Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1
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GullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmenGullholmen

Orust

TjörnTjörn

KäringönKäringönKäringönKäringönKäringönKäringön

Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik Rågårdsvik

SCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDENSCHWEDEN

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er Hummerkutter der Larssons
schaukelt meterhoch auf und ab
auf dem windgepeitschten Meer.
Jan-Erik und Curt Larsson sind er-
fahrene Seeleute und gewiss alles
andere als ängstlich. Das Video, das sie vorfüh-
ren, erinnert sie an eine der gefährlichsten Situa-
tionen seit Langem. Seile waren ins Getriebe ge-
raten und die beiden Fischer mussten auf der In-
sel Käringön bei der Seerettung anrufen. „Die
letzten vier Jahre war der Sturm im Sommer und
Herbst extrem“, sagt Jan-Erik. Er ist sich nicht
sicher, ob es am Klimawandel liegt, vermutet
aber, dass es nicht besser werden wird.

VON ASTRID DIEPES

Die beiden Berufsfischer stehen in wetterfes-
tem Ölzeug an ihren Hummerreusen im west-
schwedischen Fischerort Mollösund. Sie bergen
den Fang, den sie mit ihrem holzverkleideten
Kutter „Shetland“ an Land gebracht haben. An
den Reusen sind neonorangefarbene Bojen ange-
bracht. Rote Fischerflaggen flattern im Wind.
Curt und Jan-Erik sortieren die Hummer, bevor
sie die Krustentiere bei sich im Laden zum Kauf
anbieten. Ein kalter Herbststurm pfeift über die
Schäreninseln und wühlt das schiefergraue Salz-
wasser auf. In der Ferne schäumt meterhoch die
Gischt auf, während sich eine Welle an einem
Felsen im Meer bricht. Dunkelviolette Wolken
ziehen in Windeseile vorbei.
„Bei dem aufziehenden Sturm können wir
morgen nicht rausfahren, aber komm gern gegen
Mittag zu Larssons Fisk,“ schreibt Curts Ehe-
frau Ann-Sofie in ihrer E-Mail. Curt und Jan-
Erik Larsson sind Hummerfischer und Cousins.
Sie warten bereits bei ihrer „fika“, der in Schwe-
den typischen Pause mit Kaffee und etwas Sü-
ßem. Für die beiden Seebären beginnt die Hoch-
saison: Vom 23. September um 7 Uhr morgens
bis 31. Dezember dauert die dreimonatige Hum-
mersaison für Berufsfischer. Ursprünglich waren
Hummer in Schweden wie auch anderswo ein
Armeleuteessen. Heute handelt es sich um eine
Festmahlzeit. Da immer mehr Hummer gefischt
wurden, blieben stets weniger Tiere im Meer üb-
rig. Durch das abnehmende Angebot und die
steigende Nachfrage stieg der Preis. Um den Be-
stand zu wahren, darf heute nur noch im Herbst
und frühen Winter gefischt werden. So müssen
die Schweden beim wichtigen Mittsommerfest
immer im Juni ohne das begehrte Krustentier
auskommen – an Silvester aber wird ordentlich
aufgetischt.

In Schweden freuen sich Fisch- und Meeres-
tierliebhaber über den Start der Hummersaison.
Laut der staatlichen schwedischen Meeres- und
Wasserbehörde Havs- och vattenmyndigheten
zogen Berufsfischer allein 2018 vor der schwedi-
schen Küste 32.494 Hummer aus dem Wasser.
Bei der Hummerpremiere am 23. September sind
die Scherentiere extrem teuer. 2018 lag der Auk-
tionspreis für ein Kilo Hummer an diesem Tag
bei 83.000 Schwedischen Kronen – das waren
umgerechnet über 7800 Euro. Der bisherige Re-
kord stammt von 2012: 102.000 Kronen, rund
9650 Euro, wurden erzielt.
Jeder Hummerfischer hat Bojen in bestimm-
ten Farben, um seine Reusen auch problemlos
wiederzufinden. Damit zahlende Gäste so eine
Ausfahrt miterleben können, werden sogenann-
te Hummersafaris veranstaltet. Anbieter rund
um die Insel Orust sind zum Beispiel Toms
Båtturer oder Halla’s Båt & Fiske. Tom Kristof-
ferson von Toms Båtturer bringt seine Gäste

zweieinhalb Stunden zu den Hummern – früh-
zeitige Buchung wird empfohlen. Einen Teil des
Hummerfangs können die Safariteilnehmer ihm
abkaufen und mit nach Hause nehmen. Gerne
wird der Hummer mit Dill, Zitrone, Salz und Zu-
cker gekocht oder im Ofen gratiniert. Zum Ko-
chen werden die schwarzen Krustentiere nach
alter Tradition und den Gepflogenheiten der
Spitzengastronomie immer noch lebendig ins
kochende Wasser geworfen und feuerrot. Diese
Praxis ist mittlerweile umstritten, da nicht mehr
nur Tierschützer, sondern auch Wissenschaftler
davon ausgehen, dass die Krustentiere mit ihrem
hochkomplexen Nervensystem Qualen erleiden.
In der Schweiz müssen Gastwirte Hummer seit
2018 betäuben, bevor sie sie kochen.
In alten Fischerfamilien wie der von Jan-Erik
und Curt muss so etwas wie eine Revolution
klingen. Bereits ihre Väter waren Berufsfischer.
„Das Hummerfischen ist eine schwere Arbeit,“
sagt Curt. Ihr gemeinsames Boot haben die Cou-
sins nach dem ehemaligen Kutter von Jan-Eriks
Vater „Shetland“ getauft. Durch die Fenster der
kleinen Küche über dem Fischgeschäft haben die
Hummerfischer das Meer und ihr Boot stets im
Blick. Die „Shetland“ liegt vertäut vor ihnen und
wartet auf günstiges Wetter zum Rausfahren.
Früher wurde der Beruf vom Vater an den Sohn
weitergegeben. Heute ist das nicht mehr so. Jan-
Erik sagt: „Mein Sohn will das nicht mehr ma-
chen. Er hat vorletztes Jahr angefangen, in
Stockholm Meeresbiologie zu studieren.“ Auch
Curts drei Kinder haben andere Wege gewählt.
Seine Ehefrau Ann-Sofie ist Touristenführerin
und auf die Fischereigeschichte des Ortes spe-
zialisiert. Gern zeigt sie Besuchern das kleine Fi-
schereimuseum Museisjöboden.
Das ganze Heimatdorf Mollösund auf der In-
sel Orust hat eine lange Tradition als Fischerort.
Schautafeln bezeugen die Geschichte: Demnach
handelt es sich um den vielleicht ältesten noch
lebendigen Fischerort Schwedens. Seit dem 16.
Jahrhundert fuhren die Männer raus aufs Meer,
während die Frauen an Land auf die Rückkehr
warteten und allein das harte Leben an der Küste
bewältigten. Dazu gehörte auch das Trocknen
der Fische. Dorsch, Hechtdorsch und Leng gin-
gen einst stets ins Netz. Im 18. Jahrhundert wur-
de der Hering vorherrschend. Im 19. Jahrhundert
begann die Blütezeit der Hochseefischerei. Die
hölzerne Statue einer Fischerfrau auf dem
Klockeberget, dem Berg, der sich weit über das
Meer erhebt, schaut seit ehedem auf die See hi-
naus und wartet auf die hoffentlich gesund zu-
rückkehrenden Männer und Söhne. Oft waren

die Seeleute fast das ganze Jahr vom Winter bis
in den Herbst unterwegs, bevor sie – wenn alles
gut ging – wieder im Heimathafen einliefen.
Die Fischer aus Mollösund und von anderen
Inseln und Orten der Gegend wie Käringön,
Rågårdsvik und Gullholmen waren in ganz
Nordeuropa bekannt. Viele wurden wegen ihrer
Kenntnisse in England und Norwegen engagiert.
Ein großer Gedenkstein auf Mollösunds Fried-
hof erinnert an die verlorenen Seeleute. Bei all
seiner Schönheit ist das Meer für Hochsee-
fischer immer eine Gefahr, eine in Mollösund
mittlerweile gebannte, denn Hochseefischer gibt
es dort nicht mehr. Der letzte Hochseekutter
fuhr 1979 zu den Shetlandinseln. Noch heute
spricht man dort von der Swedish Connection.
Gemeint sind die beständigen Freundschaften,
die sich zwischen schwedischen Fischern und
Shetland-Bewohnern entwickelt haben. Ann-So-
fie und ihr Mann Curt waren mehrfach in Shet-
land, um Freunde zu besuchen.
Zum Fangen fahren die Cou-
sins morgens früh in der Mor-
gendämmerung raus. Die Hum-
merkörbe werden in 20 Meter
tiefes Wasser in Küstennähe ab-
gelassen und am nächsten Tag
wieder eingeholt. Oft sind nur
ein oder zwei Hummer im Korb.
Einmal gingen den beiden sechs
Hummer in die Falle. „Das war in
den 1990er-Jahren,“ erinnern sie
sich.
Sobald sie die Tiere aus der Reuse
holen, ermitteln sie mit einem Mess-
werkzeug die Länge und werfen zu klei-
ne Hummer zurück ins Meer. Auch wenn ein
weiblicher Hummer an der Unterseite Eier an-
haften hat, wird das Tier zurück in die Freiheit
entlassen. Ansonsten werden die Scheren vor-
sichtig mit einem schwarzen Gummiband und
einer Zange fixiert. Während die gut gelaunten
Fischer das demonstrieren, fliegt ein Gummi-
band durch die Küche. Ihr lautes Lachen ist an-
steckend. Die Hummer werden lebendig an Land
geschafft und in Larssons Fischhandel zum Ver-
kauf angeboten. „Unsere Kunden sind haupt-
sächlich Privatleute“, berichtet Curt.
Auch in der Feskekörka gibt es ab 23. Septem-
ber wieder Hummer zu kaufen. Die bekannte
Göteborger Fischmarkthalle liegt direkt am
Wasser und gleicht architektonisch – ihr Name
verrät es – einer Kirche. Über dem Kanal segeln
große Möwen. Ihre Schreie und der Wind verra-
ten, dass die See nicht weit ist.

In Westschweden


beginnt bald die


Hummersaison.


Zu Besuch bei zwei


Fischern am Skagerrak


37


31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-VP1


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DIE WELT SAMSTAG,31.AUGUST2019 SEITE 37

Gute Gründe für eine Reise


nach Bulgarien Seite 42


Viel Kultur, viel Schnaps


REISEN


AnreiseMit dem Auto nach Kiel über
die A7. Weiter mit der Fähre der Ste-
na Line über Nacht nach Göteborg
(stenaline.de). Alternativ mit Finnlines
von Travemünde nach Malmö (finn-
lines.com) und weiter in vier Auto-
stunden Schwedens Westküste hoch
bis nach Mollösund.

VeranstaltungenHummersafari,
Robbensafari, Krabbenfischen oder
Fahrt zum Leuchtturm auf der Kärin-
gön vorgelagerten Insel Måseskärs
mit Tom Kristofferson über den An-
bieter Toms Båtturer (tomsbattu-
rer.se); Hummersafaris und weitere
Bootstouren alternativ mit dem
Anbieter Halla’s Båt & Fiske
(hallafiske.se).

UnterkunftDas
„Prästgårdens Pen-
sionat“ in Mollö-
sund ist ein Hotel
im schwedischen
Landhausstil mit
romantischem
Touch, Doppel-
zimmer ab rund 95
Euro pro Nacht
(prastgardens.se); direkt
am Wasser liegt das „Mol-
lösunds Wärdshus“, Doppel-
zimmer inklusive Frühstücksbuffet ab
knapp 170 Euro pro Nacht, wer zwei
Einzelbetten bucht, spart rund 35
Euro pro Nacht. Das Haus bietet
ebenfalls Hummersafaris mit an-
schließendem Kochen und Verkostung
an, ab 180 Euro pro Person
(mwhus.se).

AuskunftWebsite der schwedischen
Region Bohuslän (auf Englisch):
sodrabohuslan.com,
allgemeine Infos: visitsweden.de

Tipps und Informationen


FFFrüher Armeleuteessen, heute Delikatesse:rüher Armeleuteessen, heute Delikatesse:
Hummer, das schwarze Gold des Meeres

GETTY IMAGES/JOHNER RF

/JOHNER IMAGES

VVVon Schären und on Schären und SCHEREN


Fischerhütten am Hafen:
Gestapelte Reusen warten auf
ihren nächsten Einsatz

GETTY IMAGES/LONELY PLANET IMAGES

/JOHN FREEMAN

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und frühen Winter gefischt werden. So müssen

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die Schweden beim wichtigen Mittsommerfest
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immer im Juni ohne das begehrte Krustentierimmer im Juni ohne das begehrte KrustentierRELEASED

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stand zu wahren, darf heute nur noch im Herbst
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