von maximilian gerl
M
anche Mohnblumen auf An-
teilschein Nummer 0564
knospen, andere stehen in
voller Blüte. „Ist es nicht
schön“, sagt Eva Moser, kei-
ne Frage, das Papier mit seinen Verzierun-
gen im Jugendstil ist für sich ein Kunst-
werk. Damals, im Januar 1900, war es zu-
dem bares Geld wert. Mit „Eintausend
Mark“, so steht geschrieben, sei von sofort
an der „Inhaber dieser vollbezahlten Ak-
tie“ an der Maschinenfabrik Esterer in Alt-
ötting beteiligt. Gut, mit Maschinen hät-
ten die dekorativen Mohnblumen nicht
viel zu tun, sagt Moser. Aber: „Aktien muss-
ten Vertrauen schaffen.“ Je kunstvoller die
Verzierung, desto größer die Chance, an
Geld für neue Investitionen zu kommen.
Anteilsschein gegen Kapital: Was heute
ganz normal zu sein scheint, war einst in-
novativ. Den Anfängen des Aktienhandels
widmet sich eine neue Ausstellung des Bay-
erischen Wirtschaftsarchivs, einer gemein-
samen Einrichtung der Industrie- und
Handelskammern. Am Dienstag, 8. Okto-
ber, wird die Schau „Bayerische Werte“ er-
öffnet. Sie zeichnet anhand historischer
Aktien die wirtschaftliche Entwicklung
des Landes nach – und gibt zugleich Auf-
schluss über den Zeitgeschmack.
Eva Moser leitet das Wirtschaftsarchiv.
In einer Ledermappe haben sie und ihre
Kollegen die Exponate verwahrt. Rund
4500 alte Aktien umfasst die Sammlung
von Uto Baader, Gründer der gleichnami-
gen Privatbank; rund 60 davon werden in
der Ausstellung zu sehen sein. Während
Moser durch die Mappe blättert, versteht
man, warum ihr und den Kollegen die Aus-
wahl der Exponate schwer fiel. „Wir woll-
ten auch Stücke, die einfach schön sind“,
sagt Moser.
Und davon gibt es viele. Historische Ak-
tien erinnern oft an Kunstwerke, sie sind
teils überbordend verziert. Der Tiergarten
Nürnberg lockt mit exotischen Kreaturen,
die zwischen Blumengirlanden hervor-
schauen; die Passauer mechanische Pa-
pierfabrik zeigt in feinem Stich ihre Druck-
maschinen, Grundig das Konterfei des Fir-
mengründers Max Grundig. Ein Aufwand,
der sich oft auszahlte, auch für die Maschi-
nenfabrik Esterer. Die Aktionäre brachten
frisches Kapital in die Firma, sie konnte in-
vestieren. Bis heute ist das Unternehmen
aktiv und wird an der Börse gehandelt.
Die erste moderne Aktiengesellschaft
gründeten 1602 niederländische Kaufleu-
te. Die Vereinigte Ostindien-Kompagnie
sollte den Fernhandel mit Asien erschlie-
ßen. Das älteste bekannte bayerische Wert-
papier stammt aus dem Jahr 1804, ausge-
geben von der Bürger-Ressource-Gesell-
schaft in Hof. Es sieht vergleichsweise
langweilig aus: keine Verzierungen, dafür
immerhin mit rotem Siegel. Der Verein
wollte sich ein Haus errichten und suchte
Finanziers. Dem Zeichner eines Anteils-
scheins von „25 Gulden in fränkischer
Währung“ versprach die Gesellschaft eine
jährliche Verzinsung von fünf Prozent. Zu-
dem solle er im Falle eines „von den Grund-
besitzungen abfallenden Gewinnes“ mit ei-
nem „verhältnismäßigen Theile“ bedacht
werden. Später nutzten Starnberger Schüt-
zen oder der Industrie- und Kulturverein
zu Nürnberg das Verfahren, um sich neue
Vereinsheime und Sportanlagen leisten zu
können. Die neumodischen Aktien schie-
nen sich schnell großer Beliebtheit zu er-
freuen – zumindest bei all jenen Bürgern
und Adeligen, die Geld übrig hatten.
Größter Treiber war die Industrialisie-
rung. Fabriken oder Eisenbahnen verspra-
chen große Gewinne, benötigten aber zu-
nächst große Investitionen. Entsprechend
vertreten sind in der Ausstellung die Tex-
til- und Papierindustrie, der Maschinen-
bau sowie die Energiewirtschaft. So gab
das Bayernwerk in den 1920er-Jahren An-
teilsscheine aus, um unter anderem das
Walchenseekraftwerk zu finanzieren. Auf
einem gießt eine Frauengestalt Wasser
aus einem Perlboot in eine Turbine, bevor
dieses in den Fluss zurückfließt. Ein frü-
her Verweis auf die Nachhaltigkeit von
Wasserkraft. Die kunstvolle Verzierung
vieler Aktien vermittelte damals in erster
Linie Seriosität. Daneben diente sie als Fäl-
schungsschutz – und als Werbeträger.
Hochwertige Grafiken sollten vom Pro-
dukt vollends überzeugen. Noch 1997 ließ
der Sportartikelhersteller Puma auf Ak-
tien ein Foto drucken, das den Leichtathle-
ten Armin Hary beim Zieleinlauf der Olym-
pischen Spiele von Rom zeigt. Er gewann
1960 Gold in Puma-Schuhen. Quasi „ein
Testimonial“, sagt Moser.
Aktiengeschäfte trugen wesentlich
zum Entstehen der Infrastruktur in Bay-
ern bei. Heute würde man vielleicht von öf-
fentlich-privaten Partnerschaften spre-
chen. Um den Donau-Main-Kanal zu finan-
zieren, ließ 1836 König Ludwig I. Anleihen
an der Frankfurter Börse platzieren. Der
Anteilsschein ist mehrsprachig gehalten,
um eine internationale Käuferschaft zu er-
reichen. Auch der Bau der ersten deut-
schen Eisenbahnstrecke zwischen Nürn-
berg und Fürth wurde 1835 mithilfe von
Aktien gestemmt. Allein die aus Großbri-
tannien importierte Lokomotive kostete
rund 14 000 Gulden, eine ordentliche Sum-
me. Die Anschaffung rentierte sich. Nach
bereits drei Monaten verzeichnete die „Kö-
niglich privilegierte Ludwig-Eisenbahn-
Gesellschaft“ eine Rendite von 13,5 Pro-
zent. Und: „Als Aktionär hatten Sie das An-
recht, kostenlos mit der Eisenbahn zu fah-
ren“, sagt Moser. Auch deshalb musste die
Gesellschaft im Jahr 1869 die Aktien neu
ausgeben. Sie waren vom ständigen Vorzei-
gen und Herumtragen zu ramponiert.
„Bayerische Werte“, vom 09.10. bis 05.11.2019 im
Atrium der Industrie- und Handelskammer für
München undOberbayern, Max-Joseph-Straße 2,
80333 München. Montag bis Donnerstag 9 bis
18Uhr, Freitag 9 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.
In den Bergen:In den Bergen:Häufig regnerisch, ab 1500 Me-
tern Höhe Schneefall. Hier bis 5 Grad.Alpenvor-Alpenvor-
lanland:d:Meist wolkenverhangen, wenig Sonne und
zeitweise Regen oder Sprühregen. 10 bis 13 Grad.
DonaDonauugebiegebiet:t:Erst graueWolken und Regenfäl-
le. Später gebietsweise Wolkenlücken mit Son-
nenschein. 12 bis 14 Grad.Oberfranken, Ober-Oberfranken, Ober-
pfapfalz und Blz und Baayerischer Wald:yerischer Wald:Anfangs regnerisch,
dann nach und nach freundlicher. 6 bis 14 Grad.
Unter- und Mittelfranken:Unter- und Mittelfranken:In derFrüh abklin-
gender Regen. Bis zum Mittag oft bewölkt, dann
immer mehr Sonnenschein. 11 bis 13 Grad, stel-
lenweise bis 15 Grad.
Teils sonnig, teils heiter bis
wechselnd bewölkt. Nur über den süd-
lichen Apenninen und im Süden ge-
bietsweise Schauer. 15 bis 24 Grad.
Italien:
Teils wechselnd bewölkt
und teils freundich. Nur am Alpen-
hauptkamm örtlich Schauer möglich.
In den Tälern Werte von 13 bis 20 Grad.
Südtirol:
Von Norden her langsam
nachlassender Regen. Ab 1500 Me-
tern Höhe Schneefall. Im Süden ver-
einzelt Regenschauer. 10 bis 18 Grad.
Österreich:
Nullgradgrenze 2000 Meter
Hof
Coburg
Main
Donau
Lech
Inn
Isar
Bad Kissingen
Aschaffenburg
Würzburg
Bamberg
Bayreuth
Ansbach Nürnberg
Regensburg
Ingolstadt
Lindau
Bozen Innsbruck
Stubaier
Alpen Zugspitze
Dolomiten
RivaVerona Lindau Rosenheim München
Kempten
Garmisch
Landshut
MÜNCHEN
Mühldorf
Passau
Augsburg
Neu-Ulm
Weiden
Großer Arber
12°
11 °
12° 9°
8°
13°
9°
11° 11°
-2°
6°
12°
12°
13°
11°
10°
15°
-5°
12°
21° 22° 20° 14° 15° 12°
-5°
11°
-6°
2°
11°
13°
14°
12°
Wendelstein
Zugspitze
Das WetterpaDas Wetterpanoramanorama
Westwind
30 km/h
Soonnnnttaagg MMoonnttaagg DDiieennssttaagg MMiittttwwoocchh
15°
10°/2° 11°/1° 13°/9° 13°/7°
11°/4° 11°/0° 12°/7° 12°/6°
12°/6° 8°/2° 15°/6° 12°/5°
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Quelle: http://www.wetterkontor.de
Langsam nachlassender Regen,
ab1500 Metern Höhe Schneefall
3000
2500
2000
1500
München:
Nürnberg:
Regensburg:
Würzburg:
Augsburg:
bedeckt, 13 Grad
Regen, 12 Grad
stark bewölkt, 12 Grad
bedeckt, 11 Grad
bedeckt, 11 Grad
Das Wetter gestern Mittag:
Heute müssen sich Asthmatiker auf
Atembeschwerden einstellen. Auch Herz und Kreis-
lauf werden besonders belastet, daher wird Pati-
enten mit hohen Blutdruckwerten empfohlen, sich
zu schonen. Bei Rheumakranken verschlimmern
sich die Schmerzen in Gliedern und Gelenken.
Ammersee 16°, Brom-
bachsee 16°, Chiemsee 15°, Schliersee 15°, Staf-
felsee 16°, Starnberger See 16°, Tegernsee 14°,
Walchensee 12°, Wörthsee 16°
Wassertemperaturen:
Biowetter:
Nordbayern
Mittelbayern
Südbayern
DAS WETTER
So stilvoll wie die Aktie der Maschinenfabrik Esterer in Altötting (von links im Uhrzeigersinn) und der
„Antheil-Schein der kgl. priv. Schützen-Gesellschaft Starnberg“ sind nicht alle: Die erste bekannte bayerische Aktie
stammt von 1804. Das Puma-Papier ziert ein Foto des Leichtathleten Armin Hary.
FOTOS: BAYERISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV
Die schönsten Seiten des Kapitalismus
Die Ausstellung „Bayerische Werte“ zeigt kunstvolle historische Aktien – und wie hierzulande der Börsenhandel begann.
Vom Männer-Turn-Verein München bis hin zu König Ludwig I. besorgten sich Investoren ihr Geld mit Anteilsscheinen
Die älteste Aktie
Bayerns stammt aus
dem Jahr 1804
ANSCHRIFT: Hultschiner Straße8, 81677 München
Telefon (089) 2183-0, Telefax (089) 2183-8295
RESSORTLEITER:
Nina Bovensiepen, René Hofmann
STELLVERTRETER:
Sebastian Beck, Ingrid Fuchs, Karin Kampwerth, Stefan Simon
MÜNCHEN/THEMA DES TAGES: Martin Hammer, Silke Lode,
Thomas Schmidt, Melanie Staudinger (-7512)
LEUTE: Michael Bremmer (-437)
STADTVIERTEL:Thomas Kronewiter (-7293)
LANDKREIS MÜNCHEN:Lars Brunckhorst (-7294)
BAYERN: Katja Auer (-437),KULTUR: Susanne Hermanski (-8235)
SPORT:Johannes Schnitzler (-7537),
MULTIMEDIALE PROJEKTE:Birgit Kruse (-475)
LESERBRIEFE:Thomas Soyer (-475)
LAYOUT: Christian Tönsmann, Stefan Dimitrov; Dennis Schmidt
FOTO:Jörg Buschmann; Petra Payer
BAD TÖLZ-WOLFRATSHAUSEN:Florian Zick, Untermarkt 2,
82515 Wolfratshausen, Tel. (08171) 4316-0, DACHAU: Helmut Zeller,
Färbergasse 4, 85221 Dachau, Tel. (08131) 5685-0,EBERSBERG:
Barbara Mooser, Ulrichstraße 1, 85560 Ebersberg, Tel. (08092) 8266-0,
ERDING: Antonia Steiger, Dorfener Str. 7, 85435 Erding,
Tel. (08122) 9730-0,FREISING: Kerstin Vogel, Johannisstr. 2,
85354 Freising, Tel. (08161) 9687-0,FÜRSTENFELDBRUCK:
Christian Hufnagel, Schöngeisinger Str. 38-40, 82256 Fürstenfeldbruck,
Tel. (08141) 6114-0,STARNBERG:David Costanzo, Gautinger Str. 9,
82319 Starnberg, Tel. (08151) 3605-0
AUGSBURG: Florian Fuchs, Philippine-Welser-Str. 13,
86150 Augsburg, Tel. (0821) 517025,NÜRNBERG: OlafPrzybilla,
Kaiserstr. 23, 90403 Nürnberg, Tel. (0911) 2055503,
REGENSBURG:Andreas Glas, Prüfeninger Str. 20,
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LESERMARKT MÜNCHEN UND REGION:Robin Routledge
ANZEIGEN:Jürgen Maukner (verantwortlich)
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Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 80 vom 1. Oktober 2016
ABO-SERVICE:Telefon 089/2183-8080, Internet: http://www.sz.de/abo
IMPRESSUM
München–Die Deutsche Bahn will
Betrügereien mit dem Bayern-Ticket
eindämmen. Aufgrund zahlreicher Be-
trugsfälle führt sie vom 14. bis 27. Okto-
ber in allen Bahnen des bayerischen
Nahverkehrs Kontrollen durch. „Wir
möchten Fahrgäste mit dieser bayern-
weiten Kontrollaktion dafür sensibilisie-
ren, die Beförderungsbedingungen der
stark rabattierten Tickets genau zu befol-
gen“, teilte Fabian Amini, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Bayerischen
Oberlandbahn und der Bayerischen
Regiobahn am Freitag mit. Ein häufiges
Problem sei, dass Reisende die Namen
der Mitfahrer nicht oder erst kurz vor
der Kontrolle auf das Ticket schreiben
würden. Auch Fälschungen gebe es im-
mer wieder. Das Bayern-Ticket wurde
1997 als erstes Länderticket in Deutsch-
land eingeführt. Alljährlich werden nach
DB-Angaben Bayern-Tickets für mehr
als 100Millionen Euro verkauft – rund
140Millionen Kunden reisten bislang
mit diesem Ticket durch den Frei-
staat.dpa
Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg–
Ein 17-Jähriger ist nach einer Panne von
einem Auto erfasst und getötet worden.
Der Jugendliche stand zum Zeitpunkt
des Unfalls nahe Neukirchen bei Sulz-
bach-Rosenberg (Landkreis Amberg-
Sulzbach) am rechten Fahrbahnrand auf
der Bundesstraße 14 neben seinem Mo-
ped, das nicht mehr fahrtauglich war.
Dort erfasste ihn ein Auto und schleuder-
te ihn in den rechten Straßengraben, wie
die Polizei am Freitag mitteilte. Der
Jugendliche erlitt bei dem Unfall am
Donnerstagabend so schwere Verletzun-
gen, dass er kurze Zeit später im Kran-
kenhaus starb. Die Mutter des 17-Jähri-
gen, die dieser zuvor wegen der Panne
zu Hilfe gerufen hatte und die deshalb
ebenfalls am Unfallort war, erlitt einen
Schock – ebenso wie der 50 Jahre alte
Autofahrer. dpa
Lauben– Seinen kleinen Finger hat sich
in Schwaben ein 55-Jähriger abgetrennt,
weil er mit der linken Hand in den rotie-
renden Propeller seines Modellflug-
zeugs geriet. Der Unfall ereignete sich
am Donnerstag auf einem Modellflug-
platz im Oberallgäu, wie die Polizei am
Freitag mitteilte. Der Mann wurde zur
Behandlung in eine Klinik gebracht,
Hinweise auf ein Fremdverschulden hat
es laut Polizei nicht gegeben. dpa
Stephansposching– Betrunken und
unter Drogen, aber ohne Führerschein
ist ein Mann mit 160 Sachen über eine
Bundesstraße in Niederbayern gerast
und geblitzt worden – daraufhin drehte
er um und klaute die Radarfalle. Was der
Autofahrer nicht wusste: Die Aufnah-
men werden in Echtzeit an die Polizei
übermittelt. Zudem senden die mobilen
Blitzgeräte eine Fehlermeldung, sobald
sie gestohlen werden. Die Beamten im
Übertragungswagen bei Stephanspo-
sching (Landkreis Deggendorf) überprüf-
ten nach Angaben vom Freitag sofort,
wer zuletzt geblitzt worden war – und
leiteten eine Fahndung nach dem Mann
ein. Eine Streife entdeckte den 32-Jähri-
gen am Donnerstag kurz darauf in Deg-
gendorf. Er versuchte zu entkommen
und ignorierte eine rote Ampel, ehe die
Polizisten ihn stoppen konnten. Bei der
Kontrolle stellte sich heraus, dass der
Mann betrunken, unter Drogeneinfluss
und ohne Führerschein unterwegs gewe-
sen war. Die Radarfalle fanden sie im
Keller seines Hauses. dpa
BAYERN IN KÜRZE
Bayern und Wirtschaft
Telefon: 089/21 83-437, Fax -83 81
[email protected]
[email protected]
www.sz.de/bayern
www.twitter.com/SZ_Bayern
Verstärkte Kontrollen
Tödlicher Unfall nach Panne
Propeller trennt Finger ab
Betrunkener klaut Radarfalle
R14 BAYERN Samstag/Sonntag, 5./6. Oktober 2019, Nr. 230DEFGH