Die Welt - 09.09.2019

(C. Jardin) #1
Classic Fusion Ferrari GT 3D Carbon.
Entwickelt in Zusammenarbeit mit Ferrari.
Dreidimensionales Karbon-Gehäuse,
inspiriert vom "Gran Turismo" Universum.
Manufakturwerk UNICO mit Chronograph-
Funktion.Lederarmband aufgenäht auf
Kautschuk. Limitierte Auflage von 500 Stück.

B O U T I Q U E S
BERLIN • FRANKFURT • MUNICH

21



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DIE WELT MONTAG,9.SEPTEMBER2019 SPORT 21


I


taliener lieben den Catenaccio. Im-
mer schon. Immer noch. Und spä-
testens seit diesem Sonntag auch
in der Formel 1. Es war die Kunst
des Verteidigens, das strategische
Abwehren der gegnerischen Angriffe,
die Charles Leclerc zur Freude der Fer-
rari-Fans beim Großen Preis von Italien
als Ersten über die Ziellinie fahren ließ:
Heimsieg in Monza, der Monegasse fei-
erte damit nach seinem Erfolg von Spa
seinen zweiten Triumph in Serie.

VON LUTZ WÖCKENER

Fernando Alonso war 2010 der letzte
Ferrari-Pilot, der den roten Renner auf
dem Hochgeschwindigkeitskurs auf
Platz eins steuerte, und die Sehnsucht
der Ferraristi fuhr auf den letzten Run-
den laut vernehmbar mit. Die Fans feu-
erten ihren neuen Siegfahrer an. Eupho-
risch war der Jubel in Runde 43, als sich
Weltmeister Lewis Hamilton aufgrund
nachlassender Reifenqualität einen
Fahrfehler leistete und auf Rang drei zu-
rückfiel. Als dessen Teamkollege Valtte-
ri Bottas sich dann aufmachte, als neuer
erster Verfolger den Abstand zu verkür-
zen, geriet der Sieg noch zum spannen-
den Finish. „Bring ihn zur Strecke“,
funkte die Teamleitung. Doch wie schon
in Spa rettete Leclerc den Vorsprung
gerade noch ins Ziel: 0,8 Sekunden blie-
ben übrig. „Jedes Mal, wenn ich nah ge-
nug dran war, kam ich einfach nicht vor-
bei. Er war sehr stark, sehr schwierig zu
überholen“, wunderte sich Bottas.
Leclerc ist der Mann der Stunde. Und
was für die Gesamtwertung bei nun 102
Punkten Rückstand auf Hamilton, im-

merhin noch 39 auf Bottas und drei Zäh-
lern auf Red-Bull-Pilot Max Verstappen
zu spät kommt, bedeutet bei noch sie-
ben ausstehenden Rennen die Wachab-
lösung im internen Duell. Der 21-Jährige
hatte Sebastian Vettel zuvor siebenmal
in Folge im Qualifying geschlagen und
ist dank seiner zwei Siege in Serie nun
auch qua Fahrerranking die neue Num-
mer eins bei Ferrari.
VVVettel kam auf einem enttäuschen-ettel kam auf einem enttäuschen-
den 13. Platz ins Ziel. Der Heppenhei-
mer, der jahrelang am Traum vom
Heimsieg gescheitert und von Position
vier ins Rennen gegangen war, landete
nach einem Dreher im Kiesbett. Ein
Malheur, das ihm bereits im Vorjahr
unterlaufen war und sämtliche Aus-
sichten auf einen guten Platz nahm.
Umso unverständlicher seine Reaktion,
das Auto ungeachtet des Verkehrs ge-
fffährlich wieder auf die Strecke zu len-ährlich wieder auf die Strecke zu len-
ken. „Er kam zurück auf die Runde wie
ein Idiot“, schimpfte Lance Stroll, der

durch Vettels Manöver seinerseits ne-
ben der Strecke landete, anschließend
aber wie der Deutsche rücksichtslos
zurücksteuerte. Gerade in Zeiten laten-
ter Sicherheitsdiskussionen zwei nicht
nachzuvollziehende Aktionen. Erst am
Samstag war der Australier Alex Peroni
beim Rennen der Formel 3 in Monza
schwer verunfallt. Eine Woche zuvor
war beim Formel-2-Rennen in Spa der
Franzose Anthoine Hubert tödlich ver-
unglückt. Folgen hatte Vettels Manöver
glücklicherweise nur auf die Rennsitua-
tion. „Man sieht in dem Moment nicht,
wer da kommt. Da war keine Absicht
dahinter“, sagte er später. Er bekam in
Runde 13 zehn Sekunden Halt in der
Box aufgebrummt, Stroll wurde immer-
hin mit einer Durchfahrtsstrafe sank-
tioniert. Der Deutsche erlebte an-
schließend eine Demütigung, als er sich
hinter dem Feld als Letzter einreihte
und damit vom Führungstrio überrun-
det worden war. Ein Rennen im ganz
dicken Ferrari-Sandwich.
Denn vorne verteidigte Leclerc sei-
nen kleinen Vorsprung auch nach dem
ersten Boxenstopp. „Es sieht aus, als
würde er Probleme kriegen“, orakelte
Hamilton zwischendurch im Cockpit.
Ein Satz, der Hoffnung und Verzweif-
lung ausdrückte. Hamilton war zeitwei-
se bis auf vier Zehntel im Windschatten
dran, hielt den Druck auf den Führen-
den hoch und ermöglichte somit über
viele Runden ein elektrisierendes Duell
auf Kampflinie. Die Kontrahenten ka-
men sich bedrohlich nah. Hamilton
musste sogar kurzzeitig die Strecke ver-
lassen, um einen Unfall zu vermeiden:
„Er hat mich runtergeschmissen“,

schimpfte Hamilton, doch die Renn-
kommissare beließen es in Runde 24 bei
einer Verwarnung.
Leclerc zeigte die Ellenbogen, wehrte
alle Angriffe ab und war sich am Ende
sogar der Anerkennung des Weltmeis-
ters sicher: „Er hat einen super Job ge-
macht. Hat viel Druck bekommen von
Valtteri und mir. Aber wir sind nicht
vorbeigekommen“, so Hamilton, der
dennoch etwas Positives aus Italien
mitnahm. „Wir haben nicht gewonnen.
Aber wir sind weiter weggekommen von
Ferrari.“ Was weniger an Leclerc lag als
vielmehr an Sebastian Vettel.

Mehr als nur ein Heimsieg


Ferrari triumphiert


in Monza. Charles


Leclerc wehrt sich


erfolgreich gegen


Mercedes und


degradiert Vettel


bei der Scuderia


zur Nummer zwei


Numero uno: Charles Leclerc lässt sich von seinem Team feiern. Der Ferrari-Pilot bescherte dem Traditionsrennstall in Monza den ersten Erfolg seit neun Jahren

W
IRD EUTERS

/JENNIFER LORENZINI

E


s ist wie verflixt. „Um ehrlich zu
sein, Serena war heute einfach
nicht anwesend“, sagte Tennis-
Königin Williams nach dem verlorenen
Finale der US Open über sich selbst.
„Ich muss einen Weg finden, dass sie in
Grand-Slam-Endspielen wieder zum
Vorschein kommt.“
Bereits seit ihrem Triumph bei den
Australian Open 2017 jagt Williams nun
den Rekord der Australierin Margaret
Court, den sie mit ihrem 24. Grand-
Slam-Titel einstellen würde. Im Finale
der US Open hatte sie erneut die Chan-
ce, unterlag aber überraschend der erst
19 Jahre jungen und frech aufspielenden
Bianca Andreescu 6:3, 7:5. Das lag ge-
wiss auch an Williams, vor allem aber an
der Stärke der Kanadierin, die ihren
Premierentitel auf der großen Bühne
kaum fassen konnte. „Ich habe immer
danach gestrebt, so zu sein wie sie“, sag-
te Andreescu, blickte zu der 37 Jahre al-
ten Williams und ergänzte keck: „Wer
weiß? Vielleicht kann ich sogar etwas
besser werden.“
Die Voraussetzungen jedenfalls, dass
sie es an die Spitze schaffen kann, schei-
nen bestens. Als erste Spielerin, die in
diesem Jahrtausend geboren wurde, fei-
erte Andreescu bei einem der vier gro-
ßen Turniere den Titel. Auch Williams
war beeindruckt, wie sich die 19-Jährige
in ihrem ersten wichtigen Finale prä-
sentierte. „Ich wünschte, ich hätte bes-

ser gespielt. Aber Andreescu war ein-
fach unglaublich und hat sich den Titel
verdient. Es werden noch viele weitere
Titel folgen“, prophezeite die Amerika-
nerin. Für sie selbst wäre der Sieg ein
kleines Märchen gewesen: 20 Jahre
nach dem ersten Grand-Slam-Titel wie-
der in Flushing Meadows gewinnen und
den Rekord einstellen. Hinter den Ku-
lissen war bereits alles vorbereitet für
die große Party.
Doch Andreescu war zu stark, zu
selbstbewusst auf dem Platz. Sie ließ
sich selbst von den 23.771 Zuschauern
im voll besetzten Arthur Ashe Stadium
nicht einschüchtern, die eindeutig auf
der Seite von Williams waren und ihre
Landsfrau zum Titel treiben wollten.

Dabei erzählte die Kanadierin nach dem
Spiel, wie extrem nervös sie gewesen
sei: „Im Finale, gegen Serena. Ich habe
einfach den ganzen Tag über versucht,
so viel es geht zu atmen und das auch
während des Matches zu tun.“ Seit klein
auf habe sie sich in Gedanken immer
wieder ausgemalt, wie es wäre, in einem
Grand-Slam-Finale gegen Williams zu
spielen und zu gewinnen. „Das es jetzt
wahr geworden ist, ist verrückt.“
Mit ihrem Sieg ist sie die erste Kana-
dierin überhaupt, die ein Grand-Slam-
Turnier gewinnt. Für die Weltrangliste
bedeutet das: Andreescu rückt ab heute
in die Top Ten. Glückwünsche aus der
Heimat folgten prompt und von obers-
ter Stelle. „Glückwunsch! Du hast Ge-
schichte geschrieben und ein ganzes
Land sehr stolz gemacht“, schrieb der
kanadische Premierminister Justin Tru-
deau bei Twitter.
Für Williams geht die Jagd nach ih-
rem 24. Titel damit weiter. Seit sie 2018
nach der Geburt ihrer Tochter Olympia
auf die Tennisbühne zurückgekehrt ist,
hat sie alle vier Grand-Slam-Endspiele
verloren, die sie erreicht hatte: 2018 in
Wimbledon gegen Angelique Kerber,
2018 in New York gegen Naomi Osaka,
in diesem Jahr in Wimbledon gegen Si-
mona Halep und nun gegen Andreescu
in New York. „Ich bin so nah, so nah, so
nah dran“, sagte Williams, „und doch so
weit entfernt.“ MEL

1 9-Jährige verdirbt Williams die Party


Bianca Andreescu gewinnt die US Open. „Es werden viele weitere Titel folgen“


KKKaum zu fassen - für beide: Serena Wil-aum zu fassen - für beide: Serena Wil-
liams (l.) und Siegerin Bianca Andreescu

AFP

/DON EMMERT

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A


ntonio Brown saß triumphierend
auf einem gigantischen Haufen
mintgrüner Dollarbündel, auf
den Schultern trug er das Trikot der
New England Patriots. Und während es
von oben weiter Geldscheine regnete,
prangte ein breites Gewinnerlächeln
unauslöschlich im Gesicht des rebelli-
schen Football-Stars. Jene Comiczeich-
nung, die Brown in der Nacht zum
Sonntag bei Instagram postete, mar-
kierte den Höhepunkt einer unwürdi-
gen Inszenierung, die für das Enfant
terrible der NFL paradoxerweise mit ei-
nen Super-Bowl-Ring enden könnte.
Denn nachdem ihn sein bisheriger
Klub Oakland Raiders am Samstag nach
elend langem Theater entlassen hatte,
hat Brown beim amtierenden Champi-
on aus New England einen Einjahres-
vertrag erhalten, der mit 15 Millionen
Dollar (zehn davon garantiert) dotiert
ist. Obendrauf kommt noch ein Bonus
über neun Millionen für die Vertragsun-
terzeichnung. „Ich bin frei!“, schreit
Brown in einem YouTube-Video, das
den Moment zeigen soll, in dem er von
seiner Trennung erfuhr. Als Stunden da-
nach bekannt wurde, dass sich New
England den besten Passempfänger der
Liga für ein Jahr gesichert hatte, stellte
der extrovertierte Sportler eine Foto-
montage von sich im Patriots-Trikot
samt Hashtag #RewriteStory online. Er
will Geschichte neu schreiben.
Irgendwie hat er es trotz seiner Eska-
paden geschafft, sich sogar noch zu ver-
bessern. Denn einen Super Bowl hat
Brown in seiner Karriere noch nicht ge-
wonnen – und die Patriots haben in die-
ser Saison wieder beste Chancen. We-
gen Brown, aber auch wegen der übri-
gen Receiver Julian Edelmann, Josh
Gordon, Phillip Dorsett und Demaryius
Thomas. Mit ihnen hat Quarterback-Su-
perstar Tom Brady (42) so viele erst-
klassige Anspielstationen wie nur selten

in seiner 19 Jahre langen Karriere. Und
dank der kurzen Vertragslaufzeit ist
selbst der unberechenbare Brown erst
einmal ein kalkulierbares Risiko.
Wie schief es mit Brown aber laufen
kann, haben die Raiders in den vergan-
genen Wochen zu spüren bekommen.
An sich wollte der 31-Jährige mit Oak-
land in dieser Saison ganz groß aufspie-
len, dafür war er in der Sommerpause
von den Pittsburgh Steelers nach Kali-
fornien gewechselt. Daraus wird aber
nichts, es dauerte wenige Wochen, ehe
die Raiders und ihr neuer Star-Receiver
hoffnungslos über Kreuz lagen. Wegen
Erfrierungen am Fuß infolge einer Käl-
tebehandlung und seines Helm-Streiks


  • Brown wollte unter keinen Umstän-
    den mit dem neu von der NFL zertifi-
    zierten Helm spielen – hatte er ohnehin
    nur sporadisch mit dem Team trainiert
    und kam in keinem Vorbereitungsspiel
    zum Einsatz.
    Das große Drama nahm jedoch erst in
    der vergangenen Woche seinen Lauf, als
    die Raiders Brown für sein Fernbleiben
    mit einer Geldstrafe belegten. Darauf-
    hin soll Brown General Manager Mike
    Mayock körperliche Gewalt angedroht
    haben, was eine Geldbuße über 215.000
    Dollar zur Folge hatte, durch die Brown
    den Anspruch auf die ihm garantierten
    30 Millionen Gehalt verwirkte.
    Der Spieler forderte anschließend die
    Vertragsauflösung – mit gewohnt viel
    Pathos. „Ich habe mein Leben lang daran
    gearbeitet zu beweisen, dass das System
    zu blind dafür ist, Talent wie meines zu
    erkennen. Ich bin auf niemanden wü-
    tend, aber ich bitte um die Freiheit, um
    allen zu beweisen, dass sie falsch liegen“,
    schrieb er bei Instagram. Kurz darauf
    stellten die Raiders ihn frei. Brown kar-
    tete dennoch bei Twitter nach. „Ein
    Kind, das von seinen Dorf nicht umarmt
    wird, wird es niederbrennen, um seine
    Wärme zu spüren“, postete er. DW


Bradys Klub profitiert von


unglaublicher NFL-Posse


Brown ekelt sich aus Vertrag und wird Patriot-Spieler


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