Samstag, 7. September 2019 FINANZEN 33
AUSGEWÄHLTE BÖRSENKURSE IMWOCHENVERGLEICH
Schluss Schluss %%%Vola- 52 Wochen
30.08. 06.09. Woche 2019 1Jahr tilität Hoch Tief
Banken und Finanzdienstleistungen
Credit Suisse Group N 11.57 12.19 5.40 12.87 -16.28 25.13 15.44 10.36
EFG N 6.05 6.20 2.48 7.83 -12.80 30.31 7.97 5.25
GAM N 3.85 3.93 2.13 1.92 -46.89 62.34 8.20 2.76
Julius Bär N 39.13 41.42 5.85 18.31 -17.49 29.22 51.28 33.57
LLB N 61.90 62.80 1.45 -2.18 0.16 23.55 71.90 58.00
Partners Group N 802.60 815.80 1.64 36.88 9.58 18.83 818.20 581.50
Swissquote N 41.14 41.44 0.73 -8.42 -39.85 44.53 73.70 34.25
UBS Group N 10.45 10.73 2.68 -12.30 -29.87 23.03 16.11 9.86
Valiant N 103.00 104.20 1.17 -3.52 -7.79 17.78 118.00 99.80
Vontobel N 51.70 53.15 2.80 5.46 -23.47 23.06 73.20 49.60
Bau und Material
Forbo N 1442.00 1441.00 -0.07 4.34 -7.81 22.01 1799.00 1318.00
Geberit N 450.10 462.60 2.78 21.00 6.96 20.26 467.10 353.20
Implenia N 33.82 32.90 -2.72 -0.54 -45.03 49.61 63.75 25.32
LafargeHolcim N 46.77 47.15 0.81 16.42 4.78 24.22 54.00 39.11
Chemie
Clariant N 18.22 19.19 5.32 6.08 -18.24 27.11 27.08 16.87
EMS-Chemie N 588.50 588.50 0.00 26.02 -2.24 23.95 644.00 447.60
Givaudan N 2676.00 2741.00 2.43 20.43 18.15 15.80 2835.00 2224.00
Sika 142.10 145.60 2.46 16.85 6.67 25.09 170.00 112.70
Dienstleistungen
Adecco Group N 52.06 54.14 4.00 17.88 -6.14 23.69 60.10 42.43
DKSH Holding N 48.22 48.24 0.04 -28.90 -27.35 26.35 76.10 46.68
Dufry N 80.24 82.14 2.37 -11.79 -28.39 26.72 120.75 73.88
Flughafen Zürich N 181.60 188.80 3.96 16.18 -2.88 24.00 205.00 159.00
Kühne+Nagel N 144.05 148.85 3.33 17.81 -4.21 22.45 157.80 121.65
Panalpina N 231.60 236.60 2.16 80.61 66.85 42.67 239.80 110.80
SGS N 2430.00 2498.00 2.80 13.03 -0.99 17.28 2697.00 2151.00
Energie
Alpiq N 70.50 70.50 0.00 -7.96 -6.87 20.72 87.90 63.00
BKW N 64.60 74.80 15.79 8.88 9.68 25.01 76.00 57.60
Gesundheit
Alcon 60.30 59.30 -1.66 --13.05 63.85 53.82
Bachem Hold. N 144.00 149.00 3.47 30.38 27.46 30.12 150.00 106.84
Basilea Pharmac. N 45.24 45.88 1.41 14.81 -23.21 40.35 62.70 33.46
Lonza N 349.80 358.30 2.43 40.68 17.44 28.05 364.00 245.10
Novartis N 89.01 88.90 -0.12 15.90 23.80 18.12 94.40 71.46
Roche GS 270.60 274.15 1.31 12.63 16.51 16.79 283.30 229.20
Siegfried N 408.00 404.50 -0.86 20.39 -7.96 30.28 469.50 318.00
Sonova N 229.70 227.40 -1.00 41.59 16.89 24.24 236.00 144.55
Straumann N 775.60 822.20 6.01 33.04 11.18 24.66 896.20 587.00
Tecan N 237.60 242.20 1.94 26.94 5.03 23.00 263.00 179.30
Vifor Pharma N 156.90 158.35 0.92 48.13 -6.63 29.70 178.25 101.80
Schluss Schluss %%%Vola- 52 Wochen
30.08. 06.09. Woche 2019 1Jahr tilität Hoch Tief
Immobilien
Allreal N 189.40 190.80 0.74 24.62 20.23 10.54 191.60 149.50
Mobimo N 279.50 284.00 1.61 21.37 20.08 12.09 286.00 215.50
Orascom N 14.98 14.86 -0.80 -0.27 22.81 29.62 17.30 11.55
PSP Swiss Prop. N 131.50 129.70 -1.37 33.92 33.57 12.96 132.40 91.25
Swiss Prime Site N 98.50 97.95 -0.56 23.13 12.80 12.97 99.90 77.20
Industrie undTechnologie
ABB N 18.75 19.21 2.45 2.75 -15.08 20.55 23.54 17.25
Bucher Ind. N 291.80 301.40 3.29 13.99 -9.05 27.83 362.40 252.00
Burckhardt Comp. N 233.50 245.50 5.14 6.55 -27.02 33.46 358.80 216.50
Dätwyler I 154.40 160.20 3.76 28.37 -8.67 30.54 189.80 122.60
dormakaba N 667.50 672.50 0.75 13.41 -3.45 26.12 787.50 573.00
Georg Fischer N 810.50 827.50 2.10 5.21 -30.70 31.11 1207.00 730.00
Huber+Suhner N 63.40 62.70 -1.10 -4.27 -13.04 31.29 85.90 60.80
Kudelski I 6.03 6.17 2.32 9.40 -33.51 39.99 9.40 5.17
Logitech Intern. N 40.11 41.14 2.57 33.05 -9.72 31.00 46.31 28.85
Meyer Burger N 0.39 0.37 -7.50 -39.13 -39.03 68.35 0.95 0.32
OC Oerlikon N 9.17 9.35 1.96 -15.31 -32.20 25.40 13.92 8.63
Rieter N 132.20 139.00 5.14 7.92 -8.85 29.41 158.40 119.00
Schindler PS 226.00 231.40 2.39 18.85 1.49 24.92 246.40 188.50
SFS Group N 72.30 75.30 4.15 -1.31 -34.97 30.25 117.80 68.60
Sulzer N 94.00 95.50 1.60 22.36 -19.20 29.04 122.40 75.15
Temenos N 165.80 174.05 4.98 47.63 16.50 34.42 184.55 106.90
Konsumgüter
Richemont N 76.80 78.66 2.42 24.86 -4.40 25.02 87.44 60.44
Swatch I 268.10 276.70 3.21 -3.49 -28.33 27.50 397.90 247.70
Nahrung
Aryzta N 0.80 0.87 8.65 -20.11 -53.59 61.64 2.73 0.68
Barry Callebaut N 2024.00 2028.00 0.20 32.46 14.97 20.91 2064.00 1504.00
Lindt&Sprüngli N 81400.0081000.00 -0.49 10.50 4.52 15.93 83100.0 68600.0
Nestlé N 111.00 113.20 1.98 41.85 41.57 14.13 113.20 77.74
Telekommunikation
Sunrise Comm. N 74.55 74.80 0.34 -13.48 -15.72 21.12 95.00 66.90
Swisscom N 494.10 489.40 -0.95 4.19 13.52 15.23 499.40 427.40
Versicherungen
Bâloise N 168.70 169.10 0.24 24.89 14.26 15.44 183.90 131.10
Helvetia N 129.00 133.00 3.10 15.75 13.87 15.49 133.60 112.10
Swiss Life N 469.30 482.20 2.75 27.36 36.99 15.35 498.50 349.70
Swiss Re N 95.16 100.10 5.19 11.07 13.78 16.51 102.95 85.88
Zurich Insur.Grp N 352.20 367.00 4.20 25.21 23.65 14.97 367.10 282.40
Indizes
SMI 9895.6510073.82 1.80 19.51 14.23 12.85 10091.5 8138.56
SPI 12060.9212266.71 1.71 24.79 16.50 12.42 12266.7 9516.95
Der Detailhändler bedient Online-Kunden
Der amerikanische Target-Konzern scheint eineAntwort auf die Herausforderung durch Amazongefundenzu haben
Bestellt wird online, ausgeliefert
imLaden: Mit dieser Strategie ist
Target zum Erfolg zurückgekehrt.
Analytiker weisen aber
darauf hin, dass vor allem
dieKonjunktur in den USA
das Geschäft ankurbelt.
KRIM DELKO, SAN FRANCISCO
Mit einer Ja hresperformance von
über 60% schwingt die Aktie vonTar-
get im Detailhandelssegment obenaus.
Sie schneidet besser ab als Costco und
Walmart undsogar besser als Ama-
zon.Lange galt der Grossverteiler aus
Minnesota als trauriges Beispiel für
den Untergang des Detailhandels auf-
grund der Disruption durchAmazon.
Targetsah sich mit sinkenden Besu-
cherzahlen in denLädenkonfrontiert,
weil die Amerikaner denWeg zur Shop-
pingmall offenbar mit dem Internet ver-
tauscht haben.Doch so einfach liess sich
der einstige Branchenprimus nicht aus
dem Markt verdrängen.
Der CEO wurde 20 14 ausgewechselt.
Brian Cornell, der neue Mann an der
Spitze,verordnete demKonzern eine
spezielle Online-offline-Strategie. Viel
Energie und Geld wurde darein inves-
tiert. Bis die AnlegerersteFrüchte die-
ser neuen Strategie erntenkönnten, ver-
kündete Cornellvor zweiJahren,werde
es bis 20 19 dauern.Jetzt legte er zum
zweiten Quartal weit bessere Zahlen
als erwartet vor,was zu einem massiven
Kursschub bei den Aktien führte.
Logistikausgebaut
Bemerkenswert an der Geschichte ist
jedoch nicht nur dieRenaissance eines
in Schwierigkeiten geratenen Detail-
handelskonzerns. Spannend ist auch die
Frage, wie es Cornell geschafft hat, den
Konzern aus dem durch Amazon verur-
sachtenTr eibsandherauszuziehen.Tar-
get wurde nämlich sehr stark vom On-
line-Handel in Mitleidenschaft gezogen.
Zum einen bestand das Sortiment aus
vielen Markenprodukten, die auch über
das Internet effizient vertrieben werden
können. Zum anderen befindensich die
Läden vonTarget in grossen Shopping-
centern in den USA, die vom Online-
Handel besonders stark betroffen sind.
Als strategische Antwort auf dieHer-
ausforderung hat Cornell laut eigenen
Angaben zwei Stossrichtungen gewählt.
Einerseits hat er dieTarget-Läden auch
zu Abfertigungszentren für Online-Be-
stellungen umgebaut. DieKunden sind
nun in derLage, ihre Online-Bestellun-
gen am selbenTag noch im nächstenLa-
den abzuholen.Dazu musste lautJohn
Mulligan, Betriebsleiter vonTarget, eine
völlig neue Infrastruktur aufgebautwer-
den, um die bestelltenProdukte schnell
zum richtigenLaden zu bringen.
Anderseits hatTarget das Sortiment
erneuert und laut Mulligan vor allem
auf die unmittelbaren Bedürfnisse der
Kunden ausgerichtet. DieKombination
von Online-Abfertigung imLaden und
einem anpassungsfähigen Sortiment in
denRegalen hat zu einem Anstieg der
Besucherzahlen geführt, was lautWall-
Street-Analytikern der Hauptgrund für
das überraschende Umsatzwachstum ist.
Disruption kann heilsamsein
Target scheint in der neuenWelt des
Detailhandels tatsächlich zum Erfolg
zurückgefunden zu haben. Ähnliches
haben auch Costco undWalmart ge-
schafft. Die Beispiele zeigen, dass Dis-
ruption nicht unbedingt den Untergang
der bestehenden Branchenführer bedeu-
ten muss.Amazon hat zwar vieles ver-
ändert. Doch die angestammten Bran-
chenführerkönnen mit gezielten Strate-
gien durchaus auf die Gefahr antworten.
EinigeAnalytiker weisen jedoch dar-
auf hin, dassTarget und derRest des
Detailhandels derzeit von der unge-
wöhnlich guten Beschäftigungslage in
den USA profitieren.Wenn die Arbeits-
losigkeit so tief und das Einkommen ge-
sichert sei, gingen die Amerikanerinnen
und Amerikaner gerne einkaufen.
Insofern steht der wirklicheTest erst
noch an,wenn sich dieKonjunktur ver-
langsamt. Angesichts der derzeitigen
Diskussion um die Gesundheit derWelt-
wirtschaft und der drohenden Signal-
wirkung einer invertierten Zinskurve
könnte das schon bald passieren.
Schweizer Aktienmarkt trotzt Rezessionsängsten
Der Swiss-Market-Index erreicht ein Rekordhoch, aber die Unruhen in Hongkong belastenauchKursevonSchweizer Banken und Luxusgüterkonzernen
ALEX WEHNERT
Tr otz weltweitenRezessionsängsten be-
weist der Swiss-Market-Index (SMI)
seine Stärke: Am Freitag erreichte
er mit 1 0074 Punkten einen neuen
Rekordschlussstand. Getrieben wird
der Schweizer Leitindex zurzeit beson-
ders durch einen seit Monaten anhalten-
den Gipfelsturm der Nestlé-Aktie. Der
Nahrungsmittelkonzern baut unterVor-
standschef Mark Schneider seine Pro-
duktpalette um, stösst Süssigkeitenfir-
men ab und setzt vermehrt auf gesunde
Produkte – das belohnen die Anleger.
Zudem ist die Nestlé-Aktie ein
defensiverTitel, denn Kaffee,Milch
undWasser kaufenKonsumenten auch
in derRezession. Und mit Pharmakon-
zernenwieRoche und Novartis enthält
der SMI weitere krisenfeste Schwer-
gewichte. Schwächelt dieWeltkonjunk-
tur, bleibt er daher meist stabiler als
vieleVergleichswerte in den USA und
der Euro-Zone. So hat der Handelskon-
flikt zwischen China und den USA die
Börsen imRest Europas stärker unter
Druck gesetzt als den SMI.
Politische Faktoren
Euphorie hält die Credit Suisse trotz
demRekordstand nicht für angebracht:
«DieFundamentaldaten des Schwei-
zer Marktes sind weiterhinkonstruk-
tiv,aber die hohe Bewertung beunru-
higt uns», sagt Philipp Lisibach, Leiter
Global Equity Strategy. SeineBank sehe
langfristig eher limitierteAussichten für
den Schweizer Index.
«Beruhigt sich die weltpolitische
Lage, haben andereRegionen ein grös-
seresPotenzial»,sagt auchJörn Spill-
mann, Aktienstratege bei der Zürcher
Kantonalbank.Vor allem die Märkte in
denVereinigten Staaten und der Euro-
Zone dürften profitieren, sollte sich der
Handelskonflikt zwischen China und
den USA entspannen – ein weiterer
wichtiger Schauplatzkommt allerdings
nicht zurRuhe.
Denn in Hongkong habenRegie-
rungsgegner für dasWochenende neue
Proteste angekündigt. Zwar gabRegie-
rungschefin CarrieLam am Mittwoch be-
kannt, dass sie das umstritteneAuslie-
ferungsgesetz zurückziehe.Die Demo-
kratiebewegung in der chinesischen Son-
derverwaltungszone fordert aber weitere
Zugeständnisse – unter anderem das
Recht, denRegierungschef zuwählen.
Bis anhin bestimmt ein aus 1200Perso-
nen bestehendesKomitee stellvertretend
für die 7 Mio. Hongkonger den Chief
Executive. «Jetzt ist entscheidend, wie
sich die Demonstrationen amWochen-
ende entwickeln», sagt Spillmann. Die CS
erwartet, dassdie chinesischeSonderver-
waltungszone ein volatiler Markt bleibt.
Das wirke sich auch auf SchweizerFir-
men mit Hongkong-Geschäft aus.
So hat der Umsatz mit Luxusuhren auf
dem Hongkonger Markt in den vergan-
genen Monaten stark nachgelassen.Für
Hersteller wieSwatch und Richemont ist
die Sonderverwaltungszone aber einer
der wichtigsten Absatzmärkte. Nachdem
Lam dasAuslieferungsgesetz zurück-
gezogen hatte, schnellten dieKurse der
Luxusgüterkonzerne am Mittwoch nach
oben. Sollte sich die aufgeheizte Stim-
mung in Hongkong in denkommenden
Wochen abkühlen, erwartet Spillmann
für die zyklischenTitel insgesamt einen
positivenTr end.
Brisant ist angesichts der Unruhen
auch dieLage der SchweizerBanken.
Gerade dieFührung der UBS betonte
in derVergangenheit immer wieder,
wie gut die Grossbank in China ver-
ankert sei; schliesslich ist sie der grösste
ausländischeVermögensverwalter im
Land. Bereits MitteAugust stürzte die
UBS-Aktie vor allem wegen derLage
in Hongkong auf unter 10Fr. ab – hal-
ten die Proteste an,könnte ein weiterer
Kursverfall drohen.
Fitchsieht Lage pessimistisch
Die Rating-Agentur Fitch sieht die
Lagein der chinesischen Sonderver-
waltungszone pessimistisch. Sie stufte
die Kreditwürdigkeit Hongkongs um
eine Stufe von «AA+» auf «AA» herab
- mit negativemAusblick. «DasPoten-
zial für erneuteAusbrüche sozialer Un-
ruhenkönnte dasVertrauen in öffent-
liche Institutionen weiter untergraben»,
schreibt das Unternehmen in einer Mit-
teilung. Es stehe zu befürchten, dass die
politische Stabilität und das Geschäfts-
klima Hongkongs leiden würden.Fitch
erwartet, dass dieRegierung inPeking
versuchen wird, Hongkong stärker in die
Volksrepublik einzubinden. Dies werde
grosse institutionelle undregulatorische
Herausforderungen mit sich bringen.
Lam widersprach der Einschätzung
vonFitch.Für ihreRegierung habe es
zurzeit höchste Priorität, Gewalt und
Chaos zu stoppen. Sollte sie damit Erfolg
haben, könnte der SMI schnell wieder
aus demRampenlicht verschwinden: Der
europäische Euro-Stoxx- 50-Index klet-
terte nach demRückziehervon Hong-
kongsRegierungschefin kräftig und stieg
aufWochensicht um 2,0%. Gleichzeitig
se tzte derDAX seinen Erholungskurs
fort und legte in der vergangenenWoche
um 2,1% zu.Auch die grössten asiati-
schen Indizes wurden durch die Hoff-
nung auf ein Ende der Unruhen seit
Wochenmitte kräftig angetrieben.
DerzweitgrössteDetailhändler der USA hat schwierigeJahre hinter sich. REUTERS
Eine neue Infrastruktur
wurde aufgebaut, um
die bestellten Produkte
schnell zum richtigen
Laden zu bringen.
Euro/Fr.
1,08940.12%
Dollar/Fr.
0,98790.23%
Gold($/oz.)
1505,00-0.69%
SMI
10073,820.91%
DAX
12191,730.54%
DowJones
26797,460.26%
Stand 22.0
Erdöl(Brent) 1Uhr
61,511.17%