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LESERBRIEFE
Der Mietendeckel wird von der ZEIT aus
meiner Sicht zu Unrecht verurteilt.
Wien und andere österreichische Städte prak-
tizieren eine Lage-abhängige Mietendecke-
lung auf Altbauten seit Jahrzehnten erfolg-
reich. Da die Deckelung nur ältere Bestands-
bauten betrifft, gibt es noch immer genügend
Anreiz, in Neubauten zu investieren.
Sophia von Salisch, per E-Mail
Hätten Sie sich nur ein bisschen gründlicher
eingearbeitet, wüssten Sie, wie schwierig sich
»bauen, bauen, bauen« darstellt: ausgereizte Ka-
pazitäten der Bauwirtschaft, spekulative Zurück-
haltung von Grundstücksbesitzern, Wider-
stände von Bürgern gegen Nachverdichtung und
Neubau auf der grünen Wiese, ökologische
Abwägungen ... Der gerade beschlossene Stadt-
entwicklungsplan Wohnen 2030 spricht Bände.
Ich möchte Sie bitten, auch bei einer Zuspitzung
in einem Leitartikel Ihrer journalistischen Red-
lichkeitspflicht besser nachzukommen.
Prof. Dr.-Ing. Uwe Altrock, Fachgebiet
Stadterneuerung und Planungstheorie,
Universität Kassel
Die absurden Preise liegen kaum an den Bau-
kosten, sondern an den spekulativen Boden-
kosten. Muss man das einer ZEIT-Autorin
wirklich erklären?
Thomas Wolff, Berlin
Wenn Bauen so
einfach wäre
Zur Ausgabe N
o
(^36) IM NETZ
Weitere Leserbriefe
finden Sie unter
blog.zeit.de/leserbriefe
»Wer ernsthaft der Frage nachgeht, wie viel die Natur zu ertragen noch fähig
ist, wird feststellen, dass wir sie heute schon bei Weitem überfordern und sie
sich regt, uns abzuschütteln.« Von Wolf Lübcke
DAS LESERZITAT ZUM THEMA RETTUNG DER WELT:
16
Mittlerweile kenne auch ich die Buchhand-
lung von Susanne Dagen in Dresden, obwohl
ich noch nie dort war. Es scheint die einzige
Buchhandlung Deutschlands zu sein, zumin-
dest für die ZEIT. Es ist nicht der erste Artikel
über den Wandel der Besitzerin zur rechten
Ikone. Ich hoffe aber, es ist der letzte.
Ulla Kluge, Genua, Italien
Was soll mir dieser Artikel sagen? Warum ist ein
Dossier über Susanne Dagen aus Dresden vier
Tage vor der Landtagswahl in Sachsen wichtig?
Warum muss gerade zu diesem Zeitpunkt die
Wandlung der hochdekorierten Buchhändlerin
zur AfD-nahen Politikerin geschildert werden,
sehr ausführlich und – wie ich finde – auch etwas
rührselig? Mir ist das zu einseitig.
Wolfgang Lichius, per E-Mail
Das höchst lesenswerte Dossier macht deut-
lich, wie wichtig, ja unverzichtbar das poli-
tische Gespräch gerade auch im privaten Kreis
ist. Wenn wir uns von Menschen abwenden,
ihnen einen fairen Diskurs, ja ein aufmerksa-
mes Zuhören verweigern, nur weil uns die
eine oder andere ihrer Ansichten nicht gefällt,
treiben wir sie geradezu zwangsläufig in die
Arme von falschen Freunden.
Ludwig Engstler-Barocco, Bonn
Wütend und sprachlos macht mich die Dreistig-
keit, mit der Susanne Dagen behauptet, die ihr
zugeschriebene rechte Haltung sei ihr von außen
oktroyiert worden (»Man hat mich politisch
gemacht«), und die Annahme, sie sei diejenige,
die sich im Widerstand befände. Ich würde sie
gern fragen: Wem gegenüber? Einer anonymen
linksliberalen Meinungshoheit etwa oder einer
homogen auftretenden Staatsmacht? Beides ist
so großer Unsinn, dass man es kaum aushält.
Barbara Sievering, per E-Mail
Die Reportagen über Susanne Dagen sind zu
einem leidigen Subgenre der Dresden-Be-
richterstattung geworden. Leider hat die ZEIT
einen erheblichen Anteil daran, weil sie der
Geschichte von der naiven Unschuld, die nur
langsam, widerstrebend, durch die Absurdität
der Verhältnisse politisiert wurde, so breiten
Raum einräumt. Man könnte auch sagen, dass
sie einer Virtuosin der Selbstvermarktung
schlicht auf den Leim geht. Sorry, die Frau
verfolgt seit 2015 eine einseitig rechte Agen-
da. Das wäre an sich durchaus legitim, doch
Dagen will eben mehr, nämlich »Sprachrohr«
sein – für eine ganze Generation und Region.
Die unkritischen Homestorys der ZEIT be-
stärken sie darin und blenden gleichzeitig den
allergrößten Teil des vielfältigen Dresdner
Kulturlebens aus.
Dr. Stefan Kleie, per E-Mail
Was kommt als Nächstes? Björn Höckes Lieb-
lingsrezepte? Was denken Sie sich dabei, Anti-
demokraten ohne einen Hauch von Kritik und
Reflexion in einer Homestory zu präsentieren?
Prof. Dr. Marc Hassenzahl, per E-Mail
Moritz Aisslinger: »Man hat mich
politisch gemacht« ZEIT NR. 36
Homestory vom
rechten (Elb-)Rand
Lisa Nienhaus: »In der
Ideen-Dürre« ZEIT NR. 36
Natürlich ist Tinder oberflächlich, es treiben
sich mitunter dubiose Gestalten dort herum,
und durch die Anonymität kann man beim
ersten Treffen schon mal enttäuscht werden.
Aber die Plattform so zu verteufeln ist auch nicht
fair. Nur weil der Autor selbst keinen Erfolg
hatte, muss er nicht allen Online-Datern die
Hoffnung auf die große Liebe nehmen.
Lotta Krüger, 23, Münster
Glückwunsch zu diesem Artikel, der den ganzen
Schrott mit den Dating-Portalen ans Tageslicht
bringt. Es ist wie eine Sucht, wenn man sich
dem mal verschrieben hat – und das Ergebnis
ist vielfach gleich null. Fast alle erkennen das,
nur will es keiner zugeben – und zum Löschen
der App gehört eine gute Portion Selbstsicher-
heit, die einem auf den Portalen ja systematisch
abhanden kommt.
Franz Schneider, Hamburg
Ansage Entdecken: »Leck mich,
Tinder!« ZEIT NR. 36
Enttäuschte Seele
D
er Beitrag unternimmt den Versuch,
die weltweite Ausbreitung der Wal-
dorfpädagogik zu verstehen. Leider
sind die Autoren jedoch dem Vor-
urteil aufgesessen, der Reformpädagoge Rudolf
Steiner sei ein Antisemit und Rassist gewesen.
Unbestreitbar gibt es einige wenige überlieferte
Zitate von ihm, die aus heutiger Sicht unhaltbar sind
und von denen sich die Waldorfschulen in ihrer
»Stuttgarter Erklärung« ausdrücklich distanziert
haben. Es stimmt aber auch, dass Steiner sich nicht
nur durch sein Lebenswerk, sondern auch in seinen
Schriften immer wieder gegen jede Form des Anti-
semitismus ausgesprochen hat. Er sei die »Verhöh-
nung aller Bildungserrungenschaften« der Neuzeit,
er sei ein »Ausdruck von geistiger Inferiorität«, ein
»Zeugnis der Abgeschmacktheit« und das »Gegenteil
jeder gesunden Vorstellungsart«.
Es gibt ebenso viele Stellen, an denen sich Steiner
deutlich von Rassismus distanziert. »Ein Mensch,
der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen
und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der
spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit.«
Seriöser Journalismus muss angesichts dieser Tatsa-
chen den Vorwurf des Rassismus beziehungsweise
des Antisemitismus wenigstens problematisieren.
Prof. Dr. Peter Lutzker, Stuttgart
Sie transportieren ein leider häufiges Missver-
ständnis: In der Waldorfschule lernten Kinder
»Töpfern, Häkeln und Namentanzen«, Digitales
dagegen nicht, weil es das 1919 noch nicht gab.
Der Grundgedanke dahinter ist jedoch folgender:
Wenn ein Kind etwas lernt, indem es seinen
Körper betätigt, entwickelt sich daran auch das
Gehirn und steht später für Notwendiges zur Ver-
fügung. Beispiel: Balancieren erleichtert später
mathematisches Verständnis (zum Beispiel Glei-
chungen), Stricken (nicht Häkeln!) hilft beim
Vernetzen beider Gehirnhälften.
In der Eurythmie lernen Kinder, sich im Raum zu
bewegen. Es ist nicht egal, ob ein Kind sicher rück-
wärts gehen, auf einem Bein stehen lernt – oder ob
es nur dasitzt und Touchscreens berührt. Die kör-
perlichen Fähigkeiten erleichtern es, sich in der Welt
zu orientieren – körperlich und geistig.
Claudia Stursberg, Bad Boll
Ist Ihnen zu dem durchaus interessanten Artikel
über Waldorfschulen keine intelligentere Über-
schrift eingefallen? Mussten Sie auf das alberne,
abgegriffene, von Unkenntnis zeugende Klischee
(Waldorfschule = Namen tanzen) zurückgreifen?
Ich habe mich sehr darüber geärgert.
Monika Heidrich, Hamburg
»Jetzt weltweit runde Ecken« wird launig der Ar-
tikel zum 100. Geburtstag der Waldorfschule
angekündigt.
Dagegen muss ich energisch protestieren, nicht
runde Ecken muss es heißen, sondern abbe Ecken.
Das ist das korrekte Klischee, ein bisschen mehr
Recherche bitte!
Ich bin als Architekt überwiegend für Waldorf-
schulen tätig und muss das wissen.
Harry Wehner, Zülpich
In Waldorfschulen wird keinesfalls nur Häkeln
und Eurythmie-Tanz unterrichtet; das ist fast
schon eine boshafte Unterstellung! Das Spektrum
praktischer Fächer an deutschen Waldorfschulen
umfasst unter anderem auch Gartenbau, Holz-
arbeiten, Schneidern, Schmieden, Töpfern, Buch-
binden, Theateraufführungen, Feldmessprakti-
kum, ebenso ein Steinmetzpraktikum und anderes
mehr. Waldorfschulen haben oft auch ein kleines
Backhaus, und an einigen Schulen wird auch Zir-
kusarbeit geübt.
Und wenn es in Ihrem Artikel heißt »... und vor
allem: kaum Technik, weil sie nach der Waldorf-
überzeugung die Konzentration und Kreativität
negativ beeinflusst«, frage ich mich, was an den
eben aufgeführten Lehrinhalten nicht auch Tech-
nik ist. Unser Sohn hat an der Waldorfschule
nicht nur Computerunterricht gehabt, sondern
auch das Zehnfingerblindschreiben gelernt.
Wolf Spaarmann, per E-Mail
Ich habe meine Kinder zur Waldorfschule geschickt,
weil ich nicht wollte, dass sie wie ich in der Ober-
stufe Musik oder Zeichnen, Biologie, Chemie oder
Physik, Französisch oder Latein abwählen müssen.
Mich hat alles interessiert. Ein Sozial- und landwirt-
schaftliches Praktikum finde ich für alle sinnvoll;
Schreinern, Plastizieren, Gärtnern, Jahresarbeiten,
Theater et cetera, auch Eurythmie ist hilfreich für
eine möglichst breite Ausbildung. Wer weiß, wo es
einen später hinzieht, und man sollte in der Schule
möglichst viel kennenlernen.
Eberhard Schlecht, per E-Mail
Zum 100. Geburtstag der Waldorfschule ZEIT NR. 36
Warum Stricken dem Denken hilft
Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikationen
in einer Teilauf lage: Finnlines Plc, 00980 Helsinki
(Finnland); Höffner Möbelgesellschaft, 12529 Schö-
nefeld; J.P. Boden & Co. Ltd, London NW106NY
(United Kingdom); sowie in der Auf lage Österreich:
Satzbau Verlags GmbH, 1070 Wien; sowie in der
Auf lage Christ & Welt: Bischöf liches Hilfswerk
Misereor e.V., 52064 Aachen; Deutsche Provinz der
Jesuiten K.d.ö.R., 80539 München.
BEILAGENHINWEIS
Billige Wohlfühl-Behauptung
P
olitik und Gesellschaft müssen
die Ärmel hochkrempeln und an
allen Stellschrauben drehen, die
das Klima positiv beeinflussen
können. Klimapolitik muss obers-
te Priorität haben, und hier müs-
sen die Kräfte gebündelt werden,
was nicht bedeutet, dass man andere Ziele wie
soziale Verhältnisse und Wirtschaftswachstum zu
vernachlässigen braucht. Das kann gelingen,
wenn man in Zusammenhängen denkt und
Aktivitäten entsprechend vernetzt. Der Vorschlag
ist mir sehr sympathisch. Er scheint mir allerdings
recht unrealistisch zu sein, scheitern Gesellschaft
und Politik doch bereits ziemlich jämmerlich an
wesentlich einfacheren Problemen, wie etwa an
der Bekämpfung der Wohnungsnot.
Udo Wolter, Berlin
Ich bin bestürzt. In Ihrem Artikel über die Rettung
der Welt, der wie die meisten Artikel der ZEIT von
Männern geschrieben ist, kommen Frauen nicht
vor. Als gäbe es nicht schon Helena Norberg- Hodge,
Vandana Shiva oder die kenianische Wissenschaft-
lerin Wangari Maathai und andere Frauen, die seit
Jahrzehnten daran arbeiten.
Aleksandra Pawloff, Wien
»Klimaschutz und Wohlstand sind vereinbar ... Der
Preis dafür ist sogar überraschend niedrig ...« Diese
wohlige These wird auf drei Seiten mit putzigen
Anekdötchen angereichert, etwa über den Kopen-
hagener Bürgermeister mit seinen fünf Fahrrädern.
Belege oder zumindest schlüssige Überschlagsrech-
nungen bleibt der Artikel allerdings schuldig. So
zweifle ich nach der Lektüre mehr als vorher an der
Wohlfühl-Behauptung des Titelblatts.
Jürgen Jäger, Leverkusen
Ich verstehe viel vom Sparen und Haushalten und
»Verzichten« , dagegen gar nichts von Technik.
Ich sehe es jedoch kritisch, was Sie an abenteuer-
lichen Ideen aufzählen, um das überschüssige
CO₂ wieder loszuwerden, »Geoengineering« nen
nen Sie es. Die Vergangenheit hat gelehrt, wie un
absehbar oft die Folgen solcher Eingriffe in natür
liche Abläufe sind, mit denen eigentlich die durch
unser unverantwortliches Handeln entstandenen
Schäden »neutralisiert« werden sollten.
Beate Schwärzler, Soyen
Wir tun gut daran, positive und attraktive Bilder
einer klimaneutralen Zukunft zu entwerfen. Es
gibt aber erhebliche Zweifel, ob das »Geoenginee-
ring« Teil einer attraktiven Zukunft sein kann.
Der Autor wirft überdies verschiedene Maßnah-
men in einen Topf.
Der »CO₂-Staubsauger« ist sicher eine gute Idee.
Das eingesaugte CO₂ könnte sich etwa als
klimaneutraler Kunststoff nützlich machen. Die
Eisen- Düngung der Ozeane oder das Einbringen
von spiegelnden Schwebepartikeln in die Atmo-
sphäre sind jedoch Verzweiflungstaten mit un-
gewissem Ausgang.
Dr. Christian Voll, Passau
Die ZEIT hat sich in den letzten Wochen mehrmals
mit dem Klimawandel beschäftigt, jedoch verharrt
die Argumentation im Mainstream der politischen
Debatte: Der Bürger soll sich keine Sorgen machen,
der Kapitalismus (sic!) und technische Innovationen
werden’s richten. Dazu einige süffisante Seitenhiebe
auf naive »Weltretter« wie Greta Thunberg.
So schreiben die Autoren um den heißen Brei
herum, anstatt ein paar unbequeme Wahrheiten
auszusprechen: etwa dass die Möglichkeit, Wert-
schöpfung systematisch von ökologischen Schä-
den zu entkoppeln, jeder Grundlage entbehrt.
Kein einziges Mal wird auf den sogenannten Re-
bound-Effekt verwiesen, der dazu führte, dass alle
bisherigen Effizienzsteigerungen nicht zu einem
verringerten Ressourcenverbrauch, sondern im
Gegenteil zu einer beschleunigten Umweltzerstö-
rung geführt haben.
Dr. Wolfgang Eberhard Fischer,
Prem, Oberbayern
Der Preis für die Rettung der Welt scheint über-
raschend niedrig. Da möchte ich Zweifel anmel-
den. »Vielleicht ein Prozent des Volkseinkom-
mens«, schätzt Jeffrey Sachs. Mehr nicht. Keine
Frage danach, woher der US-Ökonom diese Zahl
nimmt. Keine Aufschlüsselung, wie sich die Kos-
ten auf die im Artikel identifizierten zehn Auf-
gaben verteilen. Keine Idee, wie man Kosten für
Lösungen beziffern soll, die erst noch entwickelt
werden müssen.
Wenn an so entscheidender Stelle Angaben nicht
nachvollziehbar gemacht werden, entspricht das
nicht meinem Verständnis von kritischem Jour-
nalismus.
Michael Lindner, Daisendorf
Wir Deutschen waren in den Neunzigerjahren
der Rettung des Weltklimas schon näher als heute.
Auch die ZEIT in ihren Beiträgen: Ich erinnere an
Autoren wie Fritz Vorholz, Jürgen Dahl, Rein-
hard Loske, Dirk Kurbjuweit und so weiter. Wer
ernsthaft der Frage nachgeht, wie viel die Natur
zu ertragen noch fähig ist, wird feststellen, dass
wir sie heute schon bei Weitem überfordern und
sie sich regt, uns abzuschütteln. Das Zeitfenster,
dieses abzuwenden, beginnt sich unwiederbring-
lich zu schließen.
Wolf Lübcke, Göttingen
Titelgeschichte: »Was kostet die Rettung der Welt?« ZEIT NR. 36
- SEPTEMBER 2019 DIE ZEIT No 38
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- SEPTEMBER 2019, HAMBURG
ÜBERZEUGEN &
DURCHSETZEN
WIE FRAUEN ERFOLGREICHER KOMMUNIZIEREN
Marion Knaths verrät in Ihrem Workshop humorvoll und anschaulich, welche Kommunikationsregeln
die gläserne Decke im Beruf bilden — und vor allem, wie Sie die gläserne Decke spielend durch-
brechen können! Damit Ihnen künftig alle zuhören. Anhand vieler Beispiele aus dem Arbeits alltag
verdeutlicht sie, wie gravierend sich die Unterschiede männlicher und weiblicher Kommunikation auf
die Aufstiegschancen auswirken, und wie Sie als Frau diese Unterschiede geschickt nutzen können,
wenn Sie die Spielregeln der hierarchischen Kommunikation verstehen.
Sie erhalten im Workshop zudem konkrete Tipps, wie Sie durch non-verbale Signale noch über-
zeugender kommunizieren können. Denn der Inhalt ist nur das Eine: Wie wir es sagen, wann und zu
wem wir es sagen, entscheidet ganz maßgeblich darüber, ob und wie wir und unsere Leistung
wahrgenommen werden.
PARTNER: VERANSTALTER: IN KOOPERATION MIT:
ANMELDUNG:
http://www.convent.de/kommunizieren
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