München– Einpaar beherzte Schläge mit
einer Axt und schon war der Weg frei: Die
Profis von der Münchner Berufsfeuerwehr
haben am Donnerstag innerhalb kürzester
Zeit einen Brand im historischen Palais
Leuchtenberg in der Münchner Innenstadt
in den Griff bekommen. Etlichen Beamten
der Staatsregierung ersparten sie so eine
längere Absenz von ihren Akten. Im Keller
des Gebäudes, in dem das bayerische Fi-
nanzministerium residiert, war gegen
14.45 Uhr in einem Technikraum ein Feuer
ausgebrochen. Alle Mitarbeiter mussten ih-
re Büros räumen. Doch nach 15 Minuten
war der Brand gelöscht. Wie das Ministeri-
um mitteilte, wurde niemand verletzt.
„Nach einer Stunde saßen alle wieder an ih-
rem Arbeitsplatz“, sagte ein Sprecher. Zur
Ursache des Brands und zur Höhe des Scha-
dens gab es noch keine Angaben. Der frühe-
re Adelspalast am Odeonsplatz wurde im
Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen
schwer beschädigt und in den Sechziger-
jahren nach einem Totalabbruch neu er-
richtet. dpa, belo
von melanie staudinger
D
as politische München weilt größ-
tenteils in den Sommerferien,
keine Frage. Mit nur einem einzi-
gen Tagesordnungspunkt hatten sich die
Stadträte in ihrer Feriensitzung in dieser
Woche auseinanderzusetzen: der Frage,
ob Frauen sich ohne Oberteil im Freibad
sonnen dürfen oder nicht. Tatsächlich ist
es in der Stadt schon fast gute Tradition,
sich mit Freizeit- und Sportthemen aus-
einanderzusetzen, wenn all die Verkehrs-
und Bauexperten mal im Urlaub sind. Ver-
gangenen Sommer etwa entdeckten die
Parteien das Schwimmen für sich. Zusätz-
liche Freibäder wurden gefordert und
neue Seen. In einer Stadt, die immer dich-
ter bebaut wird, braucht es eben auch
mehr Freizeitflächen.
Nun geht es weiter mit einer Sportart,
die genug Aufmerksamkeit hat, aber nur
bei den Männern: dem Fußball. Trotz al-
ler Erfolge hat sich der Frauenfußball nie
so recht emanzipieren können von der
männlichen Übermacht. Die SPD macht
sich jetzt dafür stark, Vereine besonders
zu fördern, die Mädchen- und Frauen-
mannschaften anbieten. Diese Initiative
ist absolut richtig und wichtig, nicht nur,
weil eine deutliche Lücke zwischen Frau-
en- und Männerfußball klafft. Die Sport-
flächen reichen schon jetzt nicht aus, bei
den Nachwuchsmannschaften gibt es
zum Teil lange Wartelisten. Dass der An-
reiz nicht groß ist, neue Frauenteams zu
installieren, ist verständlich. Die Männer
müssten Trainings- und Spielzeiten abge-
ben, und das tut keiner freiwillig gerne.
Beim Vorstoß der SPD geht es um weit
mehr als sportliche Erfolge. Es geht um
die Frage, welchen Platz Mädchen und
Frauen im öffentlichen Raum bekom-
men. Wenn man sich auf den Fußballplät-
zen umsieht, bolzen dort meist Jungs und
Männer. Mädchen und Frauen werden an
den Rand gedrängt oder zum Zuschauen
verdammt. Der Bayerische Fußballver-
band hat sich der Initiative schon ange-
schlossen: Das zeigt, dass es immerhin
ein Problembewusstsein gibt. Von selbst
aber wird sich der Zustand kaum ändern.
Ein wenig politischer Druck kann also
nicht schaden auf dem Weg zu mehr
Gleichberechtigung. Seite R3
Im Dienst der
Staatsregierung
Der Tag bringt viel Sonnenschein und es
bleibt weitgehend trocken. Erst gegen
Abend ziehen Wolken auf. Seite R12
München– Nach dem antisemitischen An-
griff am vergangenen Samstag in Mün-
chen hat sich nun eine tatverdächtige Frau
der Polizei gestellt. Der Vorfall, bei dem ein
Rabbiner und seine beiden Söhne auf offe-
ner Straße judenfeindlich beschimpft und
bespuckt worden sein sollen, hatte bundes-
weit für Aufmerksamkeit gesorgt. Offen-
bar aufgrund der intensiven Berichterstat-
tung in den Medien meldete sich am Diens-
tag eine 40-jährige Krankenschwester aus
dem Münchner Umland bei der Polizei und
gab an, die gesuchte Beschuldigte zu sein.
Gegenüber den Ermittlern hat die Frau
zwar zugegeben, die jüdische Familie belei-
digt zu haben – allerdings bestreitet sie
laut der Münchner Generalstaatsanwalt-
schaft einen antisemitistischen Hinter-
grund und sagt, sie habe nicht gespuckt.
Die Frau werde nach wie vor als Beschul-
digte und nicht bloß als Zeugin des Vorfalls
geführt, stellte Andreas Franck, Antisemi-
tismusbeauftragter der Münchner Gene-
ralstaatsanwaltschaft, am Donnerstag
klar. Allerdings sehe die Justizbehörde der-
zeit keinen Grund, die 40-Jährige, die ei-
nen festen Wohnsitz hat, in Untersu-
chungshaft zu nehmen. Die Polizei war der
Krankenschwester ohnehin schon dicht
auf der Spur und hatte bereits ermittelt,
wer die Gesuchte ist. Doch noch bevor die
Beamten ihr einen Besuch abstatten konn-
ten, hatte sie sich schon selbst gestellt.
Der Rabbiner und seine Söhne hatten
am Samstag eine Synagoge in Schwabing
besucht. Alle drei Männer trugen Kippot
auf dem Kopf, als sie anschließend zu Fuß
an der Ecke Hohenzollern- und Wilhelm-
straße unterwegs waren. Nach derzeitigem
Stand der Ermittlungen war es ein obdach-
loser Mann, der sie unvermittelt von der ge-
genüberliegenden Straßenseite aus juden-
feindlich anschrie. Die Krankenschwester
hatte den Vorfall laut Polizei aus ihrem Au-
to heraus bemerkt und sich eingemischt.
Laut den Aussagen der Opfer beschimpfte
auch sie die Familie judenfeindlich. Als ei-
ner der Söhne, ein 19-Jähriger, sich darauf-
hin zur Beifahrerseite bückte, um die Frau
anzusprechen, habe sie ihm ins Gesicht ge-
spuckt.
Die Tatverdächtige hat laut Oberstaats-
anwalt Franck „wechselseitige Beleidigun-
gen“ zugegeben, behaupte aber, sie sei zu-
erst von der Familie beschimpft worden.
Außerdem habe sie sich angeblich nicht
judenfeindlich geäußert. Die Justizbehör-
de wirft ihr neben Beleidigung auch Volks-
verhetzung vor. Die 40-Jährige ist in Ma-
rokko geboren, lebt aber schon seit vielen
Jahren in Deutschland und besitzt die deut-
sche Staatsangehörigkeit. Vorbestraft oder
polizeibekannt sei sie bisher nicht, berich-
tete Franck. Es gebe bislang auch keine
Hinweise auf Verbindungen ins rechtsradi-
kale Milieu.
Die Ermittlungen dauern an. Die Tatver-
dächtige hat angegeben, im Auto hinter ihr
habe ein Zeuge den Vorfall mitbekommen,
dieser wurde aber noch nicht von der Poli-
zei vernommen. Den Obdachlosen, der die
Familie beschimpft haben soll, konnten
die Ermittler bislang noch nicht ausfindig
machen. Deswegen sucht die Polizei weiter
nach Zeugen, die sich unter der Nummer
089/ 291 00 melden können.
Auch überregionale Medien berichteten
über den Vorfall in Schwabing, darunter
die Tagesschau und die heute-Nachrich-
ten. Oberbürgermeister Dieter Reiter rief
die Münchner Bevölkerung zu Solidarität
mit den jüdischen Mitbürgern auf. Die
evangelische Regionalbischöfin Susanne
Breit-Kessler twitterte, es sei „eine Schan-
de, dass so etwas in unserer Stadt ge-
schieht“. Bayerns Antisemitismusbeauf-
tragter Ludwig Spaenle sprach von einem
„Angriff auf die ganze Münchner Stadtge-
sellschaft“. thomas schmidt
von silke lode
München– Wenige Wochen vor Beginn
des neuen Kindergarten- und Schuljahres
wissen offenbar noch mehrere hundert
Münchner Familien nicht, wo ihre Kinder
von September an betreut werden. Die
Stadt betont zwar, dass grundsätzlich alle
Kinder, die bei der Elternberatungsstelle
gemeldet werden, einen Betreuungsplatz
bekämen. Doch das zuständige Bildungsre-
ferat räumt nun ein: „Ein Teil dieser Plätze
wird zurzeit leider später als gewohnt ver-
geben.“
Obwohl die Vergabe der Krippen-, Kin-
dergarten- und Hortplätze bereits im April
begonnen hat, erteilte allein die Elternbera-
tungsstelle fast 1000 Zusagen erst im Juli.
Hinzu kommen die Plätze, die über das El-
ternportal „Kitafinder“ vergeben wurden.
Und das Verfahren geht weiter: Aktuell lie-
gen 231 Familien Platzangebote vor, eine
Entscheidung über Zu- oder Absage muss
binnen zehn Tagen getroffen werden. Wie
viele Kinder tatsächlich ab September
noch keinen Betreuungsplatz haben, kann
die Stadt nach eigenen Angaben nicht sa-
gen: Der Kitafinder könne hinsichtlich die-
ser Frage nicht ausgewertet werden, heißt
es beim Bildungsreferat.
Die Grünen im Rathaus, die genau diese
Zahl per Stadtratsantrag in Erfahrung brin-
gen wollten, stellen diese Darstellung in
Frage: „Natürlich könnte uns das Bildungs-
referat sagen, wie viele Eltern keine Zusa-
ge über den Kitafinder haben“, sagt Frakti-
onschefin Katrin Habenschaden. Schließ-
lich seien ja im Juni und Juli Briefe mit ne-
gativen Bescheiden verschickt worden. Ver-
ärgert ist Habenschaden zudem über ver-
klausulierte Aussagen der Verwaltung wie
diese: „Der Elternberatung im Grundschul-
bereich liegen aktuell stadtweit einige Mel-
dungen vor – gemessen an der Gesamtzahl
der Plätze jedoch unter einem Prozent.“
Hier wünscht sich Habenschaden mehr
Klarheit: „Bei 35 000 Plätzen im Grund-
schulbereich heißt das, 350 Kinder sind
nicht versorgt.“ Für betroffene Familien
sei die Situation „dramatisch“.
Das Bildungsreferat begründet die zum
Teil sehr späte Platzvergabe mit zwei Ent-
wicklungen: Zum einen sei der Erzieher-
mangel so gravierend, dass allein in den
städtischen Kitas derzeit etwa 3,5 Prozent
aller Betreuungsplätze nicht belegt wer-
den können. Fast jede zehnte freie Stelle,
für die eine Fachkraft gesucht wird, könne
bei den städtischen Einrichtungen nicht be-
setzt werden. Das Bildungsreferat vermu-
tet, dass die Situation bei anderen Trägern
vergleichbar ist. Zum anderen habe die
kurzfristige Einführung des Einschulungs-
korridors dazu geführt, dass sich 450
Münchner Eltern mehr gegen eine Einschu-
lung ihres Kindes entschieden haben und
somit 450 Kindergartenplätze, mit denen
die Stadt gerechnet hatte, nicht frei gewor-
den sind.
Der neue Einschulungskorridor über-
lässt den Eltern die Entscheidung, ob sie
ihr Kind um ein Jahr zurückstellen lassen,
wenn es zwischen Anfang Juli und Ende
September geboren wurde. Laut dem staat-
lichen Schulamt wurden heuer in Mün-
chen insgesamt 1400 Kinder zurückge-
stellt. Das Kultusministerium berichtet,
dass etwa 45 Prozent der sogenannten
Kann-Kinder in München nicht einge-
schult werden. Die Münchner Eltern fol-
gen damit einem Trend, das Ministerium
beobachtet in ganz Bayern schon seit eini-
ger Zeit steigende Rückstellungszahlen.
Aus den Kitas ist zu hören, dass der Er-
ziehermangel in der Praxis weitaus proble-
matischer ist als der Einschulungskorri-
dor. „Der war für uns in der Phase schwie-
rig, als wir nicht wussten, wie viele Kinder
zurückgestellt werden“, berichtet Otto
Knauer, der für die Diakonie Jugendhilfe
Oberbayern in München den Geschäftsbe-
reich Kindertagesstätten leitet. Der Erzie-
hermangel aber zwinge die Einrichtungen,
einzelne Gruppen zu schließen oder die
Zahl der Kinder zu reduzieren. „Das haben
wir in diesem Jahr vermehrt. Bei anderen
Trägern dürfte das ähnlich sein“, sagt
Knauer.
Zwar kündigt das Kultusministerium
nun an, beim Einschulungskorridor nach-
zubessern: Um die Planungssicherheit der
Kitas zu verbessern, soll künftig der Schul-
anmeldetermin von April auf März vorver-
legt werden. Für Korridorkinder muss die
Entscheidung bis zum 10. April getroffen
werden, wie ein Ministeriumssprecher mit-
teilte. In diesem Jahr lag dieser Termin
deutlich später, im Mai.
Die CSU-Stadträtin Beatrix Burkhardt
befürchtet trotzdem, dass sich die Proble-
me weiter verschärfen: „Wenn ab Septem-
ber die Kostenfreiheit beim Kindergarten
dazukommt, werden natürlich noch mehr
Menschen ihren Anspruch geltend ma-
chen“, warnt die Bildungspolitikerin. Hort-
plätze seien ohnehin „absolute Mangelwa-
re“, der Ausbau der Ganztagsschulen kom-
me nur langsam voran. Neun Grundschu-
len kommen im neuen Schuljahr beim ko-
operativen Ganztag hinzu – „mehr geht
nicht, weil uns die Gegenfinanzierung
durch den Freistaat fehlt“, sagt Burkhardt.
Eine „flächendeckende Nachmittagsbe-
treuung an den Grundschulen“ fordert
auch SPD-Stadträtin Julia Schönfeld-
Knor. „Dadurch würde man im Hort weni-
ger Erzieher brauchen, die man für die
Kleinsten einsetzen könnte.“ Die Gesamtsi-
tuation bezeichnet sie zwar als „unschön
und schwierig“, das System der Platzverga-
be stellt sie aber grundsätzlich nicht in Fra-
ge: „Jeder, der sich bei der Elternberatung
meldet, bekommt einen Platz. Es gibt noch
Plätze – die Handvergabe läuft auf Hoch-
touren.“
Das sieht Katrin Habenschaden von den
Grünen anders: „Wir müssen die Struktu-
ren verändern“, sagt sie und kündigt für
den Herbst ein Antragspaket zu dem The-
ma an. Auf jeden Fall müsse es frühere Zu-
oder Absagen geben und eine klarere Kom-
munikation. Diese fordert auch Oberbür-
germeister Dieter Reiter (SPD), der seiner
Verwaltung ab dem nächsten Stichtag im
Jahr 2020 auferlegt, die Eltern während
des Vergabeprozesses zumindest immer
wieder über den Bearbeitungsstand zu in-
formieren.
Genug Fernsehen
Gunther Nann war TV-
Producer, jetzt gilt seine
Leidenschaft veganem Eis
Leute, Seite R6
31 °/20°
Nach Attacke auf Rabbiner: Gesuchte Frau stellt sich
Die Verdächtige kam der Polizei zuvor, die sie schon ermittelt hatte. Sie räumt ein, die jüdische Familie beleidigt zu haben, gespuckt habe sie aber nicht
Grünwald– Die Toilettenfenster im afgha-
nischen Generalkonsulat in Grünwald sind
offenbar prima dazu geeignet, Häftlingen
zur Flucht zu verhelfen: Gleich zweimal
innerhalb von zwei Wochen ist ein afghani-
scher Gefangener seinen Bewachern mit
der Ausrede entwischt, er müsse mal für
kleine Jungs. Als Erster nutzte am 24. Juli
ein 19-jähriger Gefangener, der in Regens-
burg mehrere Passanten angegriffen und
verletzt haben soll, die Schwachstelle. Bei
einem Termin im Konsulat seines Heimat-
landes ging er – ohne Polizeibegleitung –
auf Toilette, kletterte durchs Fenster und
verschwand. Der gewaltbereite Mann ist
noch immer auf der Flucht, bislang konnte
die Polizei ihn nicht aufstöbern. Derselbe
Trick funktionierte nun am Mittwoch
schon wieder. Polizisten aus Baden-Würt-
temberg brachten einen 20-jährigen Häft-
ling ins Grünwalder Konsulat. Dort wollte
der Gefangene dann auf Toilette. Die Beam-
ten nahmen ihm die Handschellen ab, der
Straftäter marschierte aufs Klo, kletterte
durchs Fenster, sprang aus dem ersten
Stock und rannte davon. Seine Flucht währ-
te jedoch nur kurz: Schon einen Tag später
erkannte ihn ein Trambahnfahrer dank
eines Fahndungsbildes. Nun sitzt der Häft-
ling wieder in einer Zelle. tbs
Eltern in Platz-Angst
Hunderte Familien wissen immer noch nicht, wo ihre Kinder von September an in den Kindergarten gehen sollen. Grüne, CSU und auch
Oberbürgermeister Reiter üben Kritik an der Verwaltung. Die aber steht nicht nur wegen des neuen Einschulungskorridors vor Problemen
Begehrte Plätze: Wer früh weiß, welchen Kindergarten der Nachwuchs besuchen
darf, kann sich glücklich schätzen. FOTO: MONIKA SKOLIMOWSKA/DPA
NR. 183,FREITAG, 9. AUGUST 2019 PGS
FOTO: BRANDDIREKTION
Die Meinung
der Leser
auf Seite R4
FRAUENFUSSBALL-INITIATIVE
Konter gegen
die Männermacht
DerErziehermangel
verschärft die Situation
zusätzlich
Wieder Flucht aus
Konsulat in Grünwald
Viel Müll
Die 14 Verbrennungsanlagen in Bayern
sind voll, Firmen und Handwerker
bekommen ihren Abfall kaum noch los
Bayern, Seite R11
Reichlich Glanz
In den Antikensammlungen
gibt es selten gezeigte
Tonkeramik zu sehen
Kultur, Seite R14
Ihr Lokalteil auf Tablet und Smart-
phone:sz.de/zeitungsapp
Die Tatverdächtige spricht von
„wechselseitigen Beleidigungen“.
Und: Sie habe nicht angefangen
Forum
FOTOS: S. RUMPF, R. KÜHLING
DAS WETTER
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