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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-VP1
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DWBE-VP1
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17.08.1917.08.1917.08.19/1/1/1/1/Rei1/Rei1PPLATE 5% 25% 50% 75% 95%
D
er Weg führt in die
Marsch. Flach bis
zum Horizont ist
das Schwemmland.
Im Himmel führen
Kiebitze und Aus-
ternfischer Flugma-
növer auf. Wir sind im Sylter Osten, in
weiten Teilen typisches Nordfriesland
mit einzelnen, verstreut liegenden reet-
gedeckten Häusern, mit Weidevieh auf
satten, grünen Wiesen. Es ist eine Land-
schaft, die scheinbar weltenfern ist.
AAAber das stimmt natürlich nicht. ber das stimmt natürlich nicht.
VON OLIVER ABRAHAM
Denn der Weststrand, die pure Nord-
see also, ist nie weit weg. Alles, was Sylt
ausmacht, ist schnell erreicht. Wenn
man es möchte. Doch wir wollen run-
terkommen.
Es ist still geworden, und je weiter
man nach Osten kommt, am besten mit
dem Rad, desto wohltuender wirkt der
AAAbstand. Flutmarken von angespültembstand. Flutmarken von angespültem
Tang, Holz und toten Muscheln künden
davon, dass vor dem Deich die Nordsee
herrscht. Treibgut liegt auch auf dem
WWWeg, der außendeichs bis zum alteneg, der außendeichs bis zum alten
Schöpfwerk führt. Gegen Abend an der
Morsumer Odde, wo sich der Deich am
WWWatt entlangschwingt, schleicht sich inatt entlangschwingt, schleicht sich in
dämmeriger Langsamkeit die Nacht
über die Salzwiesen. Wolken, dunkel
und vom Wind zerrissen, wehen vorü-
ber, und eine Herde Schafe trottet auf
dem Deich herum. Hier ist Sylt auf
schöne Weise zurückgezogen. Der Fal-
ke, der lange über der Weide vor der Ur-
laubsunterkunft stand, hat sein Tag-
werk beendet und ist verschwunden.
Am kommenden Morgen flirren die
hellen Blätter der Silberpappeln, die
Kronen der Bäume rauschen im Wind.
Der Falke ist wieder auf seinem Posten
im Himmel. Und es gibt Dinge, die man
in aller Ruhe erleben, erfahren und ge-
nießen kann. Der Wind weht den Ge-
ruch des Meeres über die Heide, ebenso
das geschäftige Gepiepe der Seevögel –
was den Eindruck einer kargen, mit
dem Meer verbundenen, weltverlore-
nen Landschaft eindrucksvoll verstärkt.
Der Himmel ist bis zum Horizont noch
violett, dahinter glitzert das Watten-
meer. Im späten Sommer blüht die Be-
senheide hier am Ende der Insel.
Oberhalb des Morsum-Kliffs führen
WWWanderwege in die Einsamkeit der her-anderwege in die Einsamkeit der her-
ben Geestheide, die zum Sonnenauf-
gang über dem Watt oder in der abend-
lichen Dämmerung besonders schön ist.
Manchmal ist hier eine Schafherde zu
sehen, die – vor windverbogenen, zer-
zausten Kiefern – ein Bild schafft wie
aus längst vergangenen Tagen. Die Hü-
gelgräber und der Gedanke, dass diese
Gegend eine wahre Nekropole aus grau-
er Vorzeit ist, schaffen ein schaurig-
schönes Gefühl. Schon vor Tausenden
Jahren lebten Menschen auf Sylt, die ih-
re Toten in Großsteingräber betteten.
Zwischen der Heide blinkt es mitun-
ter blau und gelb – das sind seltene
Pflanzen wie Enzian und Arnika. In den
Sylter Heiden haben rund 1500 Tier-
und 150 Pflanzenarten ihren Lebens-
raum – fast die Hälfte der Blumen steht
auf der Roten Liste der bedrohten Ar-
ten. Interessant ist der im Herbst statt-
fffindende sogenannte Heide-Triathlon,indende sogenannte Heide-Triathlon,
bei dem jeder Gast ein wenig an der
Heidepflege mitwirken kann. Triathlon
deshalb, weil neben den Muskeln auch
der Kopf gefordert wird, denn die teils
komplexen ökologischen Zusammen-
hänge werden erklärt. Und zum Schluss
ist der Bauch gefordert: Für alle Teil-
nehmer gibt es eine Suppe.
WWWenn sich abends ein fetter Voll-enn sich abends ein fetter Voll-
mond über das Wattenmeer schiebt und
die Kirchenglocke von St. Martin in
Morsum hell und einsam bimmelt, dann
hat das etwas Einladendes. Die wuchti-
gen, weiß gekalkten Kirchenmauern
leuchten im Zwielicht der Dämmerung,
und warmes Licht fließt aus den Fens-
tern. St. Martin ist ein einfaches Got-
teshaus, klein, schlicht, schön, uralt. Die
KKKüsterin zündet die Kerzen des Leuch-üsterin zündet die Kerzen des Leuch-
ters an, Schatten bewegen sich zöger-
lich an der Wand. Man rückt zusam-
men, plaudert leise und hat den Ein-
druck, viele Leute kennen sich hier. Wer
das nicht tut, ist trotzdem herzlich auf-
genommen zur Orgelvesper. Nach dem
Besuch der Kirche ist es längst Nacht
geworden. Auf dem Heimweg hält der
Mond hohe Wacht über den stillen, be-
hüteten Osten von Sylt. Es riecht nach
Wiese und Watt. In der Ferne ist das
Licht des Leuchtturmes von Hörnum
an der südlichen Inselspitze zu sehen.
In der Nordsee leben Tintenfische,
die kaum jemand lebendig gesehen hat.
Ü
ie kaum jemand lebendig gesehen hat.
Ü
ie kaum jemand lebendig gesehen hat.
berreste ihrer Existenz aber lassen
sich am Strand finden – seltsame,
schildförmige Gebilde aus einem Mate-
rial, das ähnlich wie Porenbeton leicht
ist und wirkt wie aufgeschäumt. „Das
sind Schulpen“, sagt Jonas Raspé, der in
Morsum eine Goldschmiede betreibt.
„Es sind die Schwimmkörper dieser
Tintenfische.“ Sie haben eine feine, wel-
lenförmige Struktur im Inneren, die bei
jedem Stück einzigartig ist. Raspé über-
trägt dieses 3-D-Muster auf seine
Schmuckstücke. Er sägt eine Schulpe
zunächst kastenförmig zurecht und ar-
beitet aus dem Stück eine Gussform he-
raus – jetzt wird die Struktur gut sicht-
bar. Inzwischen ist Gold geschmolzen.
Der Schmied gießt es in die ausgehöhlte
Schulpe. Auf diese Weise entstehen
Schmuckstücke, zum Beispiel der An-
hänger für eine Kette, die durch das fei-
ne Muster aus der Natur einzigartig und
richtige Hingucker sind.
Morsum liegt schon weit im Osten
Sylts, aber man kann noch weiter. He-
cken und Holunder säumen den Weg,
auch Beerengebüsch wie Schlehe oder
Brombeere. Die Rufe am Himmel krei-
sender Bussarde verwehen im Wind.
AAAus der nassen, fetten Marsch ist wie-us der nassen, fetten Marsch ist wie-
der trockene, karge Heide geworden.
Beerensatt sind die Sträucher im
Herbst. Wer in Morsum loswandert,
sollte an der Straße Nösistich auf einen
weißen Holzkasten achten, der steht
dort am Weg. Darin sind Gläser mit
Marmeladen und Gelees. Die stellt Sabi-
ne Clahsen dort hinein; das weiße
Schränkchen ist ein Verkaufsregal auf
VVVertrauensbasis. Der Kunde bedientertrauensbasis. Der Kunde bedient
sich und legt das Geld dafür in die Kas-
se. „Die Blüten und Beeren pflücke ich
vom Frühjahr bis zum Herbst haupt-
sächlich im Sylter Osten“, sagt Clahsen.
Dann ist sie unterwegs mit Körbchen
und Eimer, füllt sie mit Holunder und
Hagebutte und dem, was sonst reif ist.
„Daraus koche ich Marmeladen und Ge-
lees. Je nachdem, was gerade Saison hat
und wie gut die Ernte ausfällt – zwan-
zig, dreißig verschiedene Sorten sind es
übers Jahr.“ Zum Beispiel Rote Grütze
oder eine Marmelade mit Rosenblüte.
Schmeckt wunderbar speziell und ist
ein schönes Andenken.
Der Weg hinunter zum Watt ist von
Schilf gesäumt. Die Kante des Morsum-
Kliffs steigt auf, und die erdigen Farben
liegen in ihrer ganzen Palette dar – Rost
und Rot, Braun und Beige, Cremefarben
und Karamell. Vor dem Kliff sausen
Uferschwalben. Ihre Höhlen geben der
Kliffkante mit den erodierten Zinnen
das Gepräge einer seltsamen Burg. Das
jahrtausendealte Kliff liegt in einem Na-
turschutzgebiet, erklommen werden
darf es nicht. Und an einem Ort, der
„Klein Afrika“ genannt wird, peitscht
der Wind den Sand auf.
In diese karge, offene Sandfläche
westlich vom Kliff wagen wir uns vor.
Dorniges Ginstergebüsch krallt sich in
den Boden. Heißt diese Gegend „Afri-
ka“ wegen ihrer Wüstenhaftigkeit und
der Wärme, wenn die Sonne nur kräftig
genug auf den Sand scheint? Hier im
Osten riecht man – mitunter zur selben
Zeit – Rosen und das Watt. Man spürt
die Kühle des Meeres, das das Land von
drei Seiten umgibt, und zeitgleich die
Hitze über dem Sand von „Klein Afri-
ka“. Man hört den Vögeln zu, denen von
See und denen von Land, und den fer-
nen Glocken von St. Martin. Blickt auf
stilles, weites Nordseeland. Ein Ort für
alle Sinne. Was man nicht spürt, ist die
Nähe der Einfallsader, über die viele
Touristen auf die Insel kommen: den
Hindenburgdamm. Die meisten von ih-
nen fahren weiter und lassen Sylts Os-
ten links liegen. Sie verpassen einiges.
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UUUnendliche Weite und sattes Grün: Die Landschaft bei Morsum entspannt auch die Schafenendliche Weite und sattes Grün: Die Landschaft bei Morsum entspannt auch die Schafe unabhaengigkeit
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/DPA JOERG REUTHER
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Der Inselosten ist ruhiger als der populäre Westen direkt an der
Nordseeküste – eine gute Alternative zum Entschleunigen
DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019 SEITE 37
Warum Siegmund Freud von der
Amalfiküste begeistert war Seite 42
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