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Berg am Laim–SedefVettersMutterver-
gisstimmerwieder,dassdieeineEnkelin
ineineranderenStadtwohnt.Siebittetum
dieTelefonnummerihrerTochter,obwohl
derZettelmitdenNummerndirektvorihr
liegt.SiewillnichtzumArzt,verweigert
sichallenrationalenArgumentenund
Überredungskünsten.Siefühltsichver-
folgt.DasallessindSymptomefüreinebe-
ginnendeDemenz.ObendreinhatsieHeim-
wehnachihrerHeimat,derTürkei.
VergessenkannmanauchaufTürkisch.
AlzheimerundDemenzsindnichtnurein
ProblemalteingesessenerDeutscher,im
Gegenteil,weißSemraAltinișikvonder
AlzheimerGesellschaftMünchen(AGM):
MigrationundderdadurchimLebenent-
standeneStressundAnpassungsdruck
steigernsogardasKrankheitsrisiko,Mi-
grantenseienimSchnittfünfbiszehnJah-
refrüherbetroffen.SedefVettersMutter
kamvorJahrzehntennachDeutschland,
dochdieSprachehatsiewievieleausder
erstenGenerationderGastarbeiternie
richtiggelernt.„Sieredetkleinstes
Deutsch“,sagtdieTochter.Wortewie„Zen-
tralverriegelung“kennesieeinfachnicht.
„Undselbstwennsieeskönnte–jespäter
manetwaslernt,umsoschnellerwirdes
beiDemenzwiedervergessen“,weißdieBe-
raterin.
GrundgenugalsofürdieAlzheimerGe-
sellschaft,„kultursensibel“zuarbeiten,
dennnichtimmersprechendieAngehöri-
gensoeinwandfreiDeutschwieSedefVet-
ter,diemiteinemDeutschenverheiratet
ist.GeradebeidieserDiagnoseöffnetdie
MuttersprachebeiBetroffenendasHerz,
isteinAnkerimMeerdesVergessens.Und
diemeistenAngehörigenkapiereninder
Ursprungssprachevielbesser,welcheWe-
geimDschungelvonKrankenkassenund
Behördensienungehenkönnen,umUnter-
stützungzufinden,welcheGeld-undSach-
leistungensiebekommenkönnen,wenn
siesichnuraktivbemühen.
DahersiehtdieAlzheimerGesellschaft
esalsgroßesGlück,dasssichaufdieSuch-
anzeigefüreineBeraterinSelmaAltinișik
gemeldethat,diefließenddeutschundtür-
kischspricht.Bislangkonntemannurauf
DeutschundEnglischberaten.AlsGlück
empfindetesauchdie39-jährigeGeronto-
loginselbst.SiehatamInstitutfürPsycho-
gerontologiederUniNürnberggeforscht,
hatihreAbschlussarbeitüberdasSelbster-
lebenvonMenschenmitDemenzgeschrie-
ben,arbeitetespäterimMemory-Zentrum
desKlinikumsNeuperlach.Nun,nachder
Kinderpause,hatsieimZentrumander
BergamLaimerJosephsburgstraße92ihr
neuesEinsatzgebiet,nichtnur,aberauch
mittürkischenKlienten.
„EinHamsterimRadhatmehrSpaß“:
SobeschreibtgeradeSedefVetterihreBe-
mühungenumdieimmerhalsstarrigerwir-
kendeMutter.SieschildertBegebenhei-
ten,SemraAltinișikhörtgeduldigzuund
nicktverständnisvoll.„Eskannkeinerver-
langen,dassSiesichkomplettaufopfern.“
DieTochtererleichternsolcheSätze.Sie
stehtganzamAnfang,kannsichimMo-
mentnochgarnichtvorstellen,dassdie
MuttereineandereHelferinalsdieeigene
Tochterduldenwürde.SemraAltinișiker-
klärtsichindemGesprächzumHausbe-
suchbereit,waseigentlichnichtroutine-
mäßigvorgesehensei.DieTochterlächelt
dankbar,freutsich:„AufTürkisch–da
wirdsiesichgleichheimischfühlen.“
DieAlzheimerGesellschaftarbeitetmit
WohlfahrtsverbändenwiederInnerenMis-
sionzusammen,sogelingtesmeist,aus
demgroßengemeinsamenPoolmutter-
sprachlicheehrenamtlicheHelferzufin-
den,dieregelmäßigeinpaarStundendie
WochepflegendeAngehörigeentlasten,er-
gänztAltinișik.SedefVetternimmtnoch
wichtigeTippsmit:IneinfachenSätzen
mitderMuttersprechen,immer„aufAu-
genhöhe“,immerpositiv,ohneVorwürfe,
ohneWarum-Fragen.Siewirdwiederkom-
men.NotfallskanndieBeraterinihrdann
aucheinaufMigranteneingestelltesAlten-
heimetwavonMünchenstiftempfehlen.
ImZentrumderJosephsburgstraßehat
manmitdieserKrankheitbereitsgroßeEr-
fahrung,1986wurdeinMünchendieerste
lokaleAlzheimerGesellschaftgegründet,
langevorderAlzheimerGesellschaft
Deutschland.Vorhergabeskeinespeziali-
sierteAnlaufstellefürpflegendeAngehöri-
ge.EsbegannmiteinerBeratungeinmal
dieWoche,berichtetGeschäftsführerTobi-
asBartschinski.Inzwischenhatsichvielge-
tan:JetzthatdieGesellschaftachtfeste
Mitarbeiter.SiebietetBeratungimeigens
leichtnostalgischeingerichtetenAmbien-
te,2018warenes4251Gespräche,inAus-
nahmesituationenmachtmanauchHaus-
besuche.EsgibtSeminareundVorträge.
Seit2007kümmertsiesichunterdemMot-
to„AGMaktiv“besondersumMenschen,
diesehrfrüh,mittenimBerufsleben,die
Diagnosebekommen,abernochvieleFä-
higkeitenhaben.Siefallenoft–symbo-
lischgesehen–ineinLoch.DieAGM
machtihnen„tagesstrukturierendeAnge-
bote“wieetwaKunsttherapie.
SeitJahrenbetreibtdieAGMimAlten-
undService-Zentrum(ASZ)Altstadtihrbe-
liebtesTanzcafé,dieTextealterLiederund
derRhythmusvonMusikerfreuendie
Kranken.InAngehörigengruppenspre-
chensichdiePflegendengegenseitigMut
zu,mancherbleibtüberdenTodderPflege-
personhinausdabei.DieAGMseiinMün-
chengutvernetzt,sagtBartschinski,etwa
mitVereinenwieCarpeDiemoderdenDe-
menz-WGs.AucheineListevonTherapeu-
ten,ÄrztenundHeimenkannmanbeider
Einrichtungbekommen.DenvonderAGM
verfasstenDemenz-Wegweisergibtesbe-
reitsindritterAuflage.DieAlzheimerGe-
sellschaftbietetDemenzberatungnicht
nurimeigenenHausan,sondernauchin
denASZvonIsarvorstadt,Laim,Solln-Fors-
tenried,FreimannundNeuhausen.
Moosach–Straßenklavier,Selbstversu-
cheandenTasten,Schlager,Gassenhauer
undRapBeatsamPiano:UnterdemMotto
„Spielmich“istdasMoosacherStraßenkla-
vierwiederda,begleitetvoneinigenVeran-
staltungen.VonSamstag,31.August,bis
Sonntag,15.September,istesvorderFrei-
zeitstätte„Boomerang“anderPelkoven-
straße128anzutreffenundstehttäglich
von10bis19UhrzumfreienMusizieren
zurVerfügung.
IndiesemJahristdasStraßenklavier
miteinemTheremingestaltet,einInstru-
ment,dasberührungslosTönequasiaus
derLufterzeugtundauchoptischetwas
hermacht.Erfundenhates1920derrussi-
schePhysikerLewTermen,indenUSA
nannteersichLeonTheremin.Gespielt
wirdesmitbeidenHändenimNichtszwi-
schenzweiAntennen,ähnlicheinemakus-
tischenBewegungsmelder,wobeieine
HanddieTonhöhe,dieanderedieLautstär-
keverändert.DieexperimentelleEröff-
nungmitAnanasbowleundToastHawaii
istamSamstagvon18bis19Uhrmitdem
Allroundkünstlerund„VaterdesKlaviers“
FranciscoR.Dudowits.SpontaneBeiträge
andenInstrumentensindausdrücklicher-
wünscht.
AnvierTagenwirdfürjedesAlterein
kostenloserSchnupperunterrichtamKla-
vierangeboten:Jazzklavier,begleitetvon
demMultiinstrumentalistenDominikus
Schmidt,gibtesamDienstagundDonners-
tag,3.und5.September,von17bis19Uhr;
EinblickeindenklassischenUnterricht
mitderMoosacherPianistinundOrganis-
tinJong-HiFriesamDienstagundDon-
nerstag,10.und12.September,von16bis
18Uhr.Anmeldungfürje20MinutenTeil-
nahmeimPelkovenschlösslunterderTele-
fonnummer143381821.
DerMoosacherStraßenchorbietetam
Sonntag8.September,von16bis17Uhr
unterLeitungvonRoseBihlerShahundHi-
saeNagakuraamKlavierSchlagerzumMit-
singenbeijedemWetter.AmDienstagund
Mittwoch,10.und11.September,hältder
SpielbusvonBoomerangSpielgerätebe-
reitunderöffneteineInstrumentenwerk-
statt.Von15bis19Uhrkönnendortkleine
Musikinstrumenteselbstgebautwerden.
ZurMoosacherMusiknachtamSamstag,
14.September,istdasKlavierbis22Uhr
fürspontaneKonzertegeöffnet.
ZumAbschlussamSonntag,15.Septem-
ber,stehtdasPianoimZeichenvonRap
Beats.Von17bis18.30UhristHip-Hop-
JammitDominikusDoshamKlavierund
Er.de,SanjinundMatteo089amMikro-
fon.AndereKünstlersindwillkommen.
VeranstaltersinddieFreizeitstätteBoome-
rangundderNachbarschaftstreffKarlin-
gerstraße,beidesEinrichtungenderAr-
beitsgruppeBuhlstraße,sowiedasKultur-
undBürgerhausPelkovenschlössl.
MitSommerbiathlonhabensichbisher
vermutlichnurversierteSportfansnäher
beschäftigt.OffenbarentwickeltsichdieKombinationausSchießenundLaufenaber
allmählichzueinemFreizeitvergnügenfürdasganzeJahr.ImWinterbewegtmansich
aufSkiernfort,imSommernichtetwaaufSkirollern,sondernaufdeneigenenBeinen.
ZweiterUnterschied:DieWaffe–einKleinkalibergewehrwiebeidenWinter-Kollegen
odereinLuftgewehr–wirdbeimSommerbiathlonnichtmitgetragen,sondernbleibt
amSchießstand.DieSchützengesellschaftSchützenlislIIinEnglschalkingbietetdie
SportartseitneunJahrenan.AuseinerkleinenGruppemiteinemTrainersindinzwi-
schen20SommerbiathletenundvierÜbungsleitergeworden.2018holteSchülerinJu-
liaEnderlefürdenVereinzweizweitePlätzebeidenBayerischenMeisterschaften,
2019standsieimMassenstartsogarganzobenaufdemTreppchen.UmseineJugend-
arbeitauszubauen,willderVereinseineAnlageerweitern.BishergibtesdreiPlätzefür
stehendeunddreifürliegendeSchützen,jeweilsviersollendazukommen.EinBogen-
hauserVolksbiathlonimVereinsheimanderEnglschalkingerStraße208sollderSport-
artneueFreundesichern.Fürdenetwa19000EuroteurenAusbaubekommendie
SchützenvomBezirksausschussBogenhausenknapp14000EuroZuschuss.Größter
PostenistnichtderSchießstandselbstmitgut2000Euro.TeuerwerdendiesechsLuft-
druckgewehre,diederVereinkaufenwill.Siekosten12000Euro.Dieerwachsenen
Sommerbiathletentrainierendienstagsvon18.30bis21Uhr,dieJugendlichenvon
zwölfJahrenansinddienstagsundfreitagsvon17.30bis19UhranderReihe.Infosgibt
esimInternetunterwww.schuetzenlisl2.de. UST / ARCHIVFOTO: ALESSANDRA SCHELLNEGGER
Berg am Laim–BadenistfürseineWeine
bekannt.DashatauchderCSU-Ortsver-
bandBergamLaimerkannt.Zusammen
mitderSenioren-UnionlädteramFreitag,
6.September,zumBadischenWeinfestin
denGroßenPfarrsaalSt.Michaelander
BaumkirchnerStraße26ein.DieBesucher
erwartetguteStimmung,Musik,Speisen
undselbstverständlichBadischerWein.Of-
fiziellerBeginnistum18Uhr,derEinlass
erfolgtbereitsab17.30Uhr.DerEintrittist
frei.UmeineVoranmeldunganFabian
EwaldunterTelefon0175/9967844oder
[email protected]
31.Augustwirdgebeten.
BislanghatSedefVetter(li.)ihreMutterselbstunterstützenkönnen.BeiGerontolo-
ginSemraAltinişikfindetsieRatundHilfe,wieesweitergeht. FOTO: FLORIAN PELJAK
Berg am Laim–DieFlüchtlingsunter-
kunftimGewerbegebietNeumarkterStra-
ßewerdezunehmendmitkrankenMen-
schenbelegt,dennsieseieinederwenigen
mitToilettenundDuschendirektinden
Wohnungen.DiesberichtetedieSozialaus-
schuss-SprecherinAnneHruza-Mayer
(SPD)demBergamLaimerBezirksaus-
schuss.EslebtennachwievorsovieleKin-
derdort,dassdreiErzieherinnennötigwä-
ren,wegendesFachkräftemangelsseije-
dochnureinedieserdreiStellenbesetzt.
DieStimmunginderanderenUnterkunft
inBergamLaim,demWohnprojektander
Berg-am-Laim-Straße,seinachwievor
gut,vonden300Bewohnernseien120Kin-
der.DerenUnterbringunginSchulenund
Kindergärtenseinachwievorschwierig.
EntspannthabesicheinanderesProblem:
EswürdenwiederregelmäßigKinderarzt-
Sprechstundendortangeboten.Esgebe
zwarNachbarn,diebemängeln,dassdie
Kinderabendslangeundauchmallaut
draußenspielen.DochdasVerhältniszum
direktangrenzendenIbis-Hotelseisogut,
dassdiesessogarLehrstellenfürdieBe-
wohnerangebotenhabe.
Waldtrudering –Wiedereinmalbe-
schwingttanzen,Spaßhabenundallesum
sichherumvergessen:Darumsollesge-
henimTanz-Café,dasdiePfarrgemeinde
ChristiHimmelfahrtanzweiMontagen,
am9.Septemberund21.Oktober,fürSeni-
oren,MenschenmitDemenzundihrepfle-
gendenAngehörigenveranstaltet,das
aberallenoffensteht.Von14.30bis
16.30UhrwerdenzurMusikderTruderin-
ger„Schrittmacher“imPfarrsaalChristi
HimmelfahrtanderWaldschulstraße4die
bestenTanzschritteausgepackt.DerEin-
trittistfrei,weitereInformationensindbei
RitaDollbergunterTelefon4393621er-
hältlich,sienimmtauchAnmeldungenent-
gegen.ZudenVeranstaltungenbietetdie
PfarrgemeindeaußerdemeinenAbhol-
undBringservicean.
Obergiesing–AmSonntag,1.September,
jährtsichdergewaltsameundillegaleAb-
rissdesUhrmacherhäuslsinderFeldmül-
lersiedlungzumzweitenMal.Amselben
TaglädtdeshalbauchwiederdieBürgerin-
itiativeHeimatGiesingvon14bis16Uhr
zurMahnwacheanderOberenGrasstra-
ße1ein.AusdiesemAnlasshabendieOrga-
nisatoreneinetwasumfangreicheresPro-
grammalssonstfürdasmonatlicheTref-
fenzusammengestellt:SosollendieTeil-
nehmereingangsmitaktuellenInformatio-
nenzumStanddesRechtsstreits,dender
EigentümerunddieStadtMünchenvor
demVerwaltungsgerichtausfechten,ver-
sorgtwerden.Um14.20Uhristdannein
AuftrittderMoritatensängerinSerena
BuchnerangekündigtsowieeineEinlage
desFilmemachersKlausBichlmeiermit
demTitel:„Sogeht’sned“.
GastdesTagesallerdingsdürfteChristi-
aneThalgottsein,dievon14.30Uhranei-
nenVortraghaltenwird.DieinBergam
StarnbergerSeeaufgewachseneArchitek-
tinwarvon1992bis2007MünchnerStadt-
baurätinunddamitChefindesReferatsfür
StadtplanungundBauordnungderLandes-
hauptstadt,von1994anauchAufsichts-
ratsvorsitzendederMünchnerGesell-
schaftfürStadterneuerung.IndieseZeit
fielenwichtigeEntscheidungenderStadt-
entwicklung,darunterderUmbaudes
Hauptbahnhofs,derAusbaudesMittleren
Rings,derWiederaufbauderSchrannen-
halle,dasWohnprojektamAckermannbo-
genoderdieErrichtungdesJüdischenZen-
trumsamSt.-Jakobs-Platz.Von2003bis
2007warThalgottPräsidentinderDeut-
schenAkademiefürStädtebauundLandes-
planung.ImAnschlussanihrenVortragist
eine„offeneGesprächsrunde“vorgesehen
–zuderauchPolitikerallerCouleureinge-
ladensind.
Schwabing–DieAußenwandderSchul-
turnhallederFarinelli-Grundschulesoll
wiedergrünerwerden.DasBaureferatGar-
tenbauwillimHerbstzusätzlichzudenvor-
handenenGehölzeneinheimischeSträu-
chervordemGebäudeanderHohenzoll-
ernstraße142pflanzen–ausoptischen
undklimatischenGründen.Dasvorhande-
neGrünmusstevorigesJahrzurückge-
schnittenwerden,weildieSporthalleneu
gestrichenwurde.DiebestehendenPflan-
zenwürdensichabersicherlichbaldwie-
dererholenundneuaustreiben,sodieBe-
hörde.WestschwabingsLokalpolitikerhat-
tenumdieBegrünungderTurnhallegebe-
ten–undumPflanzenbewuchsentlang
derSchulmauerderFarinelli-Grundschu-
leanderSchleißheimerStraße.Beider
MauerbleibtlautderStadtschulrätinje-
dochallesbeimAlten.Unterdemöffentli-
chenGehwegentlangderBetonabgren-
zung,erklärtBeatrixZurek,verliefenRoh-
reundLeitungen,undaufderSchulseite
befindesichdichter,alterBaumbestand.
EineBegrünungandieserStelleseidaher
leider„nichtmöglich“.
Schwabing–AnderClemensstraße,der
grünenAchseSchwabings,sollenzwi-
schenOlympiaparkundEnglischemGar-
tenneunzusätzlicheBäumegepflanztwer-
den.DerVereinUrbanesWohnen,indem
sichArchitektenundStadtplanerengagie-
ren,hatsichdieStraßeunddenUnter-
grundgenauangeschaut.DieOrtskenner
schlagenvor,zwischenderSchleißheimer
undderHiltenspergerstraßefünfBäume
aufderNordseitederClemensstraßeso-
wievierweitereaufderSüdseitezwischen
Erich-Kästner-undFallmerayerstraßezu
pflanzen.IndiesenBereichenseien„sogut
wiekeineBäumevorhanden“,sagtArchi-
tektErichJenewein.WestschwabingsLo-
kalpolitikerund85ProzentderAnwohner,
vomVereinumihreMeinunggefragt,ste-
henhinterdemProjekt.Dieverbleibenden
15ProzentderNachbarnsinddagegen,
weilfürdieBaumpflanzungenjeAbschnitt
vierParkplätzeentfielen.DieEntschei-
dungliegtnunbeimBaureferat.
Schwabing–DieSeidlvillaamNikolai-
platz1beröffnetnachihrerSommerpause
mitrenoviertemParkettundneuemLiftso-
wieeinerAusstellungzum100.Todestag
desArchitektenEmanuelvonSeidl.Die
Ausstellungzeichnetdielangeundviel-
schichtigeGeschichtedesHausesnach,
dasinzwischenseitmehrals28Jahrenals
Kulturzentrumgenutztwird.DieAusstel-
lungistvom2.biszum22.Septembertäg-
lichvon12bis19Uhrgeöffnet,derEintritt
istfrei.
TastenkünstlerundGassenhauer
AmMoosacherStraßenklaviererwartetdieBesucherheuereinvielfältigesRahmenprogramm
ImFlüchtlingsheim
fehlenErzieherinnen
Zielstrebige Biathleten
VergessenaufTürkisch
InderAlzheimer-GesellschaftberätGerontologinSemraAltinișikAngehörigeundBetroffeneauchin
ihrerMuttersprache.MenschenmitMigrationsgeschichtesindoftfrühervonderKrankheitbetroffen
CSUlädt
zumWeinfest
Tanzvergnügenmit
den„Schrittmachern“
MehrGrünvor
derSchulturnhalle
„Aufforstung“
anderClemensstraße
Ausstellungerinnert
anEmanuelvonSeidl
ImSpielbusvonBoomerang
könnenkleineInstrumente
gebautwerden
Gedenkenam
Uhrmacherhäusl
Initiative„HeimatGiesing“erinnert
andenAbrissvorzweiJahren
NORDEN UND OSTEN
DEFGH Nr. 198, Mittwoch, 28. August 2019 (^) STADTVIERTEL PGS R7
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Mittwoch
28.08.
11.^00 – 18.^00
Donnerstag
29.08.
11.^00 – 18.^00
Freitag
30.08.
11.^00 – 18.^00
Hotel Blauer Karpfen
Dachauer Straße 1 · 85764 Oberschleißheim
Tel.: 01 63 / 5 99 47 09
Unser Standort: Hotel Blauer Karpfen, Dachauer Straße 1 · 85764 Oberschleißheim, Tel.: 01 63 / 5 99 47 09Unser Standort: Hotel Blauer Karpfen, Dachauer Straße 1 · 85764 Oberschleißheim, Tel.: 01 63 / 5 99 47 09
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