von rebecca herber
N
ur etwas mehr als 15 Prozent
aller Studierenden in Deutsch-
land leben in Wohnheimen, ob-
wohl das – nach dem Verbleib
im Elternhaus – die günstigste
Unterkunft ist. Ein Drittel wohnt in einer
Wohngemeinschaft, etwas mehr als ein
Viertel alleine in einer Wohnung, knapp
ein Viertel bei den Eltern oder anderen
Verwandten. Das zeigt eine Studie der Per-
sonaldienstleistungsfirma Studitemps in
Zusammenarbeit mit der Universität Maas-
tricht. Dabei würden viel mehr Studieren-
de gern in einem günstigen Wohnheimzim-
mer leben und so mehr Geld für die Frei-
zeit übrig haben.
Doch besonders in den großen Studen-
tenstädten gibt es einfach nicht genug ge-
förderte Wohnheimplätze. Etwa 244 000
gibt es insgesamt in Deutschland, davon
194 000 von den Studentenwerken und
50 000 privat geförderte Plätze, zum Bei-
spiel von Stiftungen, Kirchen, privaten Un-
ternehmern oder Vereinen. Das Deutsche
Studentenwerk veröffentlicht jährlich ei-
ne statistische Übersicht über die Zahl der
öffentlich geförderten Wohnplätze für Stu-
dierende in Deutschland. Daraus geht her-
vor: Im Durchschnitt sind 9,6 Prozent aller
Studierenden in öffentlich geförderten
Wohnheimen untergebracht. Am schlech-
testen sieht es dabei im Bundesland Berlin
aus; dort kommen nur 5,9 Prozent der Stu-
dierenden in Wohnheimen unter. Die meis-
ten geförderten Wohnheimplätze gibt es in
ostdeutschen Bundesländern: in Branden-
burg (15,19 Prozent), Sachsen (14,79 Pro-
zent) und Thüringen (14,7 Prozent).
Das Angebot an Wohnheimplätzen ist
niedrig, der Bedarf groß. „Die Zahl der Stu-
dierenden in Deutschland ist seit 2007 um
49 Prozent gestiegen“, sagt Achim Meyer
auf der Heyde, Generalsekretär des Deut-
schen Studentenwerks. „Gleichzeitig ist
die Zahl der öffentlich geförderten Wohn-
heimplätze nur um acht Prozent gestie-
gen.“ Bei dem Angebot gibt es große regio-
nale Unterschiede. In den Ballungsgebie-
ten, Berlin, Köln, München oder dem
Rhein-Main-Gebiet zum Beispiel ist es be-
sonders schwer für Studierende, einen ge-
förderten Platz im Wohnheim zu bekom-
men. Aber auch in Ostdeutschland ist es
nicht mehr so einfach, wie es mal war; in
Rostock und Jena etwa fehlen viele Wohn-
heimplätze. Doch es gibt auch Städte, in de-
nen es besser funktioniert, Angebot und
Nachfrage zusammenzubringen. In Frank-
furt an der Oder zum Beispiel lebt jeder
fünfte Student in einem geförderten Wohn-
heimzimmer.
Die statistischen Daten des Deutschen
Studentenwerks beginnen im Jahr 1991, di-
rekt nach der Wende. Die Quote in den neu-
en Bundesländern lag damals bei mehr als
85 Prozent, jetzt ist sie auf 13,45 Prozent
gesunken. Aber damit liegt sie immer noch
höher als in den alten Bundesländern, dort
liegt die Quote nur bei neun Prozent. „Man
muss auch bedenken, dass in der DDR Dop-
pel- und Mehrbettzimmer in Wohnhei-
men die Regel waren“, sagt Meyer auf der
Heyde. Das wurde nach der Wiedervereini-
gung umgestellt. Außerdem seien viele
junge Leute zum Studieren in den Osten ge-
gangen, weil es im Westen noch Studien-
gebühren gab.
Auf mittlere Sicht könnte sich die Lage
etwas entspannen. Die Kultusministerkon-
ferenz (KMK) und das private Berliner For-
schungsinstitut für Bildungs- und Sozial-
ökonomie (FiBS) prognostizieren einen
deutlichen Rückgang der Studienanfänger
an deutschen Hochschulen bis 2025. Trotz-
dem hält Meyer auf der Heyde ein größeres
Engagement des Bundes für notwendig.
„Die Länder machen teilweise schon sehr
viel. Es muss aber weiter gebaut und geför-
dert werden, besonders durch den Bund“,
sagt er. Zudem hätten die bestehenden
Wohnheime teilweise einen hohen Sanie-
rungsbedarf. „Ohne Zuschüsse wird es
dann teuer, und irgendwann bleibt uns
nichts anderes übrig, als die Preise für die
Studenten zu erhöhen.“ Zurzeit liegt der
Durchschnittspreis, den Studierende für
ein Zimmer in einem Wohnheim der Stu-
dentenwerke zahlen, bei 250,60 Euro. Da
reicht noch der Höchstsatz der Bafög-
Wohnpauschale. Diese wurde zum Winter-
semester 2019/2020 von 250 auf 325 Euro
angehoben.
Weil es nicht genug geförderte Plätze
gibt, kommen immer mehr private Investo-
ren auf den Markt. Zwischen 2010 und
2015 hat sich die Zahl privater Studenten-
wohnheime in den 30 größten Studenten-
städten mehr als verdoppelt. Die von priva-
ten Investoren angebotenen Zimmer und
Wohnungen sind meist modern und oft lu-
xuriös ausgestattet, teilweise haben die
Häuser eigene Fitnessstudios, einen Paket-
service oder Dachterrassen. Das hat dann
natürlich seinen Preis: Unter 500 Euro be-
kommt man in Frankfurt oder München
kein Zimmer von Anbietern wie Campus Vi-
va oder Youniq, und das gilt nur für die
kleinste Option. Für größere, besser ausge-
stattete Zimmer kann die Monatsmiete
deutlich höher liegen. In Berlin geht es bei
Youniq erst ab 649 Euro los. Der Spielraum
nach oben ist groß: In München kann ein
privater Wohnheimplatz bis zu 1499 Euro
kosten. In weniger ausgelasteten Städten
wie Bayreuth oder Greifswald liegt der
Mietpreis zwischen 300 und 500 Euro.
Private Wohnheime sieht Meyer auf der
Heyde deshalb auch nicht als Konkurrenz
an, zu wenige Studierende könnten sich
dort die hohen Mieten leisten. „Diese
Wohnheime haben keine Belegbindung,
das heißt, jeder kann dort wohnen. Sie wer-
den scheinbar für Studenten konzipiert,
dabei geht es den Betreibern aber eher um
Vergünstigungen, zum Beispiel bei der
Grunderwerbsteuer. „Es wird dann nicht
als Studentenwohnheim genutzt, stattdes-
sen wohnen dort viele Geschäftsleute, die
immer mal wieder in der Stadt sind“, sagt
Meyer auf der Heyde. Lutz Dammaschk wi-
derspricht dieser Darstellung. Er ist Ge-
schäftsführer von Vegis Immobilien und
Mitglied im Vorstand des Bundesverban-
des für studentisches Wohnen, ein Bran-
chen- und Interessenverband für Anbieter
von Klein- und Mikrowohnraum. Zwar ge-
be es durchaus gemischte Wohnheime, in
denen neben Studierenden auch Pendler
und „Young Professionals“ einen Platz
zum Wohnen fänden, allerdings gehe man
damit transparent um. Man unterscheide
zwischen Wohnheimen, die die Auflage
hätten, nur Studierende aufzunehmen,
und bewusst gemischten Wohnheimen.
Diese seien auch teilweise an die verschie-
denen Bedürfnisse angepasst, etwa, was
Gruppen- oder Arbeitsräume oder die An-
zahl von Stellplätzen betreffe.
„Seit 2010 ist die Nachfrage nach soge-
nannten Mikroapartments sprunghaft ge-
stiegen“, sagt Dammaschk. „Es fehlen min-
destens 70 000 dieser Apartments bundes-
weit.“ Das Engagement privater Investo-
ren lohnt sich offenbar. Die Renditen bei
Bauobjekten dieser Art seien oft höher als
bei anderen. Dass die Mieten dort ver-
gleichsweise hoch seien, liege an der guten
Ausstattung, aber auch am Immobilien-
markt. Es sei schwierig, geeignete Grund-
stücke zu finden, und sehr teuer zu bauen.
Zudem gebe es hohe politische Hürden.
„Es muss erleichtert werden, diese Art
Wohnheime zu bauen“, sagt der Unterneh-
mer.
Er sieht ein, dass sich diese Angebote
nicht an alle Studierenden richten, stellt
aber auch klar, dass die privaten Wohnhei-
me eben nicht den gleichen, staatlichen
Versorgungsauftrag hätten wie die Studen-
tenwerke. Etwa 20 Prozent der Studieren-
den verfügten monatlich über mehr als
1000 Euro, also genug, um sich die hohe
Miete leisten zu können. Im bundesweiten
Durchschnitt verfügen Studierende etwa
über 700 bis 800 Euro im Monat.
Etwa 2,87 Millionen Studierende wa-
ren im Wintersemester 2018/2019 an deut-
schen Universitäten immatrikuliert. „Es
kommen auch immer mehr ausländische
Studierende, weil das Angebot an englisch-
sprachigen Studiengängen ausgebaut
wird, Deutschland mit seinen Exzellenzu-
nis einen guten Ruf hat und wir keine Studi-
engebühren haben“, meint Dammaschk.
Besonders für Studierende aus dem Aus-
land, die oft nur für ein oder zwei Semester
bleiben, kann ein Mikroapartment in ei-
nem privaten Wohnheim eine gute Lösung
sein – möbliert, Strom, Internet, alles in-
klusive. Wenn sie es sich leisten können.
Heiß begehrt: Studentenunterkünfte im Münchner Olympiapark. FOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER
Fitnessstudios, Paketservice
oder Dachterrassen – das muss
man sich leisten können
Mikroapartments
sind gefragt,
aber sehr teuer
46 BAUEN & WOHNEN Samstag/Sonntag, 5./6. Oktober 2019, Nr. 230DEFGH
Bauen, bitte!
Ein Platz im Studentenwohnheim? Schön wär’s. Die Nachfrage übersteigt das
Angebot bei Weitem. Das haben längst auch private Investoren entdeckt
Im Immobilienmarkt
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Fortsetzung Seite 51
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