FFFresko von Andrea Mantegna resko von Andrea Mantegna
im Herzogspalast von Mantua –
hier war der Österreicher
Peter Assmann Direktor
K
ehrt in Italien, im Kulturleben zumal, der Fa-
schismus zurück? Ist das Land auf einem
strikt nationalistischen Kurs in die Isolation,
befeuert von den Polemiken des bisherigen
Innenministers Matteo Salvini gegen Mig-
ranten? Liest man ein kürzlich gegebenes Interview des
Museumsdirektors Peter Assmann, der in den letzten
Jahren dem weltberühmten Palazzo Ducale in Mantua
vorstand, dann ist Italien tatsächlich auf dem Eilmarsch
in die Diktatur. Dem „Spiegel“ erklärte der sichtlich er-
regte Österreicher, er erlebe derzeit „eine Zentralisie-
rung der Politik, wie wir sie aus diktatorisch oder auto-
kratisch regierten Staaten kennen. Ich war 1987 für einen
Monat in der DDR und fühle mich stark daran erinnert.“
VON DIRK SCHÜMER
Damit nicht genug, sieht Assmann in Italien „Paralle-
len zur Machtergreifung der Faschisten vor dem Zweiten
Weltkrieg“. Seine Argumente für diese alarmierenden
Beschuldigungen klingen dünn. Er habe für „die Signale
und die Botschaften“ seine „Antennen draußen gehabt:
Als das tolle Angebot aus Innsbruck kam, habe ich zuge-
griffen.“ Anders als Assmann oder der Deutsche Eike
Schmidt, der als Direktor der Uffizien in Florenz eben-
falls aus eigenen Stücken ging, wurde ihre Kollegin Ceci-
lie Hollberg in der Accademia von Florenz in der Tat
wegrationalisiert: Wie im Wahlprogramm angekündigt,
legte die Fünf-Sterne-Bewegung hier zwei Direktoren-
posten zusammen, um Geld auf der Leitungsebene zu
sparen und mehr Mittel für Bewachungspersonal
in die Hand zu bekommen.
Schließlich soll das
Land dringend sparen.
Auch für die „Süd-
deutsche Zeitung“ geht
es hier jedoch nicht allein
um Sparmaßnahmen.
Thomas Steinfeld fragte
dort besorgt: „Liegt es am
wachsenden Nationalis-
mus, dass viele erfolgreiche
Direktoren Italien verlas-
sen?“ Und der Deutschland-
funk legte nach mit einer
„Warnung vor nationalem
Kurs in Italiens Kulturpolitik“.
Nun könnte der freiwillige Ab-
gang dreier prominenter Aus-
länder auf italienischen Prestig-
eposten auch etwas mit der
nicht so prallen finanziellen und
sozialen Ausstattung der Stellen
zu tun haben. Auch der dritte Di-
rektor, der seinen Vierjahresver-
trag nicht verlängerte, ging auffäl-
ligerweise ins Sozialstaatsparadies
Österreich: Peter Aufreiter tauschte
trotz eines Angebots zur Vertrags-
verlängerung den Direktorenposten
des Palazzo Ducale in Urbino gegen
die Leitung des Technischen Muse-
ums in Wien: „Ich bin glücklich, nach
Wien zu wechseln.“
Wenn Kulturminister Alberto Bon-
isoli von der Fünf-Sterne-Bewegung
sagt, dass er in Zukunft lieber gut quali-
fizierte Italiener auf solchen Posten se-
hen möchte, könnte das demnach weni-
ger mit Faschismus, sondern eher damit
zu tun haben, dass manche Ausländer die
prominenten Jobs in Italien für einen
schnellen Sprung auf der Karriereleiter
nutzen – wogegen überhaupt nichts einzu-
wenden ist, wenn sie wie Schmidt oder Auf-
reiter nobel dankend weiterziehen und
nicht wie Assmann das Gastland als üblen
Brutkasten des Faschismus denunzieren. In
der linken „Repubblica“ jedenfalls wurden
die wegziehenden Museumsleute bereits mit
Fußballtrainern verglichen, die eilig dem je-
weils besten Angebot ins Ausland folgen.
Selbst der „Spiegel“ verwies in seinem Inter-
view darauf, dass immerhin der Deutsche Ga-
briel Zuchtriegel seine Anstellung als Direktor
der antiken Stätten in Paestum anstandslos ver-
längert bekam und auch die neuen Direktoren-
posten international ausgeschrieben wurden. Für
Assmann ist das alles egal: „Das ist die reine
Show. Es wird kein Ausländer genommen wer-
den.“ Nun mag durch die Wahlerfolge Salvinis,
dessen Lega freilich kein kulturpolitisches Amt in
Rom innehat, der gesellschaftliche Ton gegen Aus-
länder, gegen Migrantenboote vor Lampedusa in der Tat
rauer geworden sein. Diese Verrohung monieren auch in
Italien zahlreiche Medien. Doch Verhältnisse wie in der
DDR? Mussolini ante portas?
Assmann bringt für seine Frontalattacke auf das ver-
meintlich autokratisch regierte Italien zwei weitere Indi-
zien vor. Für eine Ausstellung des Manieristen Giulio Ro-
mano seien ihm zugesagte Gelder aus Rom gestrichen
worden. Und bei einer Ausstellung des umstrittenen ös-
terreichischen Aktionskünstlers Hermann Nitsch sei
ihm „der pure Hass“ entgegengeschlagen. Was Assmann
nicht sagt: Nicht Salvinis Lega demonstrierte gegen die
Ausstellung, sondern eher linke Tierschutzgruppen, die
wie überall in der Welt mit Nitschs Orgien aus Blut und
Schlachtabfällen nicht klarkommen. Trotz Einsparungen
und Demonstrationen fand die Nitsch-Ausstellung rei-
bungslos statt; und für die Schau Giulio Romanos stand
am Ende auch die Finanzierung.
Für Assmanns wutentbrannte Attacke auf sein Gast-
land („Es sind nur noch nationale Töne zu hören. Das
geht die gesamte Kulturgemeinschaft des Kontinents
etwas an.“) besteht also argumentativ keinerlei Basis.
Und was die europäische „Kulturgemeinschaft“ gegen
den noch gar nicht erfolgten Affront unternehmen
sollte, dass ein italienischer Kulturminister samt sei-
nen Gremien ein paar mehr Italiener auf Direktoren-
posten setzen würde, lässt Assmann gleichermaßen im
Raume stehen. Einmarschieren? Oder das Streichen
der „jede Menge EU-Fördermittel“, von denen er
raunt, in Brüssel erwirken?
Nun klingt Assmann anderswo sehr viel sanfter als im
„Spiegel“. Im Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“
beteuerte er, wie unendlich schwer ihm der Abgang gefal-
len sei: „Nein, ich gehe nicht leichten Herzens weg aus
Mantua. Es war ein Nachdenkprozess über Monate.“
Und was die wahre Pointe ist: Er geht auch nicht so ganz.
Die Lokalzeitung „Voce di Mantua“ meldet jetzt erfreut,
Peter Assmann bleibe der Stadt als Dozent für Architek-
tur- und Kunstgeschichte am örtlichen Politechnikum
erhalten; er werde als Lehrender „einige Tage pro Wo-
che“ in Italien präsent sein.
In Italien? Dem neonationalistischen Land, das Ass-
mann so sehr an Honecker und Mussolini erinnert? Wo
Ausländer, so Assmann, „nicht mehr erwünscht“ sind?
Mag sein, dass er bei seiner Bewerbung für Innsbruck
dann doch den Tiroler Schnürlregen mit der Schönheit
der Renaissancekunst und dem köstlichen Essen in Ita-
lien verglich. Warum also gänzlich weggehen? Diese
bleibende Bindung an Mantua – sein Kurs im Stu-
dienjahr 2019–20 erscheint bereits auf der Websi-
te des Politecnico – wollte Assmann, der vorzüg-
lich Italienisch spricht, bei seiner Generalab-
rechnung mit den italienischen Verhältnissen
nicht erwähnen. Vielleicht sieht er sich nun so-
gar als Kämpfer gegen den latenten Nationalis-
mus, der sich freilich nicht daran ablesen lässt,
dass man ihm als Ausländer trotz seines frei-
willigen Weggangs ins Ausland das Lehramt
anstandslos verlängerte.
Oder hatte Assmann bei seiner Hetzrede
gegen Italien ein ganz anderes Land im Hin-
terkopf? Es gibt nämlich in der Tat eine eu-
ropäische Region, in der erst jüngst ein aus-
ländischer Museumsdirektor seinen Vertrag
für den prominenten und gut dotierten Pos-
ten nicht verlängert bekam, um danach
durch einen ehrgeizigen Kollegen aus der
engeren Heimat ersetzt zu werden. Dieses
Land heißt allerdings nicht Italien, son-
dern Österreich. Und der Lokalmatador,
der zugunsten des Ausländers die Stelle
bekommt, heißt: Peter Assmann.
In Innsbruck hatte der Deutsche
Wolfgang Meighörner seit 2007 die fünf
Tiroler Landesmuseen (Ferdinandeum,
Zeughaus, Volkskunstmuseum, Hof-
kirche und Tirol Panorama) anstands-
los geleitet und gehofft, seinen 2019
auslaufenden Vertrag bis zu seiner
Pensionierung in fünf Jahren verlän-
gert zu bekommen. Dann wurde ihm
2018 eine „Doppelspitze“ mit einem
beigestellten Geschäftsführer auf-
genötigt, was Meighörner zähne-
knirschend akzeptierte: Er wolle
sich in keinen Krieg stürzen, den
er nicht gewinnen könne. Diese
Aussagen reichten für die maß-
gebliche Tiroler Kulturpolitike-
rin Beate Palfrader (ÖVP), um
Meighörner den Stuhl vor
die Tür zu setzen; sein die-
sen November auslaufen-
der Vertrag wurde nicht
verlängert: Das Vertrau-
ensverhältnis sei „nach-
haltig geschädigt“.
Für den geschassten
Direktor, der laut „Tiro-
ler Tageszeitung“ darob
„völlig überrascht und
enttäuscht“ wirkte, fand sich
dann mit korrekter Ausschreibung der – so
dieselbe Zeitung – neue, „der logische Kandidat“: Natur-
gemäß niemand anderes als Peter Assmann, der aus dem
nahe gelegenen Tiroler Örtchen Zams stammt und be-
reits erklärte, er wünsche sich, auf diesem neuen Posten
in zehn Jahren in Rente zu gehen – was seinem auslän-
dischen Vorgänger leider nicht vergönnt war. Immerhin
hatte Assmann, der gegen keimenden Rechtsnationalis-
mus in Italien jetzt so ungemein sensibel erscheint, sei-
nerzeit keine Probleme, sich für einen Job im Österreich
mus in Italien jetzt so ungemein sensibel erscheint, sei-
nerzeit keine Probleme, sich für einen Job im Österreich
mus in Italien jetzt so ungemein sensibel erscheint, sei-
von Kurz, Strache und Kickl unter der Koalition ÖVP-
FPÖ zu bewerben. Aussagen, dass dieses Österreich ein
präfaschistisches Land mit DDR-Zügen sei, waren und
sind von ihm nicht zu befürchten; in Innsbruck regiert
schließlich die ÖVP. Ganz in deren Geist verkündete Ass-
mann bodenständig: „Ich kehre zurück in die Heimat.“
Kurioserweise hat Peter Assmann also ganz real von
derselben Renationalisierung eines wichtigen Postens in
der Kulturpolitik profitiert, die er Italien ohne schlüssi-
ge Argumente vorwirft – und daraus mit beleidigenden
und drohenden Untertönen eine komplette Aushebe-
lung des italienischen Rechts- und Kulturstaats ableitet.
Und für deutsche Medien ist diese offensichtliche Dop-
pelmoral ein guter Anlass, Italien wieder einmal als mie-
se Protodiktatur zu verzeichnen – auch wenn dort gera-
de Salvinis Lega die Regierung verlassen hat und man
der rechtsnationalen Partei bisher keine Beeinflussung
der Kulturpolitik vorwerfen kann. Offenbar hat Ass-
mann dem „Spiegel“ das in den Block diktiert, wovon er
annahm, dass man in Deutschland genau diese Horrorvi-
sion über Italien hören will – „wishful thinking“. Peter
Assmann, der das alles wissen müsste, hat im autokrati-
schen Italien immerhin Führungsstärke gelernt. „Letzt-
lich“, so verkündete er stolz im Antrittsinterview, „tref-
fe aber ich die Entscheidungen.“
INTERFOTO
/ SUPERSTOCK
Mussolini
ante portas?
Liegt es wirklich am wachsenden
Nationalismus, dass viele ausländische
Museumsdirektoren Italien verlassen?Aufklärung über einen
vermeintlichen Kulturskandal
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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP
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