Süddeutsche Zeitung - 28.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
:

B

erndHerbergeristFacharztfürInne-
reMedizin,Neurologie,Psychiatrie
undPsychotherapie.Mitalldiesen
SpezialisierungenhatersichaufeinGe-
bietkonzentriert,dasimbestenFalleine
ganznatürlicheSachefürdenMenschen
ist:Schlaf.WirdderallerdingszumPro-
blem,sindalldieseFachbereichegefor-
dert.Herbergerleitetdasschlafmedizini-
scheZentrum„Prosomno“anderWein-
straßeundistsozusagenSchlummer-Sach-
verständiger.

SZ:HerrHerberger,wannisteinMensch
einFallfürdieSchlafklinik?
BerndHerberger:Wirsindeininterdiszipli-
näresZentrummitAmbulanzundKlinik
fürSchlafmedizin.VielePatientenwenden
sichvonselbstanunsereAmbulanz,über-
wiesenePatientenleidenoftanApnoe,al-
soanschlafbezogenerAtemstörung.Ande-
rehabenSchlafstörungenwieNarkolep-
sie,ParasomnieoderschwereInsomnie.

EssindextremeFälledarunterwieMen-
schen,dieaufwachen,nachtsihrenPart-
nerangreifenundamnächstenTagnichts
mehrdavonwissen.DiesePatientenblei-
benstationärTagundNacht,undwirüber-
wachenihrenSchlaf.Somnambulismus,al-
soSchlafwandeln,istzumBeispielverbrei-
teterunterKindern,kommtaberauchbei
Erwachsenenvor.DaspassiertimTief-
schlaf,esisteinespezifischeTiefschlafstö-
rung.Gesternhattenwirjemandeninder
Klinik,derinderNachtschlafwandelte
undaggressivwurde,alsdieNachtschwes-
terihnvorsichtigansprach.

Dasistdochsichergefährlich.
SchlafstörungenkönneninvielerleiHin-
sichtgefährlichwerden.DieseMenschen
sindteilweiseextremmüde.Jemand,der
zumBeispielSekundenschlafimStraßen-
verkehrhat,darfdannunterkeinenUm-
ständenmehrAutofahren.Abermanmuss
nichtimmergleichdenken,nurweilman
malschlechtschläft,istdasgleicheine
Schlafstörung.

WasunterscheidetschlechtenSchlafvon
einerSchlafstörung?
VoneinerSchlafstörungsprichtmannach
derDefinitionderICSD,alsoderInternatio-
nalClassificationofSleepDisorders,wenn
beijemandemmindestensdrei,vierWo-
chenlangEin-undDurchschlafstörungen
auftretenunddieseeinenkörperlichund
mentaltagsüberstarkbeeinträchtigen.
Dassolltemanärztlichabklärenlassen.

InderheutigenZeitistSchlafeinGesund-
heitsparameter,dersich,genauwiedie
amTaggegangenenSchritte,perAppkon-
trollierenlässt.
Schlaf-AppskönnenmeistnurRuhe-und
Bewegungsphasenmessen,denSchlaf
selbstnicht.SiekönnennurAnhaltspunk-
tegeben.TatsächlichistSchlafaberex-
tremwichtig.EinschlechterSchlafkann

dazuführen,dassmankognitivbeeinträch-
tigtist,weilGedächtnisinhaltenichtmehr
abgespeichertwerden.GestörterSchlaf
führtzuGewichtszunahmeundtriggert
vieleKrankheiten.DieSchlafarchitektur
hatsichüberMillionenJahreentwickeltan-
handvonhellunddunkel,TagundNacht.
BeiDunkelheitsteigtderMelatoningehalt
imGehirn,morgensregeltdasCortisolda-
gegen.UnserStoffwechselbrauchtSchlaf,
umnormalzufunktionieren.Schlafdient
auchderRegenerationderOrgane.

WievielSchlafistgesund?
JederMenschhateinenganzindividuellen
Schlafbedarf.InMitteleuropaschlafendie
MenschenimSchnittungefährsieben
StundenundzwölfMinuten.ImMittelal-
terhabendieLeutenocheineStundelän-
gergeschlafen.Undoftganzanders,frakti-
oniert–daistmanmitderDunkelheitins
Bettgegangenundhatdrei,vierStunden
geschlafen,wardannwachundhatspäter
nocheinmalgeschlafen.Aberdurchdie
ZwängedesArbeitsalltagsmussmanheu-
teinderRegelmorgenswachsein.

Klingtso,alswäredasnichtoptimal.
NichtjederbrauchtgleichvielSchlaf,nicht
jederhatdengleichenSchlafrhythmus.Es
gibtklassischdie„Lerchen“,alsoFrühauf-
steher,unddie„Eulen“,diespäteraktiv
werden.InjederZelleeinesMenschenist
chronobiologischeineUhreingebaut,wie
einMechanismus,derim25-Stunden-
Rhythmusabläuft–undgrundlegend
lässtsichdernichtverändern.

WarumdauertderRhythmus25Stunden?
DerTaghatdoch24Stunden.
Ja,dasisteinewissenschaftlicheUnerklär-
barkeit,aberdieinnereUhrdesMenschen
tickttatsächlichinderRegelim25-Stun-
den-Rhythmus.DashabenExperimente
gezeigt,beidenenMenschenohneäußere
EinflüsseundLichtzufuhreineZeitinBun-
kernverbrachten.Siependeltensichaufei-
nen25-Stunden-Rhythmusein.Warum
dassoist,weißmannicht,esisthochinter-
essant.ImAlltaggleichtsichderMensch
aberautomatischandieäußerenUmstän-
dean,daistdieseeineStundekeinPro-
blem.

AbereineMuttermitschulpflichtigenKin-
dern,dievonderChronobiologiehereine
Euleist,kannsichdannjakaumanihren
Alltaganpassen.

NichtnurMütter,auchKindersolltenun-
bedingtausschlafenkönnen.WennKinder
morgensfrühgewecktwerden,weilsiezur
Schulemüssen,kanndaswichtigeREM-
Phasenunterbrechen,indenendasGehirn
unteranderememotionaleEindrückever-
arbeitet.DiesePhasensindbesondersfür
Kinderessenziell.VordemAufwachenhat
mandiemeistenREM-Schlafphasen.
GanzkleineKinderhabenbeinahenur
REM-Schlafphasenundspeicherndabei
komplizierteBewegungsabläufewiezum
BeispielKrabbelnundspäterLaufenab.

Werlangeschläft,giltschnellalsfaul.
InunsererGesellschaftistesverpönt,in

derÖffentlichkeiteinzuschlafen,während
etwaeinJapaner,derineinemMeeting
wegnickt,alsbesondersarbeitsamangese-
henwird.Dasisteineganzanderesoziale
WahrnehmungdesSchlafes.Leiderhaben
wirhierzuwenigeMöglichkeiten,den
Schlafindividuellerzugestalten.Unterneh-
menmitRuheraum,indemsichMitarbei-
terzwischendurchhinlegenkönnenzum
Beispiel,sindimmernochehereineSelten-
heit.DieMenschenkönnenheutekaumih-
renSchlaffürsichentsprechendfraktionie-
ren.Dabeisindvielezwarmorgenswach,
fallenabermittagsineinTiefundmüssen
sichdanndurchdenRestdesTageskämp-
fen,stattsichkurzerholenzukönnen.

Istesschwieriger,ineinerGroßstadtwie
Münchenentspanntzuschlafenalsauf
demLand?
WirhabenMünchnerwieauchLeuteaus
demUmland,dieanunsüberwiesenwer-
den.GenerellkannmanüberalleineSchlaf-
störungentwickeln.Undbesondersinder
Stadtkommtessehrdaraufan,woman
wohnt.DashängtvonderMikrostruktur
ab,auchinderStadtkannmanruhigwoh-
nen.AberLärmzumBeispielistnatürlich
einFaktor,derhiereherdenSchlafstören
kann.

Lärm,Lichtverschmutzung...

PrinzipiellistmaninderStadteinergröße-
renStimulationvonReizenausgesetzt,
wasdenStressfaktorerhöht.Undwas
enormzunimmtsindInsomnien.Diesind
oftstressbedingtundauchschwierigzube-
handeln.AlsTherapiearbeitetmanzum
BeispielmitSchlafrestriktionundanschlie-

ßenderlangsamerGewöhnunganeinen
ausgeglichenenSchlafrhythmusund
Schlafdauer.BeimStressspieltnatürlich
auchdieArbeitssituationeineRolle.An-
spruchsvolleJobslassendasGehirnauch
nachtsnichtlos,undselbstwenneinestres-
sigePhasevorbeiist,istdasGehirnschon

aufnächtlichesAufwachenkonditioniert.
DasGehirnkommtausdieserKonditionie-
rungnurschwerwiederraus.

HabenMünchnerandereSchlafprobleme
alsBerlineroderHamburger?
Münchenspezifischkannmansagen,dass
vieleMenschen,dieneuhierherziehen,
dasKlimanichtgewohntsindundbei-
spielsweisedurchdenFöhnMigränebe-
kommenkönnen.EineKlimaumstellung
kannauchdenSchlaferheblichbeeinflus-
sen.InderRegelpasstsichderKörperaber
nacheinerWeilean.Unddanngibteshier
natürlichdasOktoberfest,dazukannich
nursagen:EinbisschenAlkoholkannwun-
derbarzumEinschlafenführen.Abernur
einbisschenzuviel,undschonistmanmit-
teninderNachtwachundkannnichtwie-
dereinschlafen.

Wasden30-jährigenManngerittenhat,
deramDienstagvormittaginderIsarvor-
stadtmehrerePassantenangriffundver-
letzte,einAutokaperteundschließlich
nacktflüchtete,mussdieKriminalpolizei
indennächstenTagenklären.Biszum
Abendwarnurbekannt,dassderMannge-
gen10.40UhrinderTumblingerstraßemit
einemBlumenstraußnacheiner39-jähri-
genRadfahrerinschlugundsieanschlie-
ßendverfolgte.Alsein49-jährigerAudi-
FahrerseinenWagenstoppte,umderAnge-
griffenenzuhelfen,griffderVerfolgerdie-
senunddessenEhefrauan,diemitimWa-
gensaß.Esgelangihmschließlich,sich
selbstansSteuerdesAutoszusetzen.Als
erlosfuhr,rammteereinen39-jährigen
Passanten,derdemAudi-Fahrerundsei-
nerFrauhelfenwollte.NachdemerdenAu-
digegeneinenvorbeifahrendenLieferwa-
gengelenkthatte,entledigtesichderTäter
seinerKleiderundflüchtetenacktRich-
tungThalkirchnerStraße.DiePolizei,die
zwischenzeitlichingroßerZahlangerückt
war,konntedenTatverdächtigendortinei-
nemMehrfamilienhausfestnehmen.Der
Passant,dervondemAutogerammtwor-
denwar,mussteimKrankenhausbehan-
deltwerden.DasEhepaarwurdenbeider
RangeleimitdemAngreiferleichtverletzt.
DerTatverdächtigewurdewegenmehre-
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
oberinHaftkommt. 

Schlafarchitektur:
EingesunderSchlafistinPhasenaufgeteilt:
DieEinschlafphase,inderderOrganismus
immertieferindieEntspannungsinkt;die
LeichtschlafphasemitentspanntenMus-
keln,gleichmäßigemPulsundgleichmäßi-
gerAtmung,dieungefährdieHälfteder
Schlafdauerausmacht;derTiefschlafinPha-
senvonzehnbis20Minuten,deretwa20Pro-
zentderSchlafdauerinAnspruchnimmtund
indemderBlutdruckfällt,HerzschlagundAt-
mungsichverlangsamen,dieAugenruhig
sind.UndderREM-Schlaf,benanntnach
dem„Rapid-Eye-Movement“,denschnellen
AugenbewegungenbeigeschlossenenLi-
dern.IndieserPhasefindendiemeistenTräu-
mestatt,dasGehirnarbeitetaktivunder-
holtsich,dieMuskulaturistmaximalent-
spannt.REM-PhasenmachenbeiErwachse-
nenetwa20ProzentdesSchlafesaus.

Schlafstörungen:
UmgangssprachlicheinfachSchlafkrankheit
genannt,istdieNarkolepsieeineseltene
Schlafsucht,beiderBetroffenetagsüberun-
terEinschlafattackenleiden.ImExtremfall
kanneszurplötzlichenMuskelentspannung
unddadurchzuStürzenkommen.Parasom-
niebezeichneteineReihevonPhänomenen.
DazugehörtdieNachtangst,beiderBetroffe-
newährendsieschlafenmitweitgeöffneten
Augenschreienoderumherlaufen;Schlafläh-
mung,beidermanaufwacht,sichabernicht
bewegenkann,undauchSomnambulismus,
umgangssprachlichalsSchlafwandelnbe-
zeichnet.DaskannvomAufsetzenimBett
überHerumlaufenbishinzukomplexenTä-
tigkeitenwiedemZubereitenvonEssenrei-
chen.InsomniebedeutetSchlaflosigkeit,Be-
troffenehabenEin-undDurchschlafstörun-
genundkönnennurverkürztschlafen. LKA

WennEmalKalikisamstagmorgenssei-
nenDienstinderGernerApothekebe-
ginnt,isteroftschoneineZeitlangunter-
wegs.ErwardannbereitsBroteinkaufen.
Nichtfürsichselbst,sondernfürdie
94-jährigeFrau,umdieersichmehrmals
imMonatkümmert.ErstvoreinigenTa-
genhabesieihnangerufenundgefragt,ob
siezusammennachdraußengehenkönn-
ten.Alleineschaffesiedasnichtmehr,er-
klärter.
18JahreistKalikialt,erhateinenReal-
schulabschlussundstecktgeradeinseiner
Ausbildungzumpharmazeutischkauf-
männischenAngestellten.DreiJahredau-
ertdieAusbildunginsgesamt,daserstehat
erbereitsgeschafft.2015flüchteteerge-
meinsammitseinemjüngerenBruderaus
AfghanistannachDeutschland.„Nachmei-
nerAusbildungmöchteichstudieren“,
sagterentschlossenundstreiftsichdie
dunklenHaareausdemGesicht.
SeinAusbilderPeterNobisistsichsi-
cher,dassKalikidasschaffenwird.Er
nahmden18-JährigenalsPraktikantenin
seinerApothekeanderGernerstraßeauf,
alsdasMünchnerWaisenhausnacheinem
PlatzfürdenJungensuchte.Nobissteht
demWaisenhausschoneinigeZeitnahe
undunterstütztesinsolchenFällengerne.
EmalKalikiseieinGlücksgriffgewesen.
DasTeamwarsofortbegeistert,erinnert
sichNobis.Erträgteinweiß-blaugestreif-
tesHemd,indessenBrusttascheeinKugel-

schreibersteckt.SeineBrillehatder77-Jäh-
rigeaneinemBandbefestigt,siebaumelt
umseinenHals.Nobisschautstolzüber
denTischzuKaliki.Derlächelt.„Eristun-
heimlichfleißig,zuhundertProzentloyal
undfreundlich.Undwasichauchsotollfin-
de,istseinHumor“,schwärmtNobisüber

seinenAuszubildenden.PeterNobisselbst
isteigentlichseitzwölfJahreninRente,
trotzdemisternochfasttäglichinderApo-
theke.
DasssichKalikisogutintegrierenkonn-
te,hängtauchmitdemProjekt„Altund
Jung“zusammen.EsistauseinerKoopera-

tiondesAlten-undServicezentrumsNeu-
hausen,einerEinrichtungderCaritas,und
demMünchnerWaisenhausentstanden.
SeitdreiJahrenarbeitendiebeidenEin-
richtungeninzwischenzusammen.„Esist
einGebenundNehmen“,berichtetJutta
Metzenauer,PädagoginimWaisenhaus.
DieJungenbietenbeispielsweiseeineHan-
dy-Sprechstundean,indersiedenSenio-
renderenMobiltelefoneerklären.Eswird
gemeinsamgekocht,gebackenundgesun-
gen.InzwischensindFreundschaftenent-
standen–dieJungenbegleitendieSenio-
renteilweisesogarinsKrankenhaus.

EmalKalikinahmbeispielsweiseregel-
mäßigNachhilfe,übteVokabeln,unddie
SeniorenlerntenmitihmGeschichte.Jetzt
unterstützterdie94-jährigeFrau,diees
nichtmehralleineausdemHausschafft.
„DurchdasProjektistaufbeidenSeiten
schnellVertrauenentstanden“,erzählt
ChristianeBlum,dieLeiterindesAlten-
undServicezentrums.
AchtAngestelltearbeiteninderGerner
Apotheke,zweidavonkommenausAfgha-
nistan,eineausKroatien,eineausAlbani-
en,vierausDeutschland.„Wirhabenalle
eintollesVerhältniszueinander“,sagtNo-

bis.EmalKalikiundseineafghanischeKol-
leginwürdensichoftnecken–auf
Deutsch.DasssichdiebeideninderArbeit
nichtinihrerMutterspracheunterhalten,
istfürihneinAusdruckvonHöflichkeit.
„Undichliebees,denbeidenbeimNecken
zuzuhören“,sagter.
KalikiräumtWareein,gehtansTelefon,
verschicktBestellungenundschreibtRech-
nungen.DieArbeitmacheihmSpaß,er-
zählter.InAfghanistanwäredasnichtmög-
lichgewesen.Eswargefährlich,Kalikiund
seinBruderkonntennichtindieSchulege-
hen.DaherfragtendieEltern,obsieflie-
henwollten.DieBrüderwusstennicht,was
sieerwartenwürde,abersiehattenkeine
Wahl.NachAufenthalteninzweiFlücht-
lingsunterkünftenkamenKalikiundsein
BruderinsWaisenhaus.Inzwischenlebter
ineinereigenenWohnung,dieihmeben-
fallsdasWaisenhausvermittelthat.Der
RestderFamilieistinKabul,„ichmache
mirjedeSekundeSorgen“,sagtKaliki.
DurchdasProjekt„AltundJung“sollen
sowohldieälteren,alsauchdiejüngeren
TeilnehmereinStückFamilieerfahren.
„Esistbeiunsnormal,dassallezusammen-
wohnenundwirunshelfen“,beschreibtKa-
likidasFamilienlebeninAfghanistan.
DurchdieSeniorenhatKalikisichschnell
eingelebtunddabeiauchdiedeutscheKü-
chekennengelernt.Besondersgernmager
Kartoffelsalat–aufbayerischeArt,mit
Gurken. 
 

„InunsererGesellschaft
istesverpönt,
inderÖffentlichkeit
einzuschlafen.“

EmalKalikimachteineAusbildungzumpharmazeutischkaufmännischenAnge-
stellten. FOTO:ROBERTHAAS

PolizeimachtJagd


aufeinenNackten


KleinesLexikondesSchlafs


NACHTGESCHICHTEN


Bernd Herbergerleitet
dasSchlafmedizinische
ZentrumMünchen.
EristFacharztfür
InnereMedizin,
Neurologie,Psychiatrie
undPsychotherapie
sowiefürSchlafmedizin.
FOTO:BENJAMINSIENER/OH

GemeinsamneuesVertrauenfassen


Ein18-jährigerFlüchtlingausAfghanistanundeine94-jährigeMünchnerinunterstützensichgegenseitigbeimProjekt„AltundJung“


„Esistbeiunsnormal,
dassallezusammenwohnen
undwirunshelfen.“

„InjederZelle


einesMenschenist


eineUhreingebaut“


Wernichtausreichendschläft,wirdkrank.Gründe
füreinegestörteNachtruhegibtesviele–vomStress
imJobbiszumLärmderGroßstadt.EinGespräch
überdieBedeutungdesrichtigenSchlummers

VerschlafenesMünchen?
Vonwegen:ImDunklen
wirdesvielerorts
erstsorichtigspannend
SZ-Serie·Folge16

DasSchlafwandeln,
früherMondsuchtgenannt,
istnureinevonvielen
möglichenStörungeneiner
gesundenNachtruhe.
WievieleMenschendavon
betroffensind,kannman
nurschätzen:Einbiszwei
ProzentderErwachsenen
sollendemnachchronische
Schlafwandlersein.
BeiKinderntrittdas
Phänomendeutlich
häufigerauf.
FOTO:ANDREASPULWEY/IMAGO

R2 (^) THEMA DES TAGES Mittwoch, 28. August 2019, Nr. 198 DEFGH
RELEASED
oberinHaftkommt.
RELEASED
oberinHaftkommt.BY
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
BY
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
oberinHaftkommt.oberinHaftkommt.BY
"What's
DerTatverdächtigewurdewegenmehre-
"What's
DerTatverdächtigewurdewegenmehre-
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
"What's
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
"What's
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
wochmusseinErmittlungsrichterklären,wochmusseinErmittlungsrichterklären,"What's
News"
denwar,mussteimKrankenhausbehan-
News"
denwar,mussteimKrankenhausbehan-
deltwerden.DasEhepaarwurdenbeider
News"
deltwerden.DasEhepaarwurdenbeider
RangeleimitdemAngreiferleichtverletzt.
News"
RangeleimitdemAngreiferleichtverletzt.
DerTatverdächtigewurdewegenmehre-DerTatverdächtigewurdewegenmehre-News"
vk.com/wsnws
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
vk.com/wsnws
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
vk.com/wsnws
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
vk.com/wsnws
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
oberinHaftkommt.
vk.com/wsnws
oberinHaftkommt.
t.me/whatsnws
RangeleimitdemAngreiferleichtverletzt.
t.me/whatsnws
RangeleimitdemAngreiferleichtverletzt.
DerTatverdächtigewurdewegenmehre-
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DerTatverdächtigewurdewegenmehre-
rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
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rerVerkehrsdeliktesowiewegenKörper-
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
t.me/whatsnws
verletzungangezeigt.AmheutigenMitt-
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
t.me/whatsnws
wochmusseinErmittlungsrichterklären,
oberinHaftkommt.
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oberinHaftkommt.

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