Focus - 06.09.2019

(singke) #1
Wolfspark

Garten
der Sinne

Merzig

13 Abenteuer Wolfsweg

500 m

(^) „Bayrische
Schanz“ (8,7 km,
2:30 h): Abgesehen von
dem weithin gerühm-
ten Landgasthaus, das
einmal die Zollstation
zu Hessen war, sind die
Laubmischwälder des Spessart die Hauptattraktion.
In Rengersbrunn steht ein Wallfahrtskirchlein.
Bayrische Schanz
RengersbrunnKirche
11 Bayrische Schanz
500 m
Waldhaus Aurora
Frä
nk
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he
Saa
le
Aschach
10 Aschach–Haus Aurora
1000 m
Ruine
Churfranken-
steig
Main
Erlenbach
Klingenberg
12 Rotweinwanderweg
500 m
Wolfsgrund
Bildstein
1134 m
Schluchsee Schluchsee
15 Schluchseer Jägersteig
500 m
Großer
Winterberg
556 m
Kuhstall
Elbe
Kirnitzsch
Schmilka
9 Lichtenhainer Wasserfall–
Winterberg–Schmilka
1000 m
TITEL
Wimbachbrücke
Watzmannhaus
1930 m
20 Watzmannhaus
1000 m
Hohenaschau
Bergstation der
Kampenwandbahn
Kampenwand
1664 m
Aschau im Chiemgau
19 Kampenwand
500 m
Tiefenberg
Sonthofen
18 Tiefenberger Moos
1000 m
Ruine Hohenkrähen
Ruine
Mägde-
berg
Mühlhausen
16 Ruine Hohenkrähen und Ruine Mägdeburg
500 m Spieser1651 m
Großer
Hirschberg
1644 m
Obergschwend
17 Großer Hirschberg
500 m
Dellborner
Mühle
Eisenberg
14 Kleiner Lückner ganz groß
500 m
FOCUS 37/2019
(^9) Lichtenhainer
Wasserfall – Win-
terberg – Schmilka
(11 km, 3:15 h):
Die Kirnitzschtalbahn fährt zum pittoresken Wasser-
fall. Von dort geht es vorbei an den typisch bizarren
Felsformationen der Sächsischen Schweiz und über
den Großen Winterberg an die Elbe. Die Fähre setzt
über zum S-Bahnhof Schmilka-Hirschmühle.
Schluchseer Jägersteig (11,75 km, 4 h): Der Weg
ist manches Mal steil,
aber ungefährlich.
In jedem Fall belohnt
der felsige Bildstein-
gipfel mit einem der
beeindruckendsten
Rundblicke des
Hochschwarzwalds.
Zurück führt ein
Uferweg.
Rundweg bei Bad Bock-
let/Aschach (9 km, 2:15 h):
Das mittelalterliche Schloss
Aschach mit Museum, ein
liebevoll gestalteter Natur-
lehrpfad und das verträumte
Waldhaus Aurora zeigen die
unterfränkische Südrhön
von ihrer besten Seite.
Kleiner Lückner (8 km,
2:30 h): Diese Schleife am
Saar-Hunsrück-Steig führt
auf größtenteils idyllischen
Waldwegen unter anderem
zu einer ziemlich düsteren
Lourdesgrotte. Der Aus-
gangspunkt ist ein regional
bekanntes Wirtshaus, die
„Dellborner Mühle“.
Großer Hirsch-
berg & Spieser
(9,5 km, 4:15 h): Von
der Busstation Ober-
gschwend (Bad Hinde-
lang) geht es mäßig
anstrengend bergan.
Nach einem zuerst steilen
Abstieg vom Spieser lockt
die Einkehr „Hirschalpe“.
Zugspitzblick!
Für FOCUS wählte die Redaktion des Kompass-Verlags
20 Top-Wanderrouten aus ihrem Buch „Wanderlust“
Deutschlands Traumpfade
Watzmannhaus (15 km, 6:30 h): Durch die Wimbach-
klamm geht es zu der Hütte (u.) unterhalb imposanter
Gipfel; alternative Abstiege teils schwieriger.
Erlenbach – Klingen-
berg (6,2 km, 2 h):Eigent-
lich ist der Fränkische
Rotweinweg 79 Kilometer
lang. Dieser Abschnitt
bietet viel: einen Steig,
einen Kräutergarten, eine
Schlucht, eine Burgruine.
Klingenbergs Bahnhof liegt
auf der anderen Mainseite.
Am Wolfs-
weg (10 km, 3 h):
Verschiedenartige
Wolfsfamilien
leben in Gehegen



  • ein berührender
    Anblick (r.).
    Der Weg führt
    teils durch
    Buchenwälder.


Ruinen
Hohenkrähen
und Mägde-
berg (6,5 km,
2:10 h): Die
Wanderung
führt zu zwei der
neun von einer
Burg gekrönten
Vulkankegel des Hegaus am westlichen Bodensee.
Immerhin 463 Höhenmeter sind zu überwinden.

Kampenwand (6,5 km, 3:45 h):
Von der Bergstation der Kampenwandbahn geht
es eher gemütlich an beeindruckenden Felsen
vorbei, bevor der kurze Gipfelanstieg doch an-
spruchsvoller wird.

Tiefen-
berger Moos
(10,75 km, 2 :45 h):
Bis vor 50 Jahren
wurde hier Torf
gestochen, jetzt
erlebt man Flora
und Fauna eines
Hochmoors.
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