Berlin- Bereitsjetzt greifenimmer weni-
ger Kunden zu, im kommenden Jahr
könnte sie dann ganz verschwunden sein:
die Plastiktüte. Bundesumweltministerin
Svenja Schulze (SPD) hat einen Gesetz-
entwurf auf den Weg gebracht, der ein
Verkaufsverbot von leichten Kunststoff-
tragetaschen vorsieht. Davon wären vor
allem Plastiktüten betroffen, die in vielen
Supermärkten bislang noch unter den
Kassenbändern ausliegen.
„Die Zeit ist reif für ein Verbot“, sagte
Schulze dem Tagesspiegel. Es gehe auch
ohnePlastik. Am Donnerstaghatdie Um-
weltministerindenEntwurfindieRessort-
abstimmung eingebracht. Der Bundestag
könntedasGesetzschonindererstenJah-
reshälfte2020 verabschieden. Wer dage-
gen verstößt, muss dann mit Geldbußen
von bis zu 100000 Euro rechnen – aller-
dings erst nach einer Übergangszeit von
sechs Monaten, damit Händler ihre Rest-
beständeabbauen können.
Schulze will zudem nicht nur die kon-
ventionellen Plastiktüten verbieten, auch
vermeintlich ökologische Kunststofftra-
getaschen soll es künftig nicht mehr ge-
ben. „Die angeblichen Bioplastiktüten
sind eine Mogelpackung“, sagte Schulze.
DasUmweltbundesamtwarntezuletzt da-
vor, dass viele biologisch abbaubare
Kunststoffe nur un-
ter den strikten Be-
dingungen von in-
dustriellen Kompos-
tierungsanlagen zer-
fallen würden. Au-
ßerdem würden da-
raus auch keine wert-
vollen Stoffe entste-
hen, sondern über-
wiegend CO 2 und
Wasser. Dünne Plas-
tikbeutel an Obst-
und Gemüsetheken sollen hingegen er-
laubtbleiben. „Wennman die wegnimmt,
wird in den Supermärkten noch mehr in
Plastik verpacktes Obst und Gemüse an-
geboten“, sagte Schulze. Das würden bis-
herige Erfahrungen zeigen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) be-
grüßt das geplante Verbot von Plastiktü-
ten. „Für deren Herstellung werden nicht
nurbegrenzt vorhandene fossile Ressour-
cen vergeudet und das Klima belastet“,
sagt Bundesgeschäftsführerin Barbara
Metz. „Sie werden auch vielfach in der
Umwelt entsorgt und tragen in erhebli-
chem Maße zur Verschmutzung unserer
Meere bei.“ Aus diesem Grund hatte die
EU bereits im März entschieden, ab 2021
weitere Plastikprodukte zu verbieten.
Dazu gehören unter anderem Strohhalme
und Plastikteller sowie -besteck. Auch
Wattestäbchen aus Kunststoff und Be-
cher aus aufgeschäumtem Polystyrol sol-
len aus den Regalen verbannt werden.
Die Opposition hält den Gesetzent-
wurf der Umweltministerin hingegen für
wenig durchdacht. Es brauche ein Ge-
samtkonzept, das über das Verbot hinaus
auchMehrweglösungen fördert,sagt Bet-
tina Hoffmann, umweltpolitische Spre-
cherin der Bundestagsfraktion der Grü-
nen. „Der Umwelt ist nicht geholfen,
wenn eine Plastiktragetasche einfach nur
durch ein anderes Einwegprodukt eine
dünne Plastiktüte oder die Papiertüte er-
setzt wird.“ Die Studien mehrerer Um-
weltverbände geben Hoffmann recht.
„Die Papiertüte hat eine schlechtere Um-
weltbilanz als eine Kunststofftüte“, er-
klärtetwa derNaturschutzbundDeutsch-
land (Nabu). Die Produktion würde sehr
viel Holz, extreme Mengen an Energie
undWassersowieChemikalien fürKlebe-
material und Druckfarben beanspruchen.
Selbst die braunen Papiertüten seien nur
selten aus Altpapier und in der Regel nur
ungebleicht. Am umweltfreundlichsten
sei jene Tütenvariante, die am häufigsten
wieder genutzt wird. Kunden müssten
deshalb eine Routine entwickeln, eine ei-
gene Tasche oder alte Tüten mit zumEin-
kauf zu nehmen.
Im Schnitt verbrauchen Kunden in
Deutschlandschonheutenur24Plastiktü-
ten pro Jahr.Damit ist Deutschland schon
fast um die Hälfte unterhalb der Zielvor-
gabe der EU. Bis 2025 darf der Pro-Kopf-
Verbrauchnurnochbei40TütenproJahr
liegen. Im Jahr 2016 hatte sich der deut-
sche Handel auf Drängen des Umweltmi-
nisteriums freiwillig verpflichtet, die
leichten Kunststofftragetaschen nicht
mehr kostenlos anzubieten. Seitdem ist
der Absatz laut Branchenverbänden um
etwa zwei Drittel zurückgegangen. Der
Bundesumweltministerin genügt das of-
fenbarnochnicht.LautGesetzentwurfsei
nichtzu erwarten,dass derVerbrauchbei
bestehenderSelbstverpflichtungdesHan-
delsnochweitersinkenwird.„DieFreiwil-
ligkeit hat nur bis zu einem bestimmten
Punkt geführt“,sagte Schulze.
Der Einzelhandel sieht in den Verbots-
plänen der Ministerin nun einen klaren
Vertrags- undVertrauensbruch. „DieEin-
zelhändler haben Wort gehalten und die
Vereinbarung mitdem Bundesumweltmi-
nisterium zur Reduzierung von Einweg-
tragetaschen übererfüllt“, sagt Stefan
Genth, Hauptgeschäftsführer des Han-
delsverbands Deutschland (HDE). Viele
Unternehmen hätten Einwegtüten kom-
plett durch Mehrwegangebote ersetzt.
„Der Handelmit seinen dreiMillionen Be-
schäftigten fragt sich, ob man sich auf das
Wort der Regierung noch verlassen
kann“, sagt Genth. Ein Verbot sei reine
Symbolpolitik.
Die kunststoffverarbeitende Industrie
wird sich hingegen kaum auf Einschnitte
einstellen müssen.Die Plastiktüten mach-
ten im vergangenen Jahr weniger als ein
Prozent aller Kunststoffverpackungen
aus, erklärte die zuständige Industriever-
einigung. Den größten Teil stellen die
Verarbeiternämlich für dieweitereIndus-
trie her. Dennoch: Der Verband sieht „die
pauschale Diskriminierung der Plastik-
tüte“ trotz ökologischer Vorteile gegen-
über anderen Taschen mit großer Sorge,
heißtes auf Anfrage. Schließlich sei diese
wenig differenzierteBetrachtungderAus-
druck einer allgemein Plastikkritik.
Umweltministerin Schulze ist über-
zeugt, dass ihr Verbot zumindest bei den
Supermarktkunden gut ankommen wird.
„Ich rechne mit großer Akzeptanz für das
Verbot, am Ende wird niemand die Weg-
werftüten vermissen", sagte Schulze. Ak-
tuelle Umfragengeben ihrRecht. Sospre-
chen sich immerhin auch drei Viertel der
Deutschen für ein Verbot aus.
RWE-Aktienlegten zu. Die Stadt Bochum
veräußerte nun ihre letzten Aktienpakete,
nachdem 2016 entschieden worden war, die
Aktien des Energiekonzerns schrittweise ab-
zustoßen.
Scholz will SUV-Steuer
Berlin - Bundesfinanzminister Olaf
Scholz(SPD)willFahrer großerGelände-
wagenstärkerzurKasse bitten.„Wenn fa-
brikneue Autos mit hohem CO 2 -Ausstoß
verkauft werden, muss sich das auch bei
der Kfz-Steuer deutlich niederschlagen“,
sagte Scholz der „Süddeutschen Zeitung“
vom Freitag. Zudem sprach sich der
SPD-Politiker, der sich auch um den Par-
teivorsitz bewirbt, für strengere Stan-
dards für Gebäudeheizungen aus. Die
Bürger müssten sich beim Klimaschutz
auf „spürbare Auswirkungen“ einstellen,
sagte Scholz weiter. Es werde keine Lö-
sung geben, „von der niemand etwas
merkt“. Im Gegenzug für Mehrbelastun-
gen für SUV will der Minister dem Be-
richtzufolgekleinereElektroautos zusätz-
lich fördern. AFP
Georgiewa kann IWF-Chefin werden
Washington- Das oberste Gremium des
Internationalen Währungsfonds hat die
Aufhebung der Altersgrenze für den Pos-
ten des IWF-Direktors beschlossen. Da-
mit kann die Bulgarin Kristalina Geor-
giewa (66) neue IWF-Chefin werden.
Die Änderung sei sofort wirksam, er-
klärte der Währungsfonds in Washing-
ton. Laut IWF-Satzung durfte der Direk-
tor oder die Direktorin zum Zeitpunkt
der Ernennung bislang nicht älter als 65
sein.EndeAugust hattedas IWF-Direkto-
rium den 189 Mitgliedsstaaten bereits
empfohlen, für eine Abschaffung der Al-
tersgrenze zu stimmen. dpa
USA: Ermittlungen gegen Facebook
Bangalore - Staatsanwälte mehrerer
amerikanischerBundesstaatengehenVor-
würfen gegen Facebook nach, mit seiner
Marktmacht den Wettbewerb zu ersti-
cken. Außerdem werde untersucht, ob
der Konzern Verbraucherdaten miss-
bräuchlich benutzt hat, wie die New Yor-
ker Generalstaatsanwältin Letitia James
bekanntgab. Den Ermittlungen hätten
sich Kollegen aus acht weiteren US-Bun-
desstaatenangeschlossen.EbenfallsimVi-
sier der Ermittler ist, ob durch das Ge-
schäftsgebarenderInternet-Plattformdie
Wahlmöglichkeiten von Konsumenten
eingeschränkt werden. Facebook er-
klärte, konstruktiv mit den Staatsanwäl-
ten zusammenarbeitenzu wollen. rtr
VW-Chef Diess trifft Klimaaktivistin
Frankfurt am Main- Im Vorfeld der In-
ternationalen Automobil-Ausstellung
(IAA) trifft sich VW-Chef Herbert Diess
mit der Anti-Auto-Aktivistin Tina Velo.
Für Montag ist in Frankfurt ein Streitge-
spräch geplant, das live im Internet über-
tragen werden soll. Velo, die ein Pseudo-
nymträgt,sprichtfürdasAktionsbündnis
„SandimGetriebe“.DaswillamerstenPu-
blikumssonntag die Zugänge zur IAA auf
dem Messegelände blockieren. Ein Ge-
sprächmitdemVerbandderAutomobilin-
dustrie (VDA) hatte die Organisation
noch strikt abgelehnt, da man eine kom-
plettandere Verkehrspolitik fordere. dpa
Die britische Pub-Kette JD Wetherspoon
hat den Preis für ein Pint Bier gesenkt
und will damit die positiven Aspekte des
Brexit betonen. Ab sofort werde ein Pint
20Pencegünstigersein.DieMehrzahlder
Pubs werde die Marke Ruddles dann für
1,69 Pfund (knapp 1,90 Euro) verkaufen.
Firmenchef Tim Martin ist ein erklärter
Befürworter des Brexit. Im vergangenen
Jahrreisteerumher,umseineKundenda-
vonzuüberzeugen,dassvoneinemBrexit
ohne Abkommen keine Gefahr ausgehe.
OberdasThemawohlauchschoneinmal
ganznüchtern betrachtet hat? röv
KURVEdes Tages
WIRTSCHAFT
Nikkei = © Nihon Keizai Shimbun
, Inc.
06.09. (Schluss) ++ S-Dax11.011,19 (+ 0,22 %) ++ Euro Stoxx 503.495,19 (+ 0,30 %) ++ Nikkei21.199,57 (+ 0,54 %) ++ Gold1.507,63 (– 0,76 %) ++ Rex146,53 (– 0,21 %) ++ Euro-Bund-Future175,31 (– 1,16 %) ++ Euroleitzins0,00% ++ Umlaufrendite-0,60 (+ 6,25 %) ++
Tec-Dax Dow Jones
6.9.
Dollar je Barrel
(US-Leichtöl /WTI)
6.9.
in Dollar
Euro 06.09.
1,
zum Vortag
- 0,28 %
06.09.
8.113,
zum Vortag
- 0,04 %
Nasdaq
6.9. 6.9.
06.09.
26.803,
zum Vortag
+ 0,28 %
6.9.
06.09.
2.861,
zum Vortag
+ 0,56 %
06.09.
26.010,
zum Vortag
+ 0,55 %
M-Dax
6.9.
06.09.
12.191,
zum Vortag
+ 0,54 %
Dax
6.9.
zum Vortag
+ 0,52 %
06.09.
56,
Rohöl
Berlin- Volkswagen geht einen weiteren
Schritt in Richtung elektromobiles Jahr-
zehnt. Gemeinsam mit dem schwedi-
schen Unternehmen Northvolt baut VW
eineBatteriezellenfabrikim niedersächsi-
schen Salzgitter. Spätestens Anfang 2024
sollen die ersten Zellen für Autobatterien
zurVerfügungstehen.Geplantistanfäng-
lich eine Jahresproduktion von 16 Giga-
wattstunden (GWh). Die deckt indes nur
einen Bruchteil des Bedarfs: Allein in Eu-
ropa braucht derKonzernmit seinenzahl-
reichen Marken rund 150 GWh und in
Asien ebenfalls 150 GWh. Es werden
also noch viele Gigafactorys gebraucht,
damit die Elektrifizierungsstrategie von
VW-Chef Herbert Diess aufgeht.
Northvolt war 2016 unter anderem
vonehemaligen Tesla-ManagerninStock-
holm gegründet worden, um in Schwe-
den eine Zellenfertigung aufzubauen.
Mit Partnern wie VW, Scania, ABB,
BMW, Siemens, Vattenfall, Vestas und
Goldman Sachs und einem 350-Millio-
nen-Euro-Kredit derEuropäischen Inves-
titionsbank wird das Projekt umgesetzt.
1,5 Milliarden Euro wurden eingesam-
melt, um ein Entwicklungszentrum und
eine Produktion mit einer Kapazität von
16 Gigawatt aufzubauen. Also genau die
Größenordnung, die Northvolt mit VW
in Salzgitter anstrebt.
Wenn in Schweden alles nach Plan
läuft, beginnt bereits in knapp zwei Jah-
ren die Produktion. Nach Angaben von
Northvolt sind die 16 Gigawatt bereits an
Autohersteller verkauft, sodass inzwi-
schen die Planungen für eine Verdopp-
lung der Kapazität laufen. Neben Geld
und Know-how braucht eine Zellenferti-
gung viel Platz: Die Northvolt-Fabrik in
Schweden erstreckt sich über eine Fläche
von 100 Fußballfeldern.
Nach Angaben von VW steht auch in
Salzgitter ausreichend Platz zur Verfü-
gung. Der Wolfsburger Konzern hat bis-
lang 900 Millionen Euro an seinen Part-
ner Northvolt überwiesen. Ein Teil des
Geldes fließt in das Joint Venture und da-
mit nach Salzgitter. Ein weiterer Teil ging
direkt an die Northvolt AB. Im Gegenzug
hat Volkswagen rund 20 Prozent der An-
teile an dem schwedischen Start-up be-
kommen sowie einen Aufsichtsratssitz.
Der ehemalige Chief Strategy Officer
von Northvolt, Fredrik Hedlund, wird
das neue Joint Venture in Salzgitter füh-
ren. Eine seine vordringlichsten Aufga-
ben ist die Beschaffung weiterer Mittel
von Partnern oder Investoren. Womög-
lich baut Northvolt mit VW noch weitere
Gigafactorys in Europa, die Wolfsburger
sind aber auch mit anderen Lieferanten
im Gespräch, darunter der koreanischen
SKI. VW will nach eigenen Angaben in
den nächsten zehn Jahren fast 70 neue
E-Modelle auf den Markt bringen. Damit
steigt die Zahl der für die nächste Dekade
angepeilten E-Fahrzeuge, die auf den E-
Plattformen des Konzerns gebaut werden
sollen, auf 22 Millionen Stück.
Mit den 16 GWh aus Salzgitter können
gut 300000 Autos mit Batterien mittle-
rer Größe und Leistung ausgestattet wer-
den. Die Gigafactory von Tesla in Nevada
versorgt mit ihrer Kapazität von 35 GWh
gut 600000 Autos. Noch gigantischer
sind die Pläne der chinesischen CATL
mit rund 100 GWh. China ist der größte
Automarkt der Welt, und der VW-Kon-
zern mit seinen Marken VW, Audi, Seat,
Skoda, Bentley und Lamborghini Markt-
führer in China.
Nach eigenen Angaben will Volkswa-
gen bis 2023 mehr als 30 Milliarden Euro
in die Elektrifizierung der Autos investie-
ren.DergrößteAutoherstellerEuropasbe-
schäftigt derzeit weltweit 665000 Mitar-
beiter, die an jedem Arbeitstag 44 567
Fahrzeuge herstellen – derzeit noch fast
alle angetrieben mit herkömmlichen Ver-
brennungsmotoren. Alfons Frese
Land in der Krise: Argentinien steht erneut vor der Staatspleite – Seite 21
Alle Hände voll.Kunden müssen sich wohl ab dem kommenden Jahr nach Alternativen zur Kunststofftüte umsehen. Foto: Ralph Peters/Imago
Plastiktüten vor dem Aus
Schon im kommenden Jahr will Umweltministerin Schulze Einkaufstüten aus Kunststoff verbieten. Der Handel kritisiert die Pläne
24 Tüten aus
Kunststoff
verbraucht
ein Kunde
im Schnitt
jedes Jahr
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EFNACHRICHTEN
Und der Zukunft
zugewandt.
In den nächsten zehn
Jahren plant VW,
fast 70 weitere E-Mo-
delle auf den Markt zu
bringen.
Foto: Kay Nietfeld/dpa
Von Cordula Eubel
und Laurin Meyer
PARKETTGeflüster
SONNABEND, 7. SEPTEMBER 2019 / NR. 23 938 WWW.TAGESSPIEGEL.DE/WIRTSCHAFT SEITE 19
Schlusskurs Vortag
RWE
Angaben in Euro
Schlusskurs vom 06.09.
Veränderung zum Vortag
26,
+1,17%
Quelle: Tsp
26,
26,
26,
26,
26,
26,
9.00 11.00 13.00 15.00 17.30 Uhr
VW baut Batteriezellen in Salzgitter
Joint Venture mit schwedischer Northvolt: Zellen für rund 300 000 Elektroautos geplant. Investition von 1,5 Milliarden Euro
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