Es gibt wenig Solideres als ein gestreif-
tes Herrenhemd – Aktentasche, Leder-
slipper, Versicherungsvertreter lautet
die Assoziationskette da gerne. In die-
sem Punkt hat sich seit den Achtzigerjah-
ren nicht wirklich viel getan in der Mo-
de. Kaldewey, Helzel und Klingseisen sa-
hen in den gestreiften Klassikern aller-
dings mehr: lässige Tops für Frauen. Al-
so arbeiteten sie gleich mehrere dieser
Hemden um, von Etro und J. Crew zum
Beispiel. „Da haben wir einen Schnitt
entwickelt und ein komplett neues Teil
gemacht“, erklärt Sarah Kaldewey. Die
Ärmel trennten sie ab, die Knopfleiste
verläuft nun am Rücken der nach unten
leicht ausgestellten Tops. Ein Teil ohne
Schnörkel und Schnickschnack, das heu-
te genauso funktioniert wie in zehn Jah-
ren. frg
Farben, Farben und nochmal Farben – da-
für kennt man Marni, das 1994 in Mailand
gegründete Modelabel. Und der Stoff der
Bluse, die den Münchnerinnen für ihr
„Partieprojekt“ überlassen wurde, ist
nicht nur in einem kräftigen Zitronengelb
gehalten, er schimmert auch noch metal-
lisch. Mit seiner kastigen Silhouette war
die Bluse allerdings doch in die Jahre ge-
kommen. „Die haben wir komplett de-
konstruiert“, sagt Sarah Kaldewey und
meint damit, dass hier ein Kleidungsstück
in seine Einzelteile zerlegt wurde. Entstan-
den ist ein Top mit Spaghettiträgern, das
sich gut zu Jeans und T-Shirt macht. Über
die Mode von damals mäkeln hört man die
Schneiderinnen übrigens nie, im Gegen-
teil: „Die Qualität der Sachen ist unschlag-
bar“, sagt Kaldewey, „darauf kann man
sehr gut aufbauen.“ frg
Gestreifter Klassiker
Claude Montana? Wer war das noch
gleich? „Ein französischer Designer, der
war in den Achtzigerjahren groß“, sagt
Hanna Klingseisen. Der Blazer im Stil ei-
nes Gehrocks mit dem Knopf in der Tail-
le funktioniert so heute allerdings nicht
mehr, zu lang, zu wuchtig. Also kürzten
die Münchnerinnen ihn und machten ei-
nen coolen Blouson daraus – ein deutli-
cher Eingriff ins Design.
In anderen Fällen mussten nur Klei-
nigkeiten geändert werden. Gerade den
Kleidern, Röcken und Shirts der Neunzi-
gerjahre würde man am Bügel nicht an-
sehen, dass sie der heutigen Silhouette
nicht mehr entsprächen. Erst beim Tra-
gen merke man den Unterschied. „Die
Taille saß oft hoch, die Röcke gingen bis
zum Knie – oder sie waren ganz kurz.“
frg FOTOS (8): DOMINIK WOLF/OH
Calvin Klein und die Neunzigerjahre. Da
kommennatürlich Erinnerungen hoch an
die legendären Werbekampagnen, für Un-
terwäsche (Marky Mark mit Waschbrett-
bauch) und Jeans (die junge Kate Moss).
Doch auch das brave Kostüm in Lachsrosa
trägt den Namen des US-amerikanischen
Designers im Etikett. „Das war ein wahn-
sinnig kurzer Rock und eine sehr enge Ja-
cke“, sagt Hanna Klingseisen.
Also habe sie einfach beides zu einem
Rock kombiniert. Die Knopfleiste der Ja-
cke verläuft nun in der Mitte des Klei-
dungsstücks, für mehr Volumen hat die
Maßschneiderin noch den Stoff der Ja-
ckenärmel eingearbeitet. Herausgekom-
men ist ein Rock, der genau die richtige
Weite hat. Und dabei auf eine Art modern
ist, die sich vom Diktat der Trends befreit
hat. frg
Dekonstruktion einer Bluse
von franziska gerlach
S
econdhand? Klingt zu sehr nach ab-
getragener Motorradlederjacke.
Und keinesfalls passt der Begriff
„Upcycling“ zu dem, was Hanna Klings-
eisen, Sarah Kaldewey und Verena Hel-
zel mit ihrem „Partieprojekt“ geschaf-
fen haben. Denn aus alt mach neu – das
trifft es einfach nicht. Doch wie bezeich-
net man einen kreativen Prozess, bei
dem sich drei Maßschneiderinnen rund
60, 70 Kleidungsstücke aus den Achtzi-
ger- und Neunzigerjahren vorgenom-
men haben? Nicht irgendwelche Klamot-
ten, sondern solche von Marken, bei de-
nen sich mancher ein anerkennendes
Pfeifen nicht wird verkneifen können: Jil
Sander, Kenzo, Miu Miu, Calvin Klein, Va-
lentino, Armani, Strenesse oder das
Münchner Luxuslabel Escada – große,
teure Namen, die an Models und lange
Laufstege denken lassen.
Also ist die Annäherung an eine Defi-
nition im Atelier von Sarah Kaldewey an
diesem Nachmittag eine vorsichtige.
„Im Grunde ist das eine Art Restaurati-
on“, sagt Klingseisen. „Wir erhalten und
bewahren die Qualität. Und schauen, wie
wir dabei möglichst gut auf die heutige
Zeit eingehen können.“ Eine Handvoll
Frauen aus München und Bayern hätten
die Designerstücke „gespendet“, erzäh-
len Klingseisen und Kaldewey. Da aber
nicht jede Bluse, nicht jeder Rock das
Zeug zum Update mitbringt, haben
Klingseisen, Kaldewey und Helzel, die
sich von der Deutschen Meisterschule
für Mode in München kennen, die
Schränke der spendablen Damen nach
den vielversprechendsten Teilen durch-
kämmt. Jede suchte sich aus, was sie an-
schließend nach eigenen Ideen umarbei-
ten wollte, zwischendrin trafen sie sich
immer wieder zum Abgleich.
Wie viele Stunden sie an ihren Nähma-
schinen saßen, können sie gar nicht ge-
nau sagen. Es müssen viele gewesen
sein: Manchmal nehmen die Münchne-
rinnen nur dezente Korrekturen vor, kür-
zen Säume oder erneuern Knöpfe. In an-
deren Fällen greifen sie stärker ein, zerle-
gen die Kleidungsstücke in ihre Einzeltei-
le und setzen sie anders zusammen.
Dann wiederum befreien sie Blazer von
übertrieben breiten Schultern oder gol-
denen Gürtelschnallen – Zierrat, der im
München der Achtzigerjahre zu einem
gewissen Schick im Stadtbild beigetra-
gen haben mag. Aber heute? Die Mode-
macherinnen jedenfalls konzentrieren
sich lieber auf eine „alltagstaugliche Zeit-
losigkeit“ anstatt sich in künstlerischen
Eskapaden zu ergehen.
Und während Klingseisen und Kalde-
wey Jacken, Blazer und Tops von den
Stangen nehmen, mal hier ihre Arbeits-
weise erläutern, mal dort, kommt Weh-
mut auf. Denn die Neunzigerjahre, das
war nicht nur die Ära der bauchfreien
Tops und wuchtigen Plateausohlen, die
in diesen Tagen ein denkwürdiges Come-
back erleben. Es war auch eine Zeit, in
der große Markennamen noch die Kraft
hatten, ihrem Träger eine Aura zu verlei-
hen. Und München, nun, München war
mit einem modischen Selbstbewusst-
sein ausgestattet, das die Stadt nicht zu-
letzt auch aus ihrer Modewoche bezogen
hatte, den sagenumwobenen Jahren die-
ser Messe in den Achtzigern, als der An-
blick von Stardesignern so selbstver-
ständlich war wie heute der von Schü-
lern, die fürs Klima demonstrieren.
Die Macherinnen des Partieprojekts
würde man vermutlich nicht mit einem
Plakat durch die Innenstadt ziehen se-
hen. Moralisieren, so sagen sie, das woll-
ten sie nicht. Sie rühmen sich weder als
nachhaltig, noch veranstalten sie ein Bo-
hei darum, dass sie mit ihrer Arbeit na-
türlich ein Zeichen gegen Massenpro-
duktion und Konsumwahn setzen. Ihr
Engagement für eine bessere Mode voll-
zieht sich leise, in klugen Designlösun-
gen und präzisem Schneiderhandwerk.
Was sie aber doch erwähnen, ist, dass sie
einen Teil der Einnahmen aus dem Ver-
kauf der Kleidung an gemeinnützige
Zwecke spenden möchten. „Damit wir
auch wieder etwas zurückgeben.“
Präsentation „Partieprojekt“ am 12. und 13. Sep-
tember, jeweils um 16.30 Uhr, Showroom an der
Utzschneiderstraße 7
Zu lang, zu wuchtig
Wennman am späten Abend durch die In-
nenstadt geht, fragt man sich manchmal,
ob das dieselben Straßen sind, durch die
sich tagsüber viele Tausend Menschen
schieben. In Bayern müssen die Läden um
20 Uhr schließen, so will es das Laden-
schlussgesetz, und so leert sich auch die
Neuhauser Straße mehr und mehr, wenn
all die Leute mit den Tüten in den Händen
verschwunden sind. An einem Tag im Jahr
allerdings ist das anders – dann will Mün-
chen ausnahmsweise einmal nicht die
Großstadt mit den früh geschlossenen Ge-
schäften sein.
Am 6. September, also dem kommen-
den Freitag, haben viele Läden bei der Akti-
on „Nachtschwärmer“ bis um Mitternacht
geöffnet, allerdings ausschließlich die Ge-
schäfte in der Innenstadt. Für die anderen
Viertel gelte die Ausnahmegenehmigung
nicht, sagt Wolfgang Fischer vom Verein Ci-
ty Partner, in dem sich die Händler rund
um den Marienplatz zusammengeschlos-
sen haben: „Die stadtweiten verkaufsoffe-
nen Sonntage wurden vor Gericht ja alle ab-
gelehnt, so etwas ist heute in Bayern leider
nicht mehr möglich.“
Der eine Abend erfordere einen enor-
men logistischen Aufwand, den einzelne
Händler in einem Viertel womöglich auch
gar nicht stemmen könnten, sagt Fischer.
Die letzten Pläne für die „Nachtschwär-
mer“ müssen zum Beispiel schon zweiein-
halb Monate vorher bei der Stadt einge-
reicht werden, die Sicherheitsvorkehrun-
gen sind streng. In den vergangenen Jah-
ren waren während der langen Nächte in-
nerhalb einer Stunde mehr als 10 000 Men-
schen in der Innenstadt unterwegs, das
sind so viele wie sonst an einem Samstag-
nachmittag im Sommer. Wer das Treiben
von oben beobachten will, sollte in dieser
Nacht zum Informationszentrum der zwei-
ten Stammstrecke auf die Dachterrasse ge-
hen: Das wird zur Rooftop Bar, man sollte
allerdings Zeit einplanen. Im vergangenen
Jahr waren die Schlangen lang, die Men-
schen, die gleichzeitig in der Bar sein durf-
ten, mussten abgezählt werden.
Die Händlerinnen und Händler tun
auch viel dafür, um möglichst viele Men-
schen in dieser Nacht in die Straßen um
den Marienplatz zu locken: Auf mehreren
Bühnen, am Stachus zum Beispiel oder am
Marienplatz treten Bands auf,La Finesse
zum Beispiel,Saxobeatz,The Finest Four
oderThe Rocks. Auch in einigen Geschäf-
ten gibt es Konzerte, wobei die womöglich
passend zum Sortiment ausgesucht wur-
den: In den Fünf Höfen zumindest spielt
Eddy Miller und BandSwing , bei Bettenrid
werden bayerische Songs vonHundlingzu
hören sein. Im Kaufhaus Ludwig Beck tre-
tenBuck Roger & The Sidetrackersauf und
in der Buchhandlung Hugendubel am Mari-
enplatz lassenJingo-Lo-LaKlassiker von
Santana lebendig werden.
Die Sendlinger Straße wäre während
der langen Nacht fast noch eine Baustelle
gewesen, der Umbau zur Fußgängerzone
hätte eigentlich bis November dauern sol-
len. Die Arbeiten gingen dann aber doch
schneller voran, und nun wird am 6. Sep-
tember ein „Pre-Opening“ gefeiert. Nur
die Bäume am Straßenrand fehlen noch,
die werden erst im November gepflanzt,
wie es heißt. pia ratzesberger
Nachtschwärmer – Kulturnacht der Münchner In-
nenstadt, 6. September, 18 bis 24 Uhr
Warum finden es manche Jugendliche nur
so cool,wenn die Party am Flaucher erst
am nächsten Tag endet? Oder warum müs-
sen sie unbedingt nach Schwabing ins
Crash oder die Alte Galerie, wenn sie gera-
de 16 geworden sind? Solche Fragen stellen
sich Eltern immer wieder, sobald ihre Kin-
der anfangen, nachts auszugehen. Die Kon-
sequenz sind oft strenge Regeln bis hin
zum Ausgeh-Verbot. Wer eine gesellige
Tochter hat, kennt das Gefühl der Erleichte-
rung, wenn sich endlich der Schlüssel im
Schloss der Wohnungstür dreht. Auch ein
spätes Brummen des Sohnes nimmt man
mit Beruhigung zur Kenntnis. Es kann
doch so viel passieren nachts in einer gro-
ßen Stadt. Wie schön wäre es doch, denkt
man in solchen Momenten, wenn man auf
dem Land wohnen würde, wo es weniger
Verkehr, weniger Menschen und weniger
Verbrechen gibt. Oder?
München gilt als sicherste Großstadt
Deutschlands. Seit 43 Jahren schon trägt
die Stadt diesen Titel, wie der aktuelle Si-
cherheitsreport der Münchner Polizei ver-
rät. Doch die harten Zahlen sind nur eine
Seite der Medaille. Eine Welt, in der in Tief-
garagen die Parkplätze am Ausgang den
Frauen vorbehalten sind, impliziert, dass
man sich gefährdet fühlen muss. Die Unsi-
cherheit der Erwachsenen übertragt sich
schnell auf die Kinder und ihre eigene Er-
ziehung. Wer im Minirock rausgeht, ist
selbst schuld, wenn was passiert? Solche
Sprüche haben viele Mütter in ihrer Ju-
gend auch gehört. Kein Mädchen, keine
Frau trage eine Mitschuld, wenn sie über-
fallen wird, sagen hingegen die Expertin-
nen von Amyna, der Münchner Fachstelle
für Prävention und Intervention bei sexua-
lisierter Gewalt. Egal, wie tief der Aus-
schnitt ist und wie hoch der Rock rutscht.
„Die Straftaten gehen zurück, aber das
subjektive Sicherheitsgefühl nimmt ab“,
sagt Cordula Weidner von der Beratungs-
stelle des Münchner Frauennotrufs. Die So-
zialpädagogin schiebt die Verunsicherung
auf die zunehmende Enge in der Stadt. Mit
der Bevölkerungszahl wachse gleichzeitig
das Gefühl, es könne etwas passieren. In-
teressant: Die Angst von Frauen sei meist
eine andere als die von Männern, so
Weichsner. Männer hätten Angst, provo-
ziert und beraubt zu werden. Frauen fürch-
teten sexuelle Übergriffe oder gar getötet
zu werden. Jede kennt schließlich das mul-
mige Gefühl, wenn man nachts von gleich
zwei Typen in kurzer Entfernung von der
U-Bahn-Station zufälligerweise bis zur ei-
genen Haustür nach Hause „begleitet“
wird. Wenn man im dunklen Park blöd von
der Seite angesprochen wird.
Wenn man sich mit jungen Leuten unter-
hält und verspricht, keine Namen zu nen-
nen, wissen viele irgendeine Geschichte zu
erzählen von Freunden und Geschwistern,
in denen jemand zum Opfer wird. Von ei-
nem 14-Jährigen zum Beispiel, dem auf ei-
nem Musikfestival für junge Leute das
Handy aus der Hosentasche geklaut wird;
einem 16-Jährigen, der angepöbelt wird
und einen Faustschlag kassiert; von einer
Jugendlichen, die mit ihrem Fahrrad an
der Ampel steht und plötzlich eine Männer-
hand auf dem Po hat.
Wer zu viel Alkohol erwischt hat, wird
schneller zum Opfer von Verbrechen, eben-
so, wer schwach wirke, sagen die Mitarbei-
terinnen des Frauennotrufs. Das gelte für
Frauen wie für Männer, für Mädchen wie
für Jungs. Aufeinander aufpassen, nieman-
den aus der Gruppe alleine lassen, schon
gar nicht, wenn der- oder diejenige wankt
oder niedergeschlagen wirkt, sollte der Ko-
dex aller Großstadt-Kinder sein. Ganz be-
sonders, wenn sie nachts unterwegs sein
wollen. Ein Selbstverteidigungskurs kann
helfen – und das bewusste Durchbrechen
weiblicher Verhaltensmuster. Mädchen er-
lebten von klein an, dass sie mit Lächeln
gut durchkommen, erklärt Weidner. Sie
lernten oft nicht, sich zur Wehr zu setzen,
wenn jemand Grenzen überschreite.
Beim Erwachsenwerden geht es darum,
sich von Tigermüttern oder Helikoptervä-
tern zu lösen, selbständig zu werden. Des-
halb verlassen Jugendliche die Komfortzo-
ne ihrer Kinderzimmer und klettern in
Sommernächten über Zäune von Fußball-
plätzen. Bernhard Kühnel, Leiter der städti-
schen Erziehungsberatungsstelle, hat ei-
nen Tipp: Man könne Jugendliche nicht
einsperren. Viel besser sei es, das Gespräch
mit ihnen zu suchen, eine vertrauensvolle
Basis zu finden. sabine buchwald
Legendäre Werbung
Neuer Schnitt
für alte Teile
Münchnerinnen ändern Mode von namhaften
Designern aus den Achtziger- und Neunzigerjahren,
um sie wieder alltagstauglich zu machen
Hanna Klingseisen, Verena Helzel und Sarah Kaldewey (von li.) haben Designer-
stücke der Achtziger- und Neunzigerjahre umgearbeitet. FOTO: CATHERINA HESS
NACHTGESCHICHTEN
Ein Zeichen gegen
Massenproduktionund
Konsumwahn setzen
Abends einkaufen
Bei derNachtschwärmer-Aktion haben Läden länger auf
Ins Crash darf man schon mit 16 rein. Diesen Luxus für Jugendliche bieten nur
wenige Münchner Clubs. FOTO: ROBERT HAAS
Kinder der Nacht
Wenn Söhne und Töchter alleine unterwegs sind, beunruhigt das viele Eltern. Ein paar einfache Regeln können das ändern
Der eine Abend erfordere einen
enormen logistischen Aufwand,
berichten die Organisatoren
Verschlafenes München?
Vonwegen: Im Dunklen
wird es vielerorts
erst so richtig spannend
SZ-Serie · Folge 18
DEFGH Nr. 202, Montag, 2. September 2019 (^) MÜNCHEN R3