Süddeutsche Zeitung - 24.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
von jürgen schmieder

New York– Natürlich ist das erst einmal
wunderbar, der Auserwählte zu sein, denn
mal ehrlich: Wer bekommt im Alter von
acht Jahren mitgeteilt, was er mal mit sei-
nem Leben anstellen soll, und wer be-
kommt versichert, dass diese Zukunft
außergewöhnlich, unfassbar, einzigartig
sein wird? Alexander Zverev ist der Auser-
wählte des Tennissports, und er behauptet
seit Monaten: „Die US Open sind in diesem
Jahr das Turnier, bei dem ich meinen
Durchbruch schaffen will.“ Allerdings gibt
es da ein paar nicht unerhebliche Proble-
me: Streit mit der Freundin, Trennung von
Trainer Ivan Lendl, der Vater war krank, ju-
ristische Scharmützel mit dem ehemali-
gen Manager Patricio Apey.
Die Leistungen von Zverev sind nicht
mies, aber eben nicht so, wie man es von ei-
nem Auserwählten erwartet – in diesem Al-
ter, mit 22, hatte Roger Federer schon zwei
Grand-Slam-Turniere gewonnen. Man
muss das nicht zu weit treiben, aber es gibt
da eine erstaunliche Parallele zu einem der
bekanntesten Auserwählten der Filmhisto-
rie: Anakin Skywalker soll in „Star Wars“
der mächtigste aller Jedi-Ritter werden,
nach rasantem Aufstieg streitet er mit Kö-
nigin Amidala (seiner Freundin), er trennt
sich von Lehrmeister Obi-Wan (seinem
Trainer), die Mutter stirbt. Er zofft sich mit
dem Jedi-Rat, also seinem Management,
weil es ihm, dem Auserwählten, viel zu lan-
ge dauert mit dem Aufstieg. Er wendet sich
schließlich der dunklen Seite der Macht zu
und wird zum Bösewicht Darth Vader.

Es steht nicht zu befürchten, dass Zve-
rev in Kürze mit der Konstruktion eines To-
dessterns beginnt, er ist aber an einem
Punkt seiner Laufbahn angelangt, an dem
sich entscheiden dürfte, ob aus dem Auser-
wählten auch ein Vollendeter wird. Zverev
muss entscheiden, welche Abzweigung er
nehmen wird, mit wem er arbeiten will,
woran er arbeiten will. Die einfache Dia-
gnose, derzeit ausgesprochen von so ziem-
lich jedem, der was versteht von diesem
Sport, von John McEnroe zum Beispiel: „Es
ist offensichtlich ein mentales Problem.“
Das stimmt natürlich, greift aber den-
noch zu kurz, deshalb ein zusätzlicher Ge-
danke: Ist es möglich, dass Zverev diesen
Sport gerade nicht besonders gut leiden
kann – oder noch krasser formuliert: dass
er Tennis hasst? Dass es ihm so geht wie

einst Andre Agassi, der auch ein Auserwähl-
ter gewesen ist und das in seinem grandio-
sen Buch „Open“ so beschreibt: „Ich verdie-
ne meinen Lebensunterhalt mit Tennis, ob-
wohl ich diesen Sport hasse und schon im-
mer mit einer heimlichen und finsteren Lei-
denschaft gehasst habe.“
Zverev, das ist wichtig für die Bewer-
tung der aktuellen Krise, hat sich seinen Be-
ruf nicht ausgesucht. Er ist kein Talent ge-
wesen, das entdeckt und gefördert worden
ist wie etwa Roger Federer, der über seine
Jugend sagt: „Mein Vater hat immer wie-
der gefragt: Was ist mit der Schule? Was ist
mit einem Beruf? Ich habe dann geantwor-
tet, dass ich Profisportler werden will. Das
hat er dann irgendwann akzeptiert.“ Wich-
tig: akzeptiert. Zverev dagegen erfüllt sei-
ne Bestimmung, er ist in diese Welt hinein-
geboren worden, er ist auf der Tennistour
unterwegs, seit sein Bruder Mischa im
Jahr 2005 Profi wurde – da war er acht, so
wie Skywalker in „Star Wars“, und es stellt
sich die Frage: Hatte Zverev jemals eine
andere Wahl, als Tennisprofi zu werden?
Sein Leben besteht im Grunde seit seiner
Geburt vor 22 Jahren aus Tennis, Tennis

und Tennis. Und ihm wird seit frühester Ju-
gend eingeimpft, dass er der Auserwählte
sei, das größte Talent seiner Generation.
Bitte nicht falsch verstehen: Es hat bis-
lang sehr gut funktioniert mit dieser Karri-
ere, Zverev hat bereits drei Masters-Titel
gewonnen und im Herbst 2018 die ATP-
Weltmeisterschaft; er wurde auf Platz drei
der Weltrangliste geführt. Er hat alleine an
Preisgeld mehr als 17 Millionen Dollar ver-
dient, und es gibt wahrlich schlimmere Be-
rufe als Profisportler. Doch nun muss er
zum ersten Mal in seiner Karriere eine Kri-
se verarbeiten. Agassi schreibt über sein
bodenloses Formtief im Jahr 1997: „Es gab
diesen Moment des Bedauerns, gefolgt von
einer unermesslichen Traurigkeit.“
Zverev ist ein herausragender Tennis-
spieler, dank seiner langen blonden Haare
wird er immer wieder als Surfer- und Sun-
nyboy bezeichnet. Derzeit kommt er aber
daher wie der todtraurige Bassist einer me-
lancholischen Grunge-Rock-Band. Er stän-
kert gegen Rivalen, Schiedsrichter, Journa-
listen und gegen sich selbst. Man kann das
als Emotionen eines jungen Sportlers inter-
pretieren, der mit seiner eigenen Unvoll-

kommenheit hadert, der während einer
Partie genervt ist von lärmenden Zuschau-
ern, schlechtem Licht, Insekten auf dem
Feld. Bei der Zweitrundenniederlage in Cin-
cinnati gegen Miomir Kecmanovic aus Ser-
bien spielte er 94 Punkte bei eigenem Auf-
schlag – 20 davon waren Doppelfehler.

Er verlor nicht, er besiegte sich selbst,
und es kann schon sein, dass Zverev über
Beruf und Bestimmung gerade das denkt,
was Agassi einst darüber gedacht hat.
Was darf man also erwarten von Zverev
bei diesen US Open, wo er in der ersten Run-
de am Montag gegen den gefährlichen Ra-
du Albot aus Moldau antreten wird, der auf
Platz 40 der Weltrangliste geführt wird?
„Zum ersten Mal seit langer Zeit gehöre ich
nicht zu den Favoriten“, sagte Zverev am
Freitagabend, er trägt ein T-Shirt, auf dem
„Where is the beach?“ steht. Ein frühes Aus
freilich würde zu einer noch größeren Kri-

se und der umfassenderen Frage führen,
was aus dem Auserwählten werden wird.
Ein Tennisspieler kann so viele Leute
um sich versammeln, wie er will – auf dem
Platz ist er allein. Er darf nicht mit den Zu-
schauern kommunizieren und schon gar
nicht mit seiner Entourage. Er hat deshalb
unfassbar viel Zeit, über dieses Spiel und
auch sich selbst nachzudenken. Das Wim-
bledon-Finale zwischen Federer und No-
vak Djokovic etwa dauerte 297 Minuten,
für die 422 Ballwechsel selbst brauchten
sie aber nur 56 Minuten. Viel Zeit zum
Nachdenken also, und ist schon mal jeman-
dem aufgefallen, dass Zverev nach aus-
nahmslos jedem Punkt zu seiner Bank
blickt? Als würde dort jemand sitzen, der
ihm helfen kann. Vielleicht muss da je-
mand sitzen, der ihm helfen kann.
„Von allen Sportarten kommt Tennis
der Einzelhaft am nächsten“, schreibt Agas-
si. Zverev verkündete am Freitagabend
auch, dass er fortan von „Team Eight“ be-
treut werde – und somit von Federers Ma-
nager Tony Godsick. Der Streit mit Ex-Ma-
nager Apey sei aber noch nicht beendet,
sagte Zverev, „da gibt es noch immer Kopf-

schmerzen“. Und einen Trainer hat er, abge-
sehen vom Vater, derzeit auch nicht – was
aber auch eine Gelegenheit bietet. Luke
Skywalker, der Sohn von Anakin, wechselt
nicht zur dunklen Seite der Macht. Er lässt
sich nach ersten Erfolgen im Kampf gegen
die dunkle Seite im entlegenen Planeten-
system Dagobah vom Lehrmeister Yoda
zum Jedi-Ritter ausbilden. Vielleicht sollte
Zverev nach den US Open auf Turniere und
auch auf Training verzichten und an einen
Ort fahren, wo die Leute noch nicht einmal
wissen, was dieses Tennis ist.
Es sollte möglich sein, mal nicht von Tur-
nier zu Turnier zu hetzen, sondern sich ei-
ne Auszeit zu gönnen und darüber nachzu-
denken, wie er die nächsten Jahre seines
Lebens gestalten möchte. Er kann sich um-
sehen nach einem Lehrer, der seine Ausbil-
dung vervollständigt. Das muss nicht Boris
Becker sein und auch nicht Bruder Mischa.
Die beiden kennen ihn zu gut, und er kennt
die beiden zu gut. Wichtiger als ein Tennis-
experte und Zverev-Kenner wäre jemand,
der die Psyche eines Sportlers versteht und
sich mit Krisen auskennt. Wasmacht ei-
gentlich Andre Agassi gerade?

Die spannendste Ansetzung
der ersten US-Open-Runde
ist in Wahrheit eine einseitige
Angelegenheit: Serena
Williams führt im direkten
Vergleich gegen die Russin
Maria Scharapowa 19:2.
Die bisher letzte Niederlage
erlitt die Amerikanerin 2004.
Angelique Kerber, die
zuletzt kriselnde deutsche
Siegerin von 2016, trifft auf
die vor allem im Doppel
starke Französin Kristina
Mladenovic, gegen die sie
bislang vier von fünf Duellen
gewann. Insgesamt stehen
ab Montag aus deutscher
Sicht vier Männer und sechs
Frauen im Hauptfeld.

Als Armon Orlik nach 13 Minuten im Säge-
mehl liegt, ist es vorbei. Estavayer im Kan-
ton Fribourg, 28. August 2016: Die Schweiz
hat einen neuen König, er heißt Matthias
Glarner. Ausgerechnet die Schweiz, die nie
eine Monarchie war, vergibt alle drei Jahre
eine Krone: an den König der Schwinger.
Glarner hatte damals das blaue Hemd
durchgeschwitzt, der Kampf mit Orlik war
zäh. Als er ihn endlich auf den Rücken ge-
worfen hatte, wusste er, dass er König war.
Doch kein Jubel, stattdessen bückte er sich
zu Orlik hinunter, reichte ihm die Hand,
wartete, bis dieser bereit war, sich aufzu-
richten. Als sie beide standen, strich Glar-
ner dem Unterlegenen das Sägemehl vom
Kopf. Ein paar Augenblicke nur, doch in ih-
nen steckte viel von dem, was die Faszinati-
on dieses Schweizer Nationalsports aus-
macht. Erst der Ringkampf mit seinem ar-
chaischen Kräftemessen, dann, wenn der
Verlierer auf dem Rücken liegt: Zurückhal-
tung und kontrollierte Emotionen.
Nun sucht die Schweiz wieder einen Kö-
nig. Am Freitag hat das alle drei Jahre statt-
findende Eidgenössische Schwing- und
Älplerfest begonnen, diesmal in Zug.
56500 Zuschauer in der Arena, insgesamt
mehr als 350 000 erwartete Gäste, rund 18
Stunden Liveübertragung im Fernsehen:
Kein anderes Sportereignis der Schweiz
zieht so viel Aufmerksamkeit auf sich. Und
die Beliebtheit wächst. Die temporäre Are-
na in Zug fasst so viele Zuschauer wie noch
nie und ist restlos ausverkauft. Die Ti-
ckets, die in den freien Verkauf kamen, hät-
ten die Organisatoren vier Mal verkaufen
können, so groß war der Ansturm.
Woher stammt diese Faszination?
Schwingen, eine Variante des Ringsports,
ist an sich nicht besonders spektakulär.
Zwei Männer fassen sich da an ihren kur-
zen, reißfesten Überhosen und versuchen,
den anderen mit einem bestimmen

Schwung – es gibt laut Eidgenössischem
Schwingerverband etwa 100 dieser Würfe
und Griffe – auf den Boden zu werfen. Wer
gewinnt, hilft dem Verlierer wieder auf die
Beine und klopft ihm das Sägemehl vom
Rücken. Sowohl der Gewinner als auch der
Verlierer erhalten nach dem Kampf Punk-
te, die Skala reicht von 8,25 bis maxi-
mal 10. Der Schwinger mit der höchsten
Punktzahl gewinnt das Fest.
Doch beim Schwingen geht es eben
nicht allein um den sportlichen Wett-
kampf. Ob es die Schwinger in ihren Edel-
weißhemden sind, die Siegerkränze aus Ei-
chenlaub oder die „Lebendpreise“, also die
Stiere, Rinder und Pferde, die die Gewin-
ner mit nach Hause nehmen dürfen: Auf

den Schwingfesten wimmelt es von Verwei-
sen auf Schweizer Bräuche, Bauerntum
und Bergleben. Als „uraltes Hirtenspiel“,
dessen Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zu-
rückreichten, bezeichnet der Verband das
Schwingen, als ideale Verbindung aus „Tra-
dition und Sport“. Die Schweiz, in ihrer
Mehrheit immer noch vergleichsweise kon-
servativ, versichert sich auf den Schwing-
festen also gewissermaßen ihrer selbst.
Hinzu kommen ein paar Regeln, die
zum traditionellen Image beitragen: Wer-
bung ist innerhalb der Arena und auf der
Kampfkleidung der Schwinger verboten,
weshalb die Bilder von den Wettkämpfen
bis heute etwas Ursprüngliches haben.
Und Schwingen, so wollen es die Verbände,

soll weiter Amateursport sein. Obwohl
„die Bösen“, wie die besten Schwinger des
Landes genannt werden, locker vom Spon-
soring leben könnten, gehen sie zumindest
für wenige Tage pro Woche einer norma-
len Arbeit nach. Während verwandte Sport-
arten in den meisten Ländern eher ein Ni-
schendasein fristen, haben die Schweizer
Schwinger eher das Problem, ihre wachsen-
de Beliebtheit in Einklang mit dem viel zi-
tierten traditionellen Kern zu bringen.
Dabei verläuft die Geschichte des
Schwingens nicht so linear, wie es die Tra-
ditionalisten des Sports gern hätten. „Das
Schwingen hat sich mehrmals neu erfun-
den“, sagt Linus Schöpfer, Schweizer Jour-
nalist und Autor, der gerade das Buch

„Schwere Kerle rollen besser“ über die Ge-
schichte des Schwingens veröffentlicht
hat. Er räumt darin mit einigen Mythen
auf, den „uralten“ Wurzeln zum Beispiel.
Das Ur-Schwingfest, auf welches das heuti-
ge Schwingen zurückgeht, habe erst 1805
stattgefunden, sagt Schöpfer. „Der Eidge-
nössische Schwingerverband wurde sogar
erst 1895 gegründet – es gibt Schweizer
Fußballklubs, die älter sind.“
In seinem Buch zeichnet Schöpfer
nach, wie die Schwinger seither versu-
chen, eine Balance zwischen Sport, Geld,
Politik und Tradition zu finden. „Seit An-
fang des 19. Jahrhunderts gab es Versuche
der politischen Vereinnahmung“, sagt er,
„am erfolgreichsten von den Konservati-

ven.“ Auch das umstrittene Thema Geld ist
Schöpfer zufolge nichts Neues. Schwinger,
die ihr Können zu Geld machen wollten, ha-
be es immer gegeben: den Bündner Johan-
nes Lemm zum Beispiel, der als „Swiss Her-
cules“ Erfolge in den USA feierte. Oder Rue-
di Hunsperger, der in den 1970er Jahren so
hemmungslos Werbung machte, dass ihn
der Schwingerverband schließlich sperren
ließ. Heute hat sich das strikte Verbot gelo-
ckert – eine nicht unerhebliche Neuerung
im vermeintlich uralten Schwingen.
Und nun, etwa seit der Jahrtausendwen-
de, der Boom. Was ist passiert? Gibt es ei-
nen Zusammenhang mit dem parallel er-
folgten Aufstieg der Rechtskonservativen
in der Schweizer Politik, wie viele meinen?
Oder gehört das Schwingfieber zu den Be-
gleiterscheinungen der Globalisierung, die
in vielen Ländern neue Sehnsucht nach Tra-
dition und Wurzeln ausgelöst hat? Der Au-
tor Schöpfer hält eine andere Erklärung für
plausibler: die Neuerfindung des Schwin-
gens als TV-Sport. In den Neunzigerjahren
gab es die ersten Live-Übertragungen, und
als das Schweizer Fernsehen merkte, wel-
che Quoten Schwingfeste erzielten, eta-
blierte sich das Fernsehschwingen immer
mehr. „Es funktioniert einfach auf den Bild-
schirmen“, sagt Schöpfer. Die Schwingver-
eine verzeichnen trotz wachsender Beliebt-
heit nicht mehr Nachwuchs – für Schöpfer
ist das ein weiterer Beleg seiner These.
Wenn am Sonntag um 16.45 Uhr in Zug
der Schlussgang des diesjährigen Eidge-
nössischen Schwingfests beginnt, werden
also nicht nur die knapp 57 000 Arena-Be-
sucher den Atem anhalten, sondern auch
Millionen von Schweizern an den Fernseh-
bildschirmen. Los geht es in Zug übrigens
so, wie es vor drei Jahren in Estavayer zu
Ende ging: mit einem Kampf zwischen Ar-
mon Orlik und Schwingerkönig Matthias
Glarner. isabel pfaff

19:2


Siege


Ein Stier für den König


Kein anderes Sportereignis in der Schweiz erzielt solche Aufmerksamkeit wie das Schwingen: Beim archaischen Ringkampf im Sägemehl finden die Eidgenossen zu sich selbst


Auf der Suche nach Yoda


Alexander Zverev wollte bei den US Open den Durchbruch bei Grand-Slam-Turnieren schaffen – nun gilt er aufgrund einer
monatelangen Formkrise nur als Außenseiter. Das könnte auch daran liegen, wie er zum Tennisspiel gekommen ist

Als stehe er neben sich: Alexander Zverev hat seit Mitte Juni fast so viele Spiele verloren (sechs) wie gewonnen (sieben). FOTO: MATTHEW STOCKMAN/AFP

Zverev wird fortan von Roger
Federers Manager betreut –
eine Baustelle weniger

DEFGH Nr. 195, Samstag/Sonntag, 24./25. August 2019 HF3 SPORT 39


Rekordkulisse: Die Verantwortlichen in Zug haben eine Arena für 56 500 Zuschauer
für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest errichtet. FOTO: ALEXANDRA WEY / DPA

Riesenkräfte: Matthias Glarner, hier gegen Remo Käser beim Kantonalschwingfest in
Bern,istder beste Schwinger im Lande. FOTO: CARMEN MESSERLI / IMAGO

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