SASCHA KREKLAU
B
en Redelings, 44, ist der König
der Bundesliga-Anekdoten. Der
Comedian sammelt missglück-
te Interviews, Aufreger, witzige
Kleinstgeschichten und begeis-
tert damit sein Publikum. Sei-
ne Bücher sind Bestseller, sei-
ne Abendprogramme Schenkelklopfer. Was er-
wartet einer wie er von der neuen Bundesliga-
Saison? Ein Gespräch über fehlende Typen und
was ein Rücktritt von Uli Hoeneß als Bayern-
Präsident bedeuten würde.
VON STEFAN FROMMANN
WELT:Für einen Comedian wie Sie muss die
Bundesliga immer schwieriger werden. Sie
wirft doch kaum noch Anekdoten ab.
BEN REDELINGS: Das ist wahr, es wird tatsäch-
lich immer schwieriger, bei meinen Abenden die
üblichen Rubriken wie „die Sprüche der Saison“
zu füllen. Da wird die Suche nach schönen Stü-
cken mittlerweile so mühsam, dass ich mich häu-
fig dabei ertappe, wie ich diesen Programm-
punkt gerne einfach streichen möchte. Es wird
leider immer weniger, was unterhaltsam ist.
Wenn ich da in mein Archiv oder in das neue
Buch blicke, stelle ich fest: Früher konnte man
da noch aus dem Vollen schöpfen.
Wovon würden Sie sich mehr wünschen in der
Bundesliga?
Ich will nicht zu sehr klagen, aber früher war al-
les etwas nahbarer, menschlicher, ursprüngli-
cher. Nicht so reingewaschen und steril, wie es
heute ist. Ich muss da sofort an Lothar Matthäus
denken, der einmal in Karlsruhe in die Kamera
gebrüllt hat, was das alles für eine Riesensauerei
sei. Das sind Emotionen, die jeder Fan nachvoll-
ziehen kann. Nicht diese vorformulierten Sätze,
die wir nach Spielschluss jetzt zu hören bekom-
men, die alle gleich klingen. Die jeden Witz, jede
Emotion, jede Ursprünglichkeit vermissen las-
sen. Man wünscht sich als Fußballfan, dass der
Sport so ist, wie er ist, und nicht zu etwas Künst-
lichem gemacht wird.
Wie kommt es, dass die Klubs dem Wunsch
der Fans nach Originalität nicht nachkom-
men?
Eine gute Frage. Ich glaube, es passiert gerade
etwas. Es ist kein Zufall, dass Mario Götze einen
Film gemacht hat. Er konnte sich so zeigen, wie
er wirklich ist. Und wurde nicht auf drei Worte
festgenagelt, was häufig einiges verfälscht. Er
wollte sich als Mensch präsentieren. Ich fand
den Film grandios. Dass Dortmund diesen Film
zugelassen hat, war gut und zeigt: Die Vereine
wollen so was, aber am liebsten wollen sie natür-
lich alles selbst steuern. Der Wunsch nach Ur-
sprünglichkeit ist da. Der richtige Weg muss
aber noch gefunden werden.
Wie bekommt man die Sterilität aus dem Fuß-
ball?
Fans und Medien können viel dafür tun, indem
sie so etwas wie den Fall Martin Hinteregger, der
betrunken auf einem Volksfest war, nicht zu sehr
aufbauschen. Allerdings wünsche ich mir von
dem Spieler auch, dass er am nächsten Tag trai-
niert. Schnaps ist Schnaps, und Dienst ist
Dienst. Aus den Geschichten der alten Recken
wissen wir: Die haben am nächsten Tag, obwohl
es ihnen dreckig ging, auf dem Platz gestanden,
und der Trainer hat lächelnd gefragt: „Na, geht
es dir nicht gut?“ Der wusste natürlich, dass der
Spieler am Tag zuvor ordentlich gesoffen hat.
Zumeist gab es dann noch eine Extraschippe
vom Trainer obendrauf. Früher war das Norma-
lität, heute werden Kameras draufgehalten.
Würden das nicht alle verteufeln, wäre schon
viel gewonnen.
Wer ist Ihr Allzeit-Liebling?
Die Frage ist gemein, weil es viele gibt, ich aber
immer den einen nennen werde: Im Sinne der
Unterhaltung gab es keinen Größeren als Wolf-
Dieter Ahlenfelder. Die Bundesliga hat keinen
originelleren Typen hervorgebracht als diesen
Schiedsrichter. Er hat einfach dieGeschichte die-
ser Liga geschrieben, als er im November 1975
ein Spiel nach 32 Minuten abgepfiffen hat. Wenn
ich aus 56 Jahren Bundesliga nur eine Sache nen-
nen dürfte, wäre es immer diese Szene.
Wenn man sich einen wie Ahlenfelder heute
mit Headset vorstellen würde, der von einem
Assistenten aus dem Keller zurückgepfiffen
wird, fällt einem das verdammt schwer.
Genau diese Vorstellung habe ich ganz häufig,
wenn ich Fußball gucke. Ich stelle mir vor, wie
der Ahli in sein Mikrofon brabbelt. Er war ein
Mann der klaren Worte. Er hat mit den Spielern
vieles über die Sprache geregelt, wofür andere
Karten benötigten. Es gibt dieses schöne Bei-
spiel, wo er dem Bochumer Jupp Tenhagen ge-
sagt hat: „Jupp, jetzt wollen wir doch mal ein
bisschen ruhiger werden, wir wollen doch gleich
noch einen schönen Pott Bier gemeinsam trin-
ken.“ Wenn man sich das heute vorstellen wür-
de. Ich bin sicher, Ahli hätte das Headset einfach
verweigert.
Oder er hätte gleich einen Platz im Keller be-
kommen?
Sie hätten ihm einen Kühlschrank reinstellen
müssen. Und dann? Hätte er zwischendurch mal
pinkeln gehen müssen. Das hätte dem Renom-
mee des Fußballs nicht gutgetan, glauben Sie
mir.
Wer war oder ist für Sie der größte Typ als
Spieler oder Trainer?
Uwe Klimaschefski. Er ist total unterschätzt. Ei-
ne grandiose Type. Genial in seinen Formulie-
rungen und Aktionen. Ich zitiere da gerne dies:
Als er von Journalisten gefragt wurde, wann er
denn Spieler verkaufen würde, sagte er: „Wenn
die Schrottpreise wieder steigen.“ Bitterböse,
aber auch wunderbar. Und auf diesem Niveau
des Humors hat er so wahnsinnig viel fabriziert.
Als Spieler hat er mal den Bayern Stecknadeln in
die Hosentaschen gestopft, damit sie während
des Spiels gestochen werden. Oder auch mal
Juckpulver. Dieser Mann ist ein Hort an Ge-
schichten. Als er etwa den Platzwart Rosenmon-
tag an den Torpfosten hat binden lassen. Die
Frau des Platzwarts hat ihren Mann mit einem
Fleischermesser aus dem Vereinsheim vom
Pfosten befreien müssen. Eine großartige Anek-
dote.
Wie es aussieht, wird mitten in dieser Saison
Uli Hoeneß zurücktreten. Stellt man sich als
Comedian darauf irgendwie ein?
Schwer. Ich mag mir das überhaupt nicht vor-
stellen. Uli Hoeneß ist für mich so etwas wie der
Vater der Bundesliga. Er war immer da. Ich habe
mich an ihn wie an ein Familienmitglied ge-
wöhnt. Man hat gestritten, sich wieder zusam-
mengerauft. Ich glaube ja immer noch, dass er in
Wirklichkeit ein herzensguter Mensch ist. Wenn
ich ihn auf Fotos zusammen mit Clemens Tön-
nies sehe und dann auch noch weiß, dass die bei-
den zusammen eine Stiftung haben, dann denke
ich: Das darf doch alles gar nicht wahr sein. Tön-
nies und er! Im Grunde meines Herzens will ich
immer, dass Uli Hoeneß ein Guter ist, weil er
doch zur Familie gehört. Das ist etwas Senti-
mentales. Ich befürchte, ohne ihn wird die Bun-
desliga den letzten Dolchstoß der Langeweile
bekommen. Er war immer dafür da, dass wir ge-
nug Unterhaltung hatten. Daran fehlt es in der
Bundesliga mittlerweile doch eh schon an allen
Ecken und Kanten.
Wer kann seine Rolle einnehmen?
Vielleicht Christian Streich, ein unglaublich hel-
ler Kopf, der gut unterhält. Oder Jürgen Klopp,
der eines Tages ja wohl hoffentlich zurückkom-
men wird. An solchen Leuten können wir uns
orientieren. Aber wenn man sich vorstellt: Bay-
ern München ohne Hoeneß, und dann kommt ir-
gendwann auch noch Oliver Kahn. Da war früher
das Testbild beim Fernsehen interessanter.
Gibt es jemanden, auf den Sie sich zum Sai-
sonstart besonders freuen?
Spontan würde ich sagen: Florian Kohfeldt. Der
wird als Trainer seinen Weg gehen. Das wird er
auch als Typ, als Figur. Ich glaube zwar nicht,
dass er so lange bei Werder Bremen bleiben wird
wie Otto Rehhagel, obwohl ich Werder das total
wünschen würde. Ich finde ihn klasse, auf ihn
freue ich mich. Ich finde aber auch Julian Na-
gelsmann klasse. Ich muss mich immer rechts
und links ohrfeigen, wenn ich lese, dass er erst 32
Jahre alt sein soll. Der ist so unglaublich reif, toll
in seiner Spontanität. Das ist eine Trainergene-
ration, aus der Typen hochkommen, mit denen
wir hoffentlich viel Spaß haben werden.
Wie würde Ihr Drehbuch für die neue Saison
aussehen?
Aljoscha Pause hat gerade gesagt, dass er es gar
nicht so schlecht findet, dass Borussia Dort-
mund in seinem neuen Film am Ende nicht
Meister geworden ist. Ich hoffe natürlich, dass
es einen spannenden Kampf gibt und vielleicht
mal wieder jemand Deutscher Meister wird, der
nicht FC Bayern heißt. Ich hätte große Lust da-
rauf, wenn Paderborn auch noch derjenige sein
könnte, der das Zünglein an der Waage spielt.
Das wäre spannend, das wäre schön, und das wä-
re letztlich auch für die Liga eine echte Bereiche-
rung. Wie einst Unterhaching.
Unterhaching hatte in der Saison 2000 Lever-
kusen am letzten Spieltag mit einem Sieg die
Meisterschaft versaut. Zugunsten der Bayern
allerdings.
Ich stehe total auf diese David-Goliath-Ge-
schichten. So etwas wäre fantastisch. Es müsste
ohnehin mal wieder eine große Geschichte ge-
schrieben werden. Also: Paderborn schlägt die
Bayern, steigt deswegen selbst nicht ab und
macht den BVB oder einen anderen Klub zum
Meister. Und der Videoschiedsrichter greift
zwar ein – aber am Ende löst sich alles in Wohl-
gefallen auf. Genial.
Was wird aus Schalke?
Ich glaube ja immer an Schweinezyklen. Dass es
immer auf und ab geht. Jetzt denken ja viele, dass
es mit Schalke noch ein bisschen weiter bergab
geht. Ich kann mir aber tatsächlich vorstellen,
dass sie diese Saison zu den Überraschungs-
mannschaften zählen werden. Ich fände es auch
gut, wenn sie wieder hochgespült werden wür-
den. Und wenn dann auch noch ein baumlanger
afrikanischer Spieler die Arena und Clemens
Tönnies zum Leuchten bringen würde, wäre die
Geschichte nahezu perfekt. Auch wenn ich das
als Bochumer eigentlich gar nicht laut sagen darf.
Aber hat Schalke aktuell nicht mehr Offizielle
als Spieler?
Moment. Ich habe das Mannschaftsfoto von Mön-
chengladbach gesehen. Herrlich. Da waren, glau-
be ich, 53 Personen drauf. Über die Hälfte waren
Offizielle. Wenn man da als Nostalgiker ein Bild
aus den großen Gladbacher 70er-Jahren dagegen-
hält, wird einem angst und bange. Da waren da-
mals 15 Spieler drauf. Apropos: Wenn ich mir die
Mannschaftsbilder aus den 80ern anschaue – da
kenne ich fast alle Namen. Heute scheitere ich re-
gelmäßig daran, die Spieler zu erkennen.
Mit Union Berlin hat die Liga einen Aufstei-
ger, der sich unheimlich Mühe gibt, anders zu
sein als die anderen.
Unions Aufstieg finde ich großartig. Wie sich
dieser Verein in den vergangenen 15 Jahren ent-
wickelt hat, wie die da Strukturen geschaffen ha-
ben. Sie haben da ein Buch, ähnlich einem Tele-
fonbuch, wo nur Unioner drin sind. Wenn du ei-
nen bestimmten Handwerker suchst, schaust du
in das Buch, weil du zu hundert Prozent weißt:
Der Typ, der deine Heizung repariert, ist ein
Unioner. Die Idee, die die da alle im Verein at-
men, finde ich klasse. Dass sie das Stadion mit
den eigenen Fans hochgezogen haben, dass sie
drei Stehplatztribünen haben, einfach toll. Ich
werde mit denen mitfiebern. Ein neuer Sympa-
thieträger, den man gernhaben muss.
TIm Oktober erscheint Ben Redelings neues
Buch „Best of Bundesliga“. Auf 352 Seiten
streift er durch 56 Jahre Bundesliga (19,90 Eu-
ro/Die Werkstatt).
„Der Liga
droht der
DOLCHSTOSS
der Langeweile“
Comedian Ben Redelings über die Folgen
eines Rücktritts von Uli Hoeneß, ein Headset
für Schiedsrichter Ahlenfelder und die Frau,
die den Platzwart mit dem Fleischermesser
vom Pfosten befreite
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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP
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DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019 SEITE 20
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