Frankfurter Allgemeine Zeitung - 17.08.2019

(Tuis.) #1

SEITE 12·SAMSTAG, 17. AUGUST 2019·NR. 190 Feuilleton FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


D


ieFrage, wie über Kunst vernünf-
tig zu reden wäre, ist trotz vielfa-
cher Antwortversuche nicht zu
entscheiden. Wer sich, wie die
frühesten Kunstkritiker, auf das be-
schränkt, was man sieht, läuft Gefahr, in
den Ton von Auktionskatalogen zu verfal-
len; wer dagegen vor allem von sich selbst
und seinen Eindrücken spricht, blendet
oft aus, was ihn beeindruckt, eben die
Kunst. Zudem spielt auch der Faktor Zeit
eine Rolle. Wer ein Bild von Goya oder
eine Installation von Beuys wirklich be-
schreiben wollte, brauchte eine Zeitungs-
seite und einen Nachmittag. Im Bedarfs-
fall ist meistens beides nicht vorhanden,
so dass der Sprecher auf das zurückgreift,
was am leichtesten greifbar ist: das platte,
hohle und süffige Klischee.
Dem Werk der kosovarischen Künstle-
rin Flaka Haliti, heißt es in der Einladung
zur Ausstellung der vier Nominierten für
den Preis der Berliner Nationalgalerie, sei
„eine deutliche Aussage und zugleich eine
starke metaphorische und poetische Quali-
tät zu eigen“. Für die Schau im Hamburger
Bahnhof hat Flaka Haliti aus Metall- und
Plastikresten, die aus ehemaligen Stütz-
punkten der Kfor-Friedenstruppen im Ko-
sovo stammen, zwei liegende Figuren her-
gestellt. Die eine reckt die Beine wie zum
Strampeln, die andere greift sich mit der
Linken in den Schritt, in dem anstelle des
Geschlechts eine silberne Glühbirne
prangt. Hinter der zweiten Skulptur steht
eine Plexiglasplatte mit zwei Engelsflü-
geln. An den Wänden des Raums hängen
in Hüfthöhe kalligraphische Knäuel aus
weißen Neonröhren. Sie sind, wie die ge-
druckte Handreichung der Kuratorin er-
klärt, Teil einer Werkserie, die sich mit
„Fragen nach Identität“ und „gesellschaft-
licher Einordnung auf der Basis von Ausse-
hen, Herkunft und Geschlecht“ beschäf-

tigt, und zeigen das verfremdete Konterfei
einer Kunstfigur namens Joe.
Die Französin Pauline Curnier Jardin
wiederum setzt sich, so die Ansage, mit
„unseren religiösen und kulturellen Tradi-
tionen sowie den gängigen Geschlechter-
rollen“ auseinander. Im mittleren der drei
Räume, die Curnier Jardin im Hamburger
Bahnhof bespielt, sind ein Dutzend Frau-
enkörperkonturen aus hautfarbenem Vi-
nyl über eine dunkel bemalte Wandfläche
verteilt, die die Künstlerin als „Wald der

Hitzewallungen“ bezeichnet. Botticelli hat
einmal eine Frau gemalt, die im Wald von
Hunden zerrissen wird. Daran kann man
vor dieser Installation denken, falls man
das Bild von Botticelli kennt. Falls nicht,
denkt man vielleicht auch an nichts.
Curnier Jardins Hauptwerk in Berlin ist
ein Film, der von fünf älteren Damen han-
delt. Obwohl jenseits der Menopause, be-
ginnen sie wieder zu menstruieren – man
sieht die Lachen zwischen ihren Füßen –,
als sie mit jüngeren Männern Blickkon-
takt haben. Dann sind die Männer tot, er-
mordet, und die Damen sitzen im Gefäng-
nis, wo sie mit Hilfe einer dunkelhäutigen
Langzeit-Insassin einen kollektiven Or-
gasmus in getrennten Zellen genießen.
Während drinnen im Saal diese mit knall-
harter Naivität hingehunzte Weiberfas-
nacht lief, gab draußen die Künstlerin mit
strahlender Miene ein Fernsehinterview.
Schlechte Kunst, das sieht man nicht nur
hier, entsteht oft aus allerbester Laune.

Über die in Berlin lebende Estin Katja
Novitskova ist zu lesen, ihre Kunst könne
auch als „Monument für die zeitgenössi-
sche ,koloniale‘ Expansion“ gelten, die
„nicht geografischer, sondern biologi-
scher Natur“ sei. Tatsächlich wähnt man
sich in Novitskovas Installationen im Zen-
trum eines ständig expandierenden ortlo-
sen Rummelplatzes – alles klingt, blinkt,
schwingt und dreht sich, dass es eine Art
hat. Bei näherem Hinsehen erkennt man,
dass das Tohuwabohu mit Liebe gemacht
ist: die muschelförmigen Plexiglastabletts
voll stilisierter Herzen, Hoden und Hirne,
die auf elektrische Babyschaukeln der Fir-
ma 4Moms montiert sind; die Riesen-Auf-
steller mit Fotografien verschiedener Ent-
wicklungsstadien des Fadenwurms C. ele-
gans; die Rasterdrucke von wilden Tieren,
die dank digitaler Bildsegmentierung und
„Skelettierungs-Algorithmen“ (so die frei-
händig fabulierende Ausstellungsbroschü-
re) an Höhlenmalereien erinnern. Die gut
dreißigtausend Euro, die jeder der Nomi-
nierten als Projektbudget bekommt, sind
in dieser monströsen Bastelei optimal an-
gelegt: Nie war die Objektdichte pro Qua-
dratmeter im Hamburger Bahnhof größer.
Nur bleibt von dem unsagbar vielen am
Ende nur der vage Eindruck, dass es eben
viel war. Und wenig zugleich.
Den letzten Slot der Ausstellung besetzt
der in London geborene Japaner Simon
Fujiwara. Sein Beitrag zerfällt in zwei Tei-
le: Im ersten reiht er dreihundert gebrauch-
te Exemplare des amerikanischen Sado-
Maso-Bestsellers „Fifty Shades of Grey“
nebeneinander auf; im zweiten setzt er
eine lebensgroße Anne-Frank-Wachspup-
pemit Federhalter und Tagebuch in einen
leeren Raum. Der Clou des „Fifty Shades
Archive“ ist eine Nachbildung des Schund-
romans aus Blattgold, die Fujiwara wie ei-
ne Inkunabel hinter Glas stellt. Für die
Anne-Frank-Installation dagegen hat er
aus Stoffresten jenen blauen Zweiteiler
nachgenäht, den die Popsängerin Beyon-
cé bei ihrem Besuch im Amsterdamer
Frank-Haus 2017 trug und der, nachdem
sie ihr Foto auf Instagram gepostet hatte,
binnen fünfundvierzig Minuten weltweit
ausverkauft war. Das alles ist reine Kon-
zeptkunst, kühl kalkuliert und eiskalt ser-
viert. Aber sie trifft. Sie haut uns unsere
warenförmige Gedenkkultur ebenso wirk-
sam um die Ohren wie unsere Gier auf Ex-
zesse zwischen Buchdeckeln. Wenn es ei-
ne Entdeckung dieser Shortlist-Ausstel-
lung gibt, ist es Simon Fujiwara.
Am 12. September wird unter den vier
Nominierten der Preisträger ermittelt.
Dass sich ausgerechnet der einzige Mann
unter ihnen gegen drei Frauen durchsetzt,
erscheint genderperspektivisch unwahr-
scheinlich. Aber man hofft natürlich den-
noch das Beste. Für die Kunst wie für das
Reden über sie. ANDREAS KILB

Preis der Nationalgalerie 2019.Hamburger Bahn-
hof Berlin, bis 20. Februar 2020. Kein Katalog.

Schießen Sie nicht auf den Schundroman!


BADEN, im August
Keine dreißig Kilometer südsüdwestlich
von Wien an der Thermenlinie gelegen,
ist Baden, der Name lässt es erahnen,
als Kur- und Heilbadeort bekannt – und
das schon seit der Antike. Nicht nur we-
gen der Thermalquellen, auch wegen
des nach dem großen Brand 1812 erfolg-
ten Wiederaufbaues im Biedermeierstil
nach Plänen des Architekten Joseph
Kornhäusel wurde die Stadt zum belieb-
ten Kurort des Habsburgerhofes und in
dessen Gefolge der (groß-)bürgerlichen
Wiener überhaupt. Auch der Nicht-Wie-
ner Beethoven verbrachte hier mehrere
Sommer in den zwanziger Jahren des


  1. Jahrhunderts.
    Mit dem Etikett der „Kaiserstadt“
    schmückt sich der Ort mit knapp 26 000
    Einwohnern noch heute, doch genügt
    das schon lange nicht mehr, um Besu-
    cher in großer Zahl in die Stadt zu ho-
    len. Zum zweiten Mal findet nicht zu-
    letzt deshalb das von Jacques Rocher
    2003 in La Gacilly ins Leben gerufene
    „Festival Photo La Gacilly“ in Partner-
    schaft mit der bretonischen Gemeinde
    als „Festival La Gacilly-Baden Photo“
    statt – eine Veranstaltung, die ihre Bil-
    der fast ausnahmslos im Freien präsen-
    tiert: Hunderte und Aberhunderte von
    Großabzügen, an denen in zwei großen
    Schleifen ein Spazierweg durch die Alt-
    stadt sowie durch Doblhoffpark, Guten-
    brunner Park und Kurpark entlangführt.
    Er ist fast sieben Kilometer lang. Man-
    che Fotos hängen in Passagen, manche
    füllen ganze Hausfassaden, eine Bildse-
    rie treibt auf Flößen auf einem Teich,
    umschnattert von Enten, die es sich auf
    den Holzkonstruktionen bequem ma-
    chen. In den Parks sind die Fotografien
    an Pfählen angebracht, in langer Reihe
    oder im Kreis um Bäume herum grup-
    piert. Das Wichtigste: Man entkommt ih-
    nen nicht. Sie bestimmen den Sommer
    über das Aussehen der Stadt.
    Im vorigen Jahr zeigte man die Aus-
    stellungen unter dem Motto „I Love Afri-
    ca“ mit dem Schwerpunkt auf afrikani-
    scher Fotografie. Der Erfolg war enorm.
    Fast 200 000 Besucher wurden gezählt.
    Dieses Mal heißt die Veranstaltung
    „Hymne an die Erde“.Dabei sind die An-
    sätze der Fotografen weit gefächert und
    reichen von künstlerischen Auseinan-
    dersetzungen mit Flora und Fauna bis


zu erschreckenden Dokumentarberich-
ten über den Raubbau an der Natur.So
holen sich die einen Tiere ins Atelier
oder betrachten etwa Kieselalgen unter
dem Mikroskop und vergrößern sie zu
abstrakten Mustern von einnehmender
Schönheit. Andere reisen in entlegene Re-
gionen, von der Welt des Eises über Wüs-
ten bis ins Weltall. Hier Löwinnen und
ihre niedlichen Babys, dort Beute reißen-
de Raubtiere, die einen förmlich ansprin-
gen. Die Bilddokumente der illegalen,
aber staatlich geduldeten Rodungen in ei-
nem der letzten europäischen Urwaldge-
biete im Osten Polens erschüttern, Auf-
nahmen von Wiederaufforstungsprojek-
ten in Äthiopien machen Mut. Manche
surreale Inszenierungen entführen die
Besucher in märchenhafte Welten, die
mal verzaubernd, mal verstörend sind.
Arbeiten von etwa dreißig teils weltbe-
rühmten Fotografen sind zu sehen. Fast
zwanzig von ihnen waren zur Eröffnung
angereist, was die österreichischen Ver-
anstalter auf eine Idee brachte: Weil in
diesem Jahr das Badener Rosarium im
Doblhoffpark, immerhin Österreichs
größter Rosengarten mit angeblich 800
Rosensorten, seinen fünfzigsten Geburts-
tag feiert, bat man die Gäste, ein Blumen-
bild aufzunehmen – und reichte ihnen
zur Vorbereitung sogar Scheren. Entstan-
den sind solch eigenwillige, teils aberwit-
zige Interpretationen dieser geschätzten
Blume, dass Gertrude Stein hätte ver-
zweifeln können, denn diese Bilder bele-
gen eindrucksvoll, dass keineswegs im-
mer eine Rose eine Rose oder eben eine
Rose ist. Auch diese Motive sind meter-
groß abgezogen und bilden entlang der
Häuser der Rathausgasse im Zentrum
der Stadt nun zugleich so etwas wie den
Nukleus des ganzen Festivals.
Darüber hinaus haben sich Schülerin-
nen und Schüler der Umgebung an der
Bilderschau beteiligt, ebenso die „Lan-
desinnung der Berufsfotografen Nieder-
österreich“, die das Motto ausgeben:
„Wir sind stärker! Denn die Zukunft ist
weiblich.. .“ und folgerichtig starke Frau-
en abgelichtet haben – aus der Region.
So viel Lokalpatriotismus muss auch bei
einem internationalen Festival erlaubt
sein. MARTIN LHOTZKY
Hymne an die Erde.Festival La Gacilly-Baden
Photo.; bis 30. September. Der Begleitband
kostet 14,90 €.

Es ist ein ganz natürlicher Reflex des
zeitgenössischen Tanzes, rekonstruie-
ren zu wollen, was die Geschichte des
modernen Tanzes an bewahrenswerten
Werken birgt. Bislang sind es vor allem
die klassischen Werke des neunzehnten
Jahrhunderts, deren aufsehenerregende
Rekonstruktionen vornehmlich von rus-
sischen Experten wie Yuri Burlakov
oder Alexei Ratmansky endlich für Dis-
kussionsgrundlagen sorgen, wie man
sich Stil und Aufführungspraxis bei Ma-
rius Petipa und Lew Iwanow vorstellen
darf. Aber seit einigen Jahren holt der
zeitgenössische Tanz auf. München, Os-
nabrück und Saarbrücken versuchten
sich in den letzten Jahren mit unter-
schiedlichem Erfolg an Werken der Aus-
druckstanz-Ikone Mary Wigman oder
von Kenneth MacMillan, Linz rekonstru-
ierte Johann Kresniks gerade mal drei-
ßig Jahre altes Stück „Macbeth“.
Was aber lange wirklich niemanden
interessierte, sind die Volkstänze. Es ist
Jahrzehnte her, dass Tanzensembles
vom afrikanischen Kontinent oder aus
Indien in Europa auftraten. Irgend-
wann galt das als nichtauthentische
Kunst, als inakzeptables Produkt westli-
cher kultureller Hegemonie. In der
DDR gab es Volkstanzensembles auf
professionellem Niveau, in der Sowjet-
union begann die Tanzausbildung mit
Folklore, was bestimmte tänzerische
Qualitäten womöglich erst hervor-
bringt. Nur wer selber aus einer starken
Volkstanztradition kommt und in die-
ser auch von Kindheit an geschult wur-
de, weiß um die Schönheiten dieser
Gemeinschaftstänze.

Nun ist der berühmte britische Choreo-
graph Russell Maliphant wirklich sehr
viel weiter gegangen. Die achtzehn größ-
tenteils griechischen Tänzer seines En-
sembles fügen in „The Thread“ in den
Fluss eloquenter, kraftvoller, zeitgenössi-
scher Bewegung, wie man sie von Mali-
phant kennt, ganze Sequenzen grie-
chischer Folklore ein. Das ist wunder-
schön anzusehen. Diese Reigen und Lei-
berketten, das Hindurchgleiten unter den
Armen der anderen, das Wiegen und ruhi-
ge Drehen, alle diese einfachen, schlich-
ten Figurationen erinnern an die Ursprün-
ge des Tanzes im religiösen Ritual und als
Brauchtum bei Festen in Dorfgemein-
schaften und Familien. Dass der Chor in
der Antike auch das Drama mit Bewe-
gung illustrierte, ist Maliphants Hom-
mage an die griechische Folklore nicht an-
zumerken. Rhythmisch gleitet das Stück
gleichmäßig dahin wie ein Segelschiff an
einem Augustmorgen in der Ägäis.
Mit dem Titel „The Thread“ spielt Ma-
liphant auf den Faden der Ariadne an,
mit dem Theseus den Ausweg aus dem
Labyrinth des Minotaurus fand. Das in
der Autostadt Wolfsburg im Rahmen
des Festivals „Movimentos“ gezeigte
Stück ist trotzdem nicht die Lösung der
Krise des Tanzes. Zwar sind die antiki-
sierenden Gewänder der Modeschöpfe-
rin Mary Katrantzou sehr schön und
tanzt auch das Ensemble hinreißend.
Aber der Sound des „Blade Runner“-
Komponisten Vangelis ist trotz traditio-
neller Zitate zu oft Dröhnen elektroni-
scher Bässe auf emotionalem Überwälti-
gungskurs. Das hat die feine Choreogra-
phie gar nicht nötig, es erdrückt sie akus-
tisch eher. WIEBKE HÜSTER

Der in Moskau wegen Unterschlagung an-
geklagte Regisseur Kirill Serebrennikow
wird durch eine neue Expertise entlastet.
Ein vom Gericht in Auftrag gegebenes
zweites Gutachten konnte in den Unterla-
gen der Buchhaltung von Serebrennikows
einstiger Experimentalplattform „7. Stu-
dio“ keine Hinweise auf Veruntreuung
staatlicher Mittel entdecken, gab die Rich-
terin gestern bekannt. Serbrennikows An-
walt, Dmitri Charitonow, erklärte zudem,
dass die neue Expertise den Marktwert
der von Serebrennikow und seinen mitan-
geklagten ehemaligen Mitarbeitern organi-
sierten Veranstaltungen deutlich höher be-
ziffere als die bereitgestellten Fördergel-
der. Die Verteidigung bezeichnet die An-
schuldigungen in dem seit zwei Jahren lau-
fenden Prozess als konstruiert. kho

Eine Rose ist eben keine


Rose ist eben keine Rose


Ein Festival verwandelt die niederösterreichische Stadt


Baden in eine Freilichtbühne für Fotografie


Wie im Licht der Ägäis


Stark: Russell Maliphants „The Thread“ in Wolfsburg


Im Wachsfigurenhaus der Geschichte
wartet Anne Frank auf Besucher:
Simon Fujiwaras Installation
„Likeness“ spielt mit der Sehnsucht
der Gegenwart, den Objekten ihres
historischen Mitgefühls so nahe
wie möglich zu kommen.
Foto EPA

Kirill Serebrennikow
Durch neues Gutachten entlastet

Rosemarie Trockel, Justine/Juliette, 1988 © VG Bild-Kunst, Bonn 2019, MUSEUMTFÜR MODERNE KUNST


MUSEUMTFÜR MODERNE KUNST
MUSEUMT Domstraße 10, 60311 Frankfurt am Main mmk.art
ZOLLAMTT Domstraße 3, 60311 Frankfurt am Main

Die Ausstellung wird ermöglicht durch Das ZOLLAMTT wird unterstützt durch


FREUNDET


Und jetzt, bitte, lächeln: Junge Besucherin vor einem Bild aus Emanuele Scorcellettis
Schwarzweißreportage über Wiederaufforstungen in Südindien. Foto William Albert Allard

Frauenkörperkonturen


im Wald, Innereien auf


Babyschaukeln: Der


Hamburger Bahnhof


zeigt die Nominierten


für den diesjährigen


Preis der Nationalgalerie.

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