Die Welt am Sonntag - 18.08.2019

(lily) #1
Hoffentlich kann man am Eiswagen
auch mit Karte bezahlen, dachte ich
beim Schlendern über den Foodmar-
ket in Kopenhagen. Denn ich hatte
keine einzige dänische Krone in der
Tasche. Ein kleines Pappschild sorg-
te schließlich für Erleichterung –
und Überraschung: „No Cash!“ war
dort zu lesen. Mit Münzen und
Scheinen wäre ich also nicht weit ge-
kommen. Schon beim Fahrradverleih
hatte ich Bedenken, ohne Bargeld
vorzusprechen. Doch auch hier ließ
sich die Rechnung ganz einfach via
Apple Pay mit dem Smartphone be-
gleichen. Beim bargeldlosen Bezah-
len sind die skandinavischen Städte
wohl schon deutlich weiter als die
deutschen, dachte ich.
So vergingen die ersten Urlaubsta-
ge komplett ohne den Einsatz von
Bargeld. Dass man die Brückenmaut
für den Großen Belt mit Karte zah-
len konnte, war keine Überraschung.
Für das Ticket aus dem Parkschein-
automaten in der Innenstadt waren
auch keine Münzen nötig. Aber an-
ders als in Deutschland hatte der Au-
tomat in Kopenhagen gar keinen
Schlitz, in den man Geld hätte ein-
werfen können.
Spätestens auf den Land würde
ich aber sicherlich ein paar Kronen
brauchen, so meine Vermutung.
Die Geldautomaten ließ ich trotz-
dem links liegen: Lassen wir es
doch mal drauf ankommen! Und
die cashfreie Reise ging weiter über
die Öresundbrücke nach Schweden
und auf die Fähre nach Gotland,
dann – nach einer kleinen Autopan-
ne – in eine Schrauberwerkstatt am
Stadtrand von Visby: Ein Stein hat-
te den Kühler durchschlagen. Das
kleine Loch war schnell abgedich-
tet – das Dichtmittel war schnell
mit Karte bezahlt.

Nach bargeldlosen Tank-, Super-
markt-, Restaurant- und Kaffee-
stopps bezahlten wir sogar auf dem
kleinen Trödelmarkt an der Land-
straße mit Kreditkarte. Schließlich
erreichten wir unser Ferienhaus im
Norden der Insel. Ein hübscher
Wanderweg führte durch den dich-
ten Wald zu einem Bäcker, dessen
Verkaufsraum so klein war, dass ge-
rade mal drei Erwachsene hinein-
passten – bezahlt wurden die Bröt-
chen mit dem Smartphone.
Nach zehn Tagen schaute die Ver-
mieterin in unserer Holzhütte vor-
bei. Wie wir das mit dem Bezahlen
machen wollen, fragte ich. Sie zückte
ein kleines weißes Gerät aus der Ho-
sentasche. Ich hielt mein iPhone
dran – fertig. Deutsche Touristen
machen oft Ärger, erzählte sie mir.
Denn sie wechseln vor der Reise ihre
Euro in Kronen und wollen die dann
auch loswerden. Sie selbst empfinde
es aber als unangenehm, größere
Summen Bargeld im Haus zu haben.
Und ihre Bank sei auch nicht begeis-
tert, wenn sie mit Geldbündeln in
die Filiale komme.
Nach gut zwei Wochen Urlaub
überquerten wir die Grenze zu
Deutschland, ohne auch nur ein ein-
ziges Mal mit dänischen oder
schwedischen Kronen gezahlt zu
haben. Urlaub ohne Bargeld, es ist
also möglich.
Zurück in Berlin, zeigte das Ther-
mometer 34 Grad. Ein Eis musste
her, aber schnell. Hoffentlich kann
man in der Eisdiele mit Karte bezah-
len, dachte ich. Ein kleines Schild
sorgte für Enttäuschung – war aber
keine Überraschung: „Cash Only!“

DEUTSCHE


TOURISTEN


MACHEN MIT


IHREM BARGELD


OFT ÄRGER


Urlaub ohne


Bargeld


GELD AM SONNTAG

VONPHILIP JÜRGENS

Doch es gibt auch einfachere We-
ge zum Gold. Wer nicht mit dem
Zusammenbruch aller Systeme
rechnet, sondern dem Metall ein-
fach nur einen weiteren nennens-
werten Preisanstieg zutraut, kann
sich für physisch gesicherte ETFs
entscheiden. Sie können einfach
und komfortabel wie eine Aktie an
der Börse gehandelt werden und
verbriefen sogar einen Ausliefe-
rungsanspruch. Die Emittenten
werben damit, dass auch bei diesem
Instrument Kursgewinne nach Ab-
lauf eines Jahres steuerfrei sind – ob
das jeweilige Finanzamt diese Sicht-
weise teilt, muss im Einzelfall er-
mittelt werden.
Mittelbare Goldinvestments sind
auch Minenaktien wie Barrick Gold
oder Minenfonds, die mehrere bör-

Es ist für gewöhnlich ein routinier-
ter und lautloser Umgang, der das
Miteinander von Lobby-Organisa-
tionen und der großen Politik in
Berlin kennzeichnet. Man kennt
sich, man trifft sich, man entwickelt
Ideen – und hin und wieder kommt
dabei ein Gesetz heraus. Scharfe
Töne sind öffentlich eher selten zu
vernehmen. Umso bemerkenswer-
ter waren deshalb Passagen eines
Interviews, das der Chefvolkswirt
des Gesamtverbands der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV),
Klaus Wiener, diese Woche gab.
„Wenn die Zinsen weiter sinken und
man das Bargeld nicht verbietet, ist
es für die Versicherer zunehmend
attraktiv, Geld in den Tresor zu le-
gen“, sagte er im „Tagesspiegel“.

Das für einen Lobbyverband
drastische Zitat spricht für die Not
der Versicherungen und Geschäfts-
banken, die Geld im Finanzkreislauf
halten müssen – und angesichts der
Entwicklung an den Märkten zu-
nehmend in Bedrängnis geraten.
Bereits jetzt müssen sie hohe Mil-
lionenbeträge als Strafzinsen an die
Europäische Zentralbank abführen.
Und es könnte bald noch schlimmer
kommen, wenn die Strafzinsen
auch Sparer mit vergleichsweise
kleinen Vermögen treffen.
Die hatten sich von EZB-Chef
Mario Draghi lange mit der Aussicht
auf eine Zinswende hinhalten las-
sen – bis zur abrupten Kehrtwende:
Im Kampf um den Euro und ange-
sichts einer drohenden Rezession
wird nun immer klarer, dass die Zin-
sen im Euro-Raum – und nicht nur
dort – weiter gesenkt werden. Der
Schritt bringt allerdings einen für
die Notenbanker unangenehmen
Kollateralschaden: Das Edelmetall
Gold, erklärter Feind der Geldpoli-
tiker, wird immer attraktiver. Eines
der gewichtigsten Argumente gegen
das Edelmetall nämlich – es bringt
keine Zinsen – wandelt sich plötz-
lich zum großen Vorteil. Denn wo
Bankkunden wohl schon bald mit
Strafzinsen für die Guthaben auf ih-
ren Konten belastet werden, bleibt
Goldhaltern zumindest das erspart.
Freilich treibt nicht allein die
drohende Entwertung des Geldes
die Anleger zum Gold. „Das Metall
ist angesichts einer geopolitischen
Gemengelage, die die USA im politi-
schen Konflikt mit dem Iran und im
Handelskrieg mit China sieht, in
der die Demonstrationen in Hong-
kong zu eskalieren drohen und in
der der Brexit fast schon zur Rand-
notiz wird, plötzlich auch wieder als
Krisenschutz gefragt“, bestätigt
Alexander Zumpfe, Edelmetall-
händler bei der Heraeus Holding.
Beide Entwicklungen zusammen
sind der perfekte Sturm für den
Goldpreis: Die Notierung liegt mit
1520 Dollar nahe ihrem Sechs-Jah-
res-Hoch, in der europäischen Ge-
meinschaftswährung fehlen nur we-
nige Euro zum Allzeithoch, und in
britischem Pfund ist diese Marke
nach der jüngsten Talfahrt der Devi-
se bereits überschritten.
Dabei war es um das Edelmetall
lange Zeit sehr ruhig geworden.
2008 hatte der letzte größere Preis-
anstieg im Zuge der Finanzkrise be-
gonnen. Als sich an den Märkten die
Erkenntnis durchsetzte, dass die
milliardenschweren staatlichen
Schulden für die Rettung der maro-
den Banken den Bestand der Euro-
Zone als Ganzes gefährdeten, nä-
herte sich die Notierung im Herbst
2011 ihrem Allzeithoch von 1921 US-
Dollar. Im Juli darauf hielt EZB-Prä-

Handelskrieg und


Notenbankpolitik


treiben den


Goldpreis.


Das lockt Sparer


an – doch die


Anlageklasse hat


ihre Tücken


VONMICHAEL HÖFLING

sident Mario Draghi seine denkwür-
dige „Whatever it takes“-Rede, mit
der er den Marktteilnehmern ver-
deutlichte, dass eine Spekulation
gegen den Euro sinnlos sein werde.
Der Goldpreis fiel.
Erst als sich nach dem jahrelan-
gen, durch die EZB-Politik des billi-
gen Geldes künstlich verlängerten
Aufschwung erstmals ernstere An-
zeichen einer wirtschaftlichen Ein-
trübung zeigten und sich andeutete,
dass der Handelskonflikt zwischen
den USA und China zur dauerhaften
Belastung werden könnte, kehrte an
der Börse Ernüchterung ein. So be-
gann der Goldpreis Ende vorigen
Jahres langsam wieder zu steigen.
Kein Wunder, dass Gold für viele
Sparer nun wieder eine Verlockung
darstellt. Über die Frage, ob es als
Anlageklasse für Privatanleger ge-
eignet ist, gehen die Meinungen al-
lerdings auseinander. Die Verbrau-
cherzentrale etwa warnt Anleger
auf ihrer Homepage: „Investments

in Goldsparpläne, Golddepots oder
der Kauf von Münzen und Barren
als Geldanlage sind eine riskante
und spekulative Geldanlage.“ Gold
schwankt in der Tat im Preis, und es
beinhaltet ein Währungsrisiko, da
es in Dollar denominiert ist. Eine
Tageszeitung riet kürzlich sogar
plakativ: „Finger weg vom Gold!“
Doch viele Vermögensverwalter
empfehlen durchaus, einen Anteil
von fünf bis zehn Prozent des liqui-
den Vermögens in Gold zu halten.
„Wichtig ist, dass das Geld sinnvoll
auf mehrere Anlageklassen wie Ak-
tien, Anleihen, Rohstoffe und Edel-
metalle verteilt ist“, sagt Lothar
Koch von der GSAM Spee Asset Ma-
nagement AG. Natürlich müssen
sich potenzielle Käufer darüber klar
sein, aus welchem Grund sie sich
Gold zulegen möchten.
Wer sich gegen systemische Risi-
ken wie ein Auseinanderbrechen
der Euro-Zone absichern möchte,
der sollte ausschließlich auf physi-
sches Gold im eigenen Zugriff set-
zen, also Münzen und Barren. Das
ist zwar die teuerste, aber auch die
sicherste Lösung – im Fall einer
echten Krise ist man als Anleger
nicht von der Zahlungsfähigkeit ei-
nes Emittenten abhängig. Liegen
die Barren im Tresor zu Hause,
dann muss man sich im Ernstfall
nicht einmal auf eine Bank verlas-

sennotierte Unternehmen im Port-
folio haben, die Gold oder je nach
Ausrichtung auch andere Edelme-
talle fördern. Sie unterscheiden sich
allerdings stark von reinen Invest-
ments ins Edelmetall. Ihre Wertent-
wicklung hängt nur teilweise am
Goldpreis, dafür umso mehr am ge-
schäftlichen Umfeld oder der Lage
am Aktienmarkt allgemein.
Ob sich diese Investments künf-
tig auszahlen werden, hängt aktuell
vor allem an zwei Faktoren: Der
strukturellen Entwicklung des
Welthandels und dem weiteren Vor-
gehen der Notenbanken. Das Rin-
gen der beiden Großmächte USA
und China um die wirtschaftliche
Weltherrschaft dürfte dabei für Ers-
teres die Richtung vorgeben. „Wir
hätten in den letzten 70 Jahren ler-
nen müssen, dass die Welt funktio-
niert hat, weil alle mit allen geteilt
haben“, sagt Eugen Weinberg, Roh-
stoffexperte der Commerzbank,
„die wichtigste Frage für die nächs-
ten Jahre ist nun, ob wir verhindern
können, dass sich Protektionismus,
Abschottung und damit De-Globali-
sierung durchsetzen.“ Gelingt das
nicht, dürfte Gold als Krisenschutz
noch stärker gefragt sein. Die
Höchstmarke von 1921 Dollar könn-
te dann fallen, glaubt Weinberg.
Auch Daniel Ghali vom Analyse-
haus TD Securities hält den Gold-
preis für zu niedrig. Er sieht sogar
ein Preisziel von 2000 Dollar als
realistisch an und begründet das zu-
rückhaltend mit „unkonventionel-
len politischen Linien, die in den
kommenden Jahren immer mehr
zur Realität“ werden könnten.
Was er damit meint, ist die Geld-
politik der Notenbanken. Die versu-
chen seit rund zehn Jahren, die zer-
störerischen Folgen der Finanzkrise
in den Griff zu bekommen und ha-
ben bereits viele Register gezogen.
Geholfen hat es nur oberflächlich:
Die Quasi-Abschaffung der Zinsen
und billionenschwere Anleihekauf-
programme haben der Wirtschaft
zu einer Scheinblüte verholfen, oh-
ne dass die Politik die so gekaufte
Zeit genutzt hätte, um die zugrunde
liegenden Probleme zu beheben.
Nun, da die Wirtschaft in vielen
Ländern substanziell schwächelt,
müssen härtere Maßnahmen her.
Sowohl die EZB als auch die US-
amerikanische Fed haben die Märkte
aaauf weitere Zinsschritte nach untenuf weitere Zinsschritte nach unten
eingestellt – seither spielen vor al-
lem die Rentenmärkte verrückt.
Staatsanleihen im Wert von 16 Billio-
nen Dollar sind in den Bereich nega-
tiver Renditen gerutscht – sie kosten
ihre Halter damit Geld, wenn sie sie
bis zur Endfälligkeit halten. Dieser
Zinswahn treibt inzwischen auch
Hedgefonds in den Goldhandel –
und diese heizen damit den Preis
weiter an. Ihre Gold-Positionen stie-
gen zuletzt um 23 Prozent auf den
höchsten Stand seit Juli 2016. „Und
solange die inflationären Geldpoliti-
ken andauern, muss der Anleger
nicht mal auf das Eintreten einer
Krise zu einem bestimmten Zeit-
punkt setzen, um einen Grund zu
haben, Gold zu halten“, meint
Thorsten Polleit vom Edelmetall-
Handelshaus Degussa. Die nicht be-
liebig vermehrbaren, also wertstabi-
len Edelmetalle verhalten sich zu in-
ffflationierten Währungen wie einelationierten Währungen wie eine
andere, starke Währung.
Aktuell genügt ein Blick nach Ar-
gentinien, um diesen Zusammen-
hang zu erkennen. Dort schockte
der mögliche Wahlsieg der Linkspo-
pulisten den Markt so sehr, dass die
Währung auf Talfahrt ging und dem
Land nun die Pleite droht. Der
Goldpreis in Peso ist um 50 Prozent
angestiegen. Binnen 20 Tagen.

Zeiten


GETTY IMAGES

/KATSUMI MUROUCHI

sen, die einem den Zugang zum
Schließfach verschaffen müsste.
Münzen und Barren fallen zudem
nicht unter die Abgeltungssteuer,
nach Ablauf eines Jahres sind even-
tuelle Gewinne damit steuerfrei.
Beim Erwerb von physischem
Gold verschärft die Politik aller-
dings bereits seit Jahren sukzessive
die Regeln. Auf Richtlinien der EU
hatte Deutschland erst 2017 mit ei-
nem neuen Geldwäschegesetz rea-
giert, das den Schwellenbetrag für
den anonymen Erwerb von Edelme-
tallen von 15.000 auf 10.000 Euro
absenkte. Ab dem 10. Januar soll
diese Grenze nun nochmals auf
2000 Euro gesenkt werden – dafür
bekommen Anleger nach dem
jüngsten Preisanstieg nicht mal
mehr einen 50-Gramm-Barren.

Physisch (Barren und Münzen) Besonderheiten

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18.08.1918. AUGUST 2019WSBE-VP1


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