

Günstige Erde
Wer jetzt im Herbst pflanzen will, für den
lohnt es sich mitzumachen: Denn der Abfall-
wirtschaftsbetrieb München gibt in Wert-
stoffhöfen auf das Erden-Sortiment 20 Pro-
zent Rabatt. Noch bis zum 5. Oktober.

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Sendling-Westpark– „Esgibt zwei En-
ten“, merkte Lena Gerscher noch an, als
sie einen Freund zur Feier ihres 21. Ge-
burtstags einlud. Man muss nicht Kom-
munikationswissenschaft studiert haben,
um zu wissen, dass auch die kürzeste Bot-
schaft völlig missverstanden werden
kann. Lena sprach vom festlichen Abend-
essen, von gebratenen Enten. Der Freund
aber, der in Passau wohnt, assoziierte:
Ländlich, Idylle mit Enten, Hühnern...
Und brachte als Geburtstagsgeschenk ei-
nen Hahn mit. Einen lebenden.

So kam Gandalf Steve, „ein ganz Sü-
ßer“, zwitschert Lena, also in die Groß-
stadt, zu einer Studenten-WG in einem
Häuschen an der Cimbernstraße, nahe
dem Luise-Kiesselbach-Platz. Er scharrte
und pickte sich durch den winzigen Gar-
ten, schlief nachts im Keller, „damit ihm
nicht kalt wird“ und wurde eifrig gestrei-
chelt von Lena und den anderen. Nur das,

was Hähne nun mal am meisten brau-
chen, konnten sie ihm nicht geben – Hen-
nen.
Natürlich tat Gandalf Steve auch, was
in seiner Natur liegt: Er krähte vernehm-
lich, morgens um sechs das erste Mal.

Ziemlich schnell beschwerten sich Nach-
barn, eine andere Nachbarin dagegen, der
das Tierwohl am Herzen liegt, brachte Kör-
ner vorbei. Die Vermieterin, die von dem
Federvieh Wind bekommen hatte, fürchte-
te um ihren Garten und ihre Terrasse und

wies auf das Verbot hin, Haustiere zu hal-
ten. Und schließlich fragte auch noch die
Vorbesitzerin aus der Gegend um Burg-
hausen an, ob’s dem Gockel gut gehe und
hielt Lena Gerscher eine gesalzene Pre-
digt, als sie erfuhr, wie wenig artgerecht
Gandalf Steve da lebte an der Cimbernstra-
ße. Aufgescheucht telefonierte sich die
21-Jährige durch alle möglichen Stellen,
die sie im Internet unter dem Stichwort
„Hühner“ finden konnte, um ein neues Zu-
hause für Gandalf Steve zu finden. Das
Tierheim lehnte ab, verbunden mit der
scherzhaften Empfehlung „Bringen’s ihn
halt auf die Wiesn“, wo ja bekanntlich wäh-
rend zweier Wochen zigtausende Brat-
hendl verspeist werden. Auch die Kinder-
und Jugendfarm winkte ab – und die Go-
ckelbesitzerin wider Willen wurde immer
verzweifelter: „Niemand wollte einen
Hahn.“
Blieb nur eins: Nach einer Woche muss-
te der originelle Schenker noch einmal an-
reisen aus Passau und den Hahn wieder
mitnehmen, nach Burghausen, wo er her-
kam. Die Nachbarn sind erleichtert, Lena
ist erleichtert. Und Gandalf Steve ist es be-
stimmt auch. sonja niesmann

DEFGH Nr. 228, Mittwoch/Donnerstag, 2./3. Oktober 2019 PMC R7


STADTVIERTEL


von carlotta roch

Isarvorstadt– Zuerst wird mit Salbei
über die Zähne gefahren, denn der wirkt
antiseptisch. Anschließend wird mit einer
Paste aus geriebenem Marmor, Staub und
Bimsstein geputzt – alles für ein strahlen-
des Lächeln. Mit Bimsstein? Eine neue
Zahnpasta? Nein. Diese etwas ungewöhnli-
che Rezeptur ist schon Tausende von Jah-
re alt. „Denn bereits im alten Rom galten
weiße Zähne als Statussymbol“, erzählt Ja-
kob Rubow. Er muss es wissen, schließlich
hat er sich zusammen mit 14 Klassenka-
meraden länger als ein Jahr mit dem The-
ma Rom beschäftigt. Gemeinsam haben
die Schüler des Abitur-Jahrgangs 2020
des Theresien-Gymnasiums nun ver-
sucht, anlässlich ihres Projektseminars
den römischen Alltag so kreativ wie mög-
lich umzusetzen.
Dafür haben sich die Schüler für die
Sechstklässler des Gymnasiums etwas
ganz Besonderes ausgedacht, was an die-
sem Mittwoch in die Tat umgesetzt wird:
einen Stationenlauf in den beiden Turn-
hallen. Dort können die Schüler in unter-
schiedlichen Szenen „in die römische
Welt eintauchen“, erklärt Christine Ar-
manni, Lehrerin am Theresien-Gymnasi-
um. Armanni begleitet die Schüler bei
dem Projekt. „Wir wollten den römischen
Alltag motivierend und spielerisch für die
Unterstufe gestalten“, erzählt sie. Ein P-Se-
minar gehört in Bayern zum festen Be-
standteil der gymnasialen Oberstufe und
soll den Schülern bei ihrer Studien- und
Berufsorientierung helfen. Das Ganze ist
aufgezogen wie beim klassischen Projekt-
management, inklusive Projektleitern

der einzelnen Stationen. Zum Seminar ge-
hören auch berufsorientierende Semina-
re im Unterricht. Gut darstellbare The-
men zu finden, hat zwar etwas gedauert,
„das Projekt hat sich immer wieder gewan-
delt und verändert“, erzählt Jakob Rubow.
Für die theoretische Grundlage wurden
im Unterricht Referate gehalten, welche
die Schüler nun beim Stationenlauf in die
Praxis umsetzten. Der Titel des unge-
wöhnlichen Rundgangs: „Back to the Fo-
rum“. Klingt wenig antik, wenig latei-
nisch. Aber ganz bewusst habe das Team
den Namen an den Filmklassiker „Back to
the Future“ angelehnt. „Denn diesen Film
kennen auch aus den jüngeren Jahrgän-
gen viele“, erklärt ein Schüler. „Das war in
unseren Augen eine echt coole Referenz.“
Der Stationenlauf befasst sich mit vie-
len unterschiedlichen Themen. Eine der
Stationen steht beispielsweise ganz im
Sinne des Sports. „Hier können sich die
Schüler an vier Disziplinen, darunter Weit-
sprung mit Gewichten und Pferderennen
auf dem Rücken eines Mitschülers, probie-
ren“, erzählt Dennis Bode, Leiter der Sport-
Station. Dabei sammeln sie Punkte, und
am Ende wird die erfolgreichste Gruppe
mit einem Preis ausgezeichnet. „An der
Koch-Station haben wir gemeinsam ein
Thermopolium, eine alte römische Garkü-
che aufgebaut, an der wir echte römische
Gerichte zubereiten“, sagt Charlotte Lam-
berts. Es gibt Kichererbsenpaste und ei-
nen Käseaufstrich, als Nachtisch eine
„Crustula“. Eine was? Kleinere Zuckerge-
bäckstücke, die damals die Kinder beka-
men. „Zur Belohnung“, erklärt die Schüle-
rin. Und damit das Ganze so authentisch
wie möglich aussieht, bauen die Schüler

sogar ein antikes Speisezimmer nach.
In der Mitte der Turnhalle findet am
Brunnenhaus ein Fotoshooting für die
Sechstklässler statt, stilecht natürlich –
mit Togen. Für die Kleidungsstücke aus
dem alten Roma mussten alte Bettbezüge
herhalten. Natürlich selbst genäht. Wer
sich schon immer seine Zukunft vorhersa-
gen wollte, kann das hauseigene Orakel be-
fragen. Und die Götter beobachten alles:
Jupiter und Minerva blicken auf die Erde
und schauen, wie sich die Schüler anstel-
len, wenn sie in Götterkunde und Mytholo-
gie geprüft werden.
Tekin Duran hat übrigens für die
Sechstklässler einen Film gedreht, in dem
viele weitere Fakten aus dem alten Rom
aufgegriffen werden– zum Beispiel, was
es mit der Kleiderordnung so auf sich hat-

te. Dazu spaziert in einer Szene das Ehe-
paar Silvia und Markus über den Königs-
platz. Sie in Stola, er in prächtiger Senato-
rentoga – mit rechts und links am Saum
eingenähten, dunkelroten Streifen. Der
Königsplatz ist bewusst gewählt. Denn
dank der prächtigen Säulen könnte man
sich fast wie im alten Rom fühlen.
Den Stationenlauf haben die Jugendli-
chen selbst organisiert, nur am Anfang
gab es vom Museumspädagogischen Zen-
trum wertvolle Tipps und Informationen.
Für die Finanzierung des Projekts musste
natürlich auch geklärt werden, was schon
vorhanden ist und was von der Schule
noch bereitgestellt werden musste. Zuhau-
se wurden alte Gefäße, Krüge, Schalen her-
vorgekramt. Die Lorbeerkränze stammen
aus dem Garten. Die Schule stellte Materi-
al wie Bierbänke, Bühnenelemente und ei-
nen Pavillon zur Verfügung, von der Sport-
fachschaft bekamen die Schüler Seile. Zu-
sätzlich fragten sie beim Förderverein der
Schule an, die ihnen eine Spende zusagte,
denn vor allem die Kosten für das Essen
ging zu Lasten des Budgets. Für ihr Ther-
mopolium versuchten die Schüler den
Baumarkt zu überzeugen, sie zu unterstüt-
zen, dieser gewährte ihnen zumindest ei-
nen Rabatt auf das Material.
Warum sich die Schüler für dieses Pro-
jekt entschieden haben? „Ich wollte gerne
etwas für jüngere Schülern machen“, sagt
Kilian Biendl, und Jakob Rubow hat vor al-
lem gereizt, dass sich jeder selbst einbrin-
gen konnte und das Projekt bei der Vorstel-
lung nicht trocken geklungen hat. Fest
steht: Bei Fragen zur antiken Stadt gibt es
jetzt richtige Experten – die Schüler des
P-Seminars Rom.

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt– Wür-
den E-Scooter von den Nutzern ordentli-
cher und weniger störend abgestellt wer-
den, wenn der Nutzer nach Mietende zu ei-
nem Foto vom Abstellplatz verpflichtet
wird? Der Bezirksausschuss Ludwigsvor-
stadt-Isarvorstadt hat sich einstimmig
für eine solche Maßnahme ausgespro-
chen. Manche Anbieter arbeiteten bereits
mit dem freiwilligen Fotografieren, sagte
Arne Brach (Grüne). Diesen Schritt sollten
Anbieter in den Abstell-Vorgang einbau-
en. Es gehe den Stadtviertelpolitikern dar-
um, einen Fall „O-Bike“ präventiv zu ver-
hindern. Auch habe sich gezeigt, dass das
Briefing des Personals, das die E-Scooter
auflädt und wieder abstellt, offenbar un-
zureichend sei, und die Mitarbeiter für
die bereits bestehenden Probleme des wil-
den Abstellens nicht sensibilisiert seien.
Der Mietfahrrad-Anbieter O-Bike war in
München unter anderem deshalb geschei-
tert, weil Bike-Nutzer dessen lockere Ab-
stellpraxis sehr weiträumig auslegten
und Münchner das unkontrollierte Abstel-
len satt hatten. Irgendwann lagen die Rä-
der nicht nur am Wegrand und auf Wie-
sen, sondern auch in der Isar oder hingen
in Bäumen. O-Bike musste gehen und eini-
ge Fahrräder zurücklassen. lo

Isarvorstadt– Das Kreisverwaltungsre-
ferat an der Ruppertstraße 19 hat am Frei-
tag, 4. Oktober, keinen Parteiverkehr.
Grund dafür ist eine IT-Umstellung. Ne-
ben dem Bürgerbüro Ruppertstraße sind
auch alle Außenstellen betroffen. Es sind
an diesem Tag keine Termine buchbar, in
dringenden Notfällen steht das Bürgerbü-
ro-Servicetelefon unter 23 39 60 00 zur
Verfügung. Die Ausländerbehörde hat an
den beiden Standorten Ruppertstraße
und Seidlstraße bereits an diesem Mitt-
woch, 2. Oktober, geschlossen. croc

Maxvorstadt– Das Heizkraftwerk der
Stadtwerke an der Theresienstraße soll
begrünt werden. Diesen Vorschlag macht
die Fraktion FDP und Mut Oberbürger-
meister Dieter Reiter (SPD) in einem An-
trag. Vorbild ist das Gebäude des Abfall-
wirtschaftsbetriebs in Wien, das 2010 be-
grünt worden sei, schreiben die Stadtrats-
mitglieder Michael Mattar, Gabriele Neff,
Jörg Hoffmann, Thomas Ranft und Wolf-
gang Zeilnhofer. Die Politiker begründen
ihre Idee mit der Notwendigkeit, das Mi-
kroklima zu verbessern. Gerade die dicht
bebaute Maxvorstadt könne dabei ein
Vorbild sein. tek

Ludwigsvorstadt– Wie geht es weiter
mit der Lichtreklame am Stachusron-
dell? Dazu befindet sich das städtische
Planungsreferat derzeit in Abstimmung
mit der Firma Osram. Wie Stadtbaurätin
Elisabeth Merk mitteilt, wolle die Firma
die historischen Schriftzüge aus geboge-
nen Neonröhren aus den Fünfzigerjahren
nicht weiter betreiben. Neue Schriftzüge
in LED-Technik aus einfachen Buchsta-
ben-Leuchtkästen, wie von Osram statt-
dessen vorgesehen, entsprächen jedoch
nicht den Traditionen des Ortes. tek

Nymphenburg– Zu den bestehenden Be-
reitschaftspraxen kommt am Donners-
tag, 3. Oktober, eine neue dazu. Am Tag
der Deutschen Einheit eröffnet am Klini-
kum Dritter Orden an der Franz-Schank-
Straße 8 eine neue kinderärztliche Bereit-
schaftspraxis. Ohne Voranmeldung ist
diese samstags, sonntags sowie an Feier-
tagen von 9 bis 20 Uhr geöffnet. croc


Aufbau und
Kostümprobein der
Turnhalle des Theresien-
Gymnasiums: Lehrerin
Christine Armanni
(links) gibt
Regieanweisungen,
natürlich wird im
Liegen gegessen, und
auch der Lorbeerkranz
darf nicht fehlen.
FOTOS: ROBERT HAAS

Stilecht gekocht wird natürlich im
Thermopolium.

Salbei zum Zähneputzen


Ein bisschen Crustula, ein Götter-Quiz und die passende Toga: Die Schüler des Abitur-Jahrgangs 2020 im
Theresien-Gymnasium haben sich mit dem alten Rom beschäftigt und einen Stationenlauf organisiert

Mit Beweisfoto gegen


wildes Abstellen


Gandalfs Lockruf


Ein Hahnkommt als Geschenk in eine Studenten-WG – aber er kräht zu laut


Frühschoppen


mit Helmut Eckl


Kein Parteiverkehr im


Kreisverwaltungsreferat


Nach einer Woche sind alle
erleichtert, die Nachbarn, Lena
und der Hahn bestimmt auch

von berthold neff

W


er von Berufs wegen immer wie-
der eine bestimmte Lokalität
aufsucht, um danach zu berich-
ten, was sich dort zu später Abendstunde
zugetragen hat, fragt sich schon mal dies:
Warum sitzen hinten im Saal immer wie-
der Menschen, die gebannt zu sein schei-
nen von der Inbrunst, mit der die Mitglie-
der des Bezirksausschusses einmal im
Monat über abgesenkte Bordsteine, holp-
rige Gehwege und zu fällende Bäume dis-
kutieren? Sitzen da, ohne mit Zwischenru-
fen aufzufallen, notieren sich nichts.
Das unterscheidet sie von denjenigen,
die im Stadtviertel-Gremium erschienen
sind, um etwas zu verhindern, wobei die
Spannweite der Dinge, die es zu stoppen
gilt, von einem Hubschrauberlandeplatz
auf dem Dach bis hin zu einer Tischtennis-
platte vor der Haustür reicht. Gerne wird,
vor allem nach lauen Sommernächten,
über lärmende Jugendliche auf dem be-
nachbarten Bolzplatz gewettert.
Angesichts des Redeflusses, den besorg-
te Bürger mitunter entwickeln können,
empfiehlt es sich, den ordnungsgemäßen
Ablauf der Sitzung durch gewisse Regula-
rien sicherzustellen. Im Bezirksausschuss
(BA) Sendling-Westpark hat es sich zum
Beispiel bewährt, die Redezeit beim Tages-
ordnungspunkt „Bürgerinnen und Bürger
haben das Wort“ auf drei Minuten zu be-
schränken. Regelmäßig weist der BA-Vor-
sitzende Günter Keller (SPD) auch darauf
hin, dass Wortmeldungen von Bürgerseite
im weiteren Sitzungsverlauf nicht mehr
gestattet sind – es sei denn, der BA erlaube
dies per Beschluss. Stets hat der BA-Chef
auch eine Glocke zur Hand, um mit ihr den
Ablauf der Redezeit zu signalisieren, was
aber höchst selten vonnöten ist.
Wenn die Glocke aber mal ertönt, spitzt
einer der BA-Stammgäste, der nie etwas
sagt, zuverlässig die Ohren – Brösel, Gol-
den Retriever und treuer Begleiter seines
Frauchens Lena Fiedler, die für die Grü-
nen im Gremium sitzt. Kürzlich stand Brö-
sel ohne Frauchen am Tisch der Grünen,
was Alfred Schmidt (SPD) im Vorüberge-
hen mit der launigen Bemerkung quittier-
te: „Ist Brösel heute alleine gekommen?“
Zuzutrauen wäre es ihm, den Weg von der
U-Bahn-Station Holzapfelkreuth bis zum
Harras kennt er ja. Und die Menschen, die
hier die Geschicke seines Viertels bestim-
men, sowieso. Die meisten von ihnen
kann er auch gut riechen.


Grünes


Heizkraftwerk


Diffuse


Lichtverhältnisse


Glücklich, dass Gandalf Steve ein neues Zuhause hat: Lena Gerscher. FOTO: PRIVAT

Neue kinderärztliche


Bereitschaftspraxis


MITTEN IN SENDLING-WESTPARK


Brösel kennt


den Weg


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