Die Welt am Sonntag - 04.08.2019

(Sean Pound) #1
Es geht hinauf auf den Stromboli. Die
alte Panoramastraße, die Mario Zaia
wählt, trägt die Spuren der Geschichte
des Vulkans: Löcher vergangener Aus-
brüche und erstarrte Lavaströme. „Wir
steigen auf etwa 300 Meter und machen
eine Art Kreis, um auf die Kurve an der
rechten Seite der Sciara zu blicken und
die Lava zu sehen, die aus dem Krater
überläuft“, kündigt der Bergführer an,
den alle hier nur Zazà nennen.

Die ersten 15 Minuten geht es zwi-
schen wunderschönen Kapernsträu-
chern, die einen Mantel weißer Blüten
bilden, und ockerfarbenem Schilf hin-
durch. Das Profil des Vulkans hebt sich
deutlich vom Himmel ab, der blauer
nicht sein könnte. Eine Rauchfahne ist
nicht zu sehen. Und doch ist etwas vom
mühseligen Atem des Vulkans zu spü-
ren, das unweigerlich beängstigende Ko-
chen des Magmas im Bauch des Berges.
Und man versucht, diesem Eindruck je-
ne Ruhe entgegenzusetzen, die das be-
zaubernde Meer ausstrahlt. Eine weite
blaue Fläche, die heute wie Samt aus-
sieht.
Dann plötzlich: ein Zittern unter den
Füßen, ein dumpfer Knall, drei, vier glü-
hende Steine, die hoch aus dem Krater
schießen. Sie sind weit weg, sehr weit
weg – auf dieser Höhe droht keine Ge-
fahr. Zu erkennen ist der Steinstrahl
und ein Pilz aus schwarzem Rauch, der
schließlich vom Wind aufgelöst wird. Es
ist gerade genug, um zu verstehen, dass
Zazà recht hat. Der Vulkan sagt: Das
reicht, haltet an! Wir setzen uns auf ei-
ne kleine Mauer, holen Luft, die Augen
auf eine einmalige Show gerichtet. Hier
auf 290 Metern ist die vom Führer ange-
kündigte Kurve in Sichtweite. Grenzen-
los erscheint die Lavazunge mit ihrer
schwarzen Oberfläche, die vom roten
Magma durchzogen ist. Der Blick macht
geradezu schwindelig.
Der Berg raucht, zittert, bebt, bricht
aus und läuft über wie seit vielen Jahren
nicht mehr. „Er benimmt sich eben wie
ein Vulkan. Wir sind seine Gäste. Wenn
er uns sagt, dass wir innehalten sollen,
müssen wir auf ihn hören. Wir sind es,
die sich an ihn anpassen müssen. Viel-
leicht haben wir es auch übertrieben
und jeden Tag zu viele Menschen hi-
naufgebracht.“ Und Zazà weiß, wovon
er spricht. Er besteigt diesen Berg seit
40 Jahren.
Der Aufstieg zum Vulkan ist wegen
seiner typischerweise alle zehn Minu-
ten auftretenden kleinen Eruptionen
bei Touristen sehr beliebt. Doch vor we-
nigen Wochen war es auf der süditalie-
nischen Insel zu einem unerwartet hef-
tigen Ausbruch gekommen. Am Nach-
mittag des 3. Juli gab es auf der Südseite
des Kraters plötzlich zwei heftige Ex-
plosionen. Eine davon war Geologen
zufolge die stärkste seit Beginn der Auf-
zeichnungen. Zuvor war aus allen akti-
ven Schloten Lava ausgetreten. Eine
zwei Kilometer hohe Rauchwolke stieg
aus dem 700 Meter hoch gelegenen Kra-
ter in den Himmel, Lavabrocken flogen
durch die Luft, es regnete Asche.
Zu diesem Zeitpunkt war der 35-jäh-
rige Sizilianer Massimo Imbesi und ein
brasilianischer Begleiter an den Hängen
unterhalb von 400 Meter unterwegs, bis
wohin das Besteigen ohne Führer und
ohne Helm erlaubt ist. Imbesi starb,
sein Begleiter wurde dehydriert und un-
ter Schock stehend aufgefunden. Auf
der Insel kam es zu einigen Bränden, die
Stromversorgung brach zeitweise zu-
sammen. Rund 100 Menschen wurden
evakuiert. Der örtliche Priester Giovan-
ni Longo sagte später: „Es war, als wäre
man in der Hölle, weil Feuerregen vom
Himmel fiel.“
Inzwischen ist auf Stromboli von
Angst nichts mehr zu spüren. Einige
Touristen haben nach dem Ausbruch
zwar Reservierungen storniert, auch ha-
ben Reiseveranstalter, die ihre Saison
gefährdet sahen, die Preise kräftig in die
Höhe geschraubt. Doch wer sich vor Ort
befindet, scheint die entspannte Stim-

mung dieses zauberhaften Orts zu ge-
nießen: an den schwarzen Stränden, im
Wasser – freilich stets ein Auge auf den
Gipfel gerichtet.
Immerhin setzt der Vulkan zurzeit
noch immer ungewöhnlich viel Energie
frei. So wurden zum Beispiel am 22. Juli
24 seismische Aktivitäten pro Stunde
gemessen, doppelt so viele wie üblich.
Von sehr hoher Intensität ist in den Be-
richten die Rede, die Wissenschaftler
der Universität Florenz gemeinsam mit
Experten des Nationalen Instituts für
Geophysik und Vulkanologie täglich
veröffentlichen.
Bergführer Zazà begleitet indes wie-
der kleinere Gruppen hinauf. Allerdings
nur bis auf eine Höhe von 400 Metern.
„Weiter nach oben darf man nicht ge-
hen“, erklärt der 61-Jährige. Aus den
Kraterlöchern würden neben den star-
ken Gas- und Lavaaus-
stößen auch glühende
Steine herausgeschleu-
dert. Er wiederholt sei-
ne Warnung: „Das ist
ein klares Signal. Der
Vulkan will uns jetzt
nicht in seiner Nähe ha-
ben. Zurzeit sollten wir
nur das Spektakel des
Lavastroms genießen,
der sich auf den Geröll-
hang Sciara del Fuoco
an der Nordseite des
Vulkans ergießt.“
Das Magma läuft dort
langsam in zwei prall ge-

füllten Armen bis ins indigoblaue Meer,
wo mittlerweile das Wasser kocht. So
sind nun vorläufig nicht mehr die lan-
gen Lichterketten der Helmlampen von
Wanderern zu bestaunen, die die Flan-
ken des Vulkans abends wie einen Weih-
nachtsbaum beleuchteten. Dafür ver-
wandelt sich bei Sonnenuntergang die
Lagune vor der Sciara in eine Art riesi-
ges Feld mit Dutzenden von Schiffen:
Alles ist dabei, von Promi-Yachten bis
hin zu einfachen Ausflugsbooten, die
aus Kalabrien und von den umliegenden
Inseln herbeischippern. Sie kämpfen
um Plätze in der ersten Reihe für ein
einzigartiges Schauspiel: Die Sonne
taucht auf der einen Seite ins Wasser,
während die glühende Lava auf der an-
deren Seite das Meer rot färbt.
Wir kehren um, gehen hinunter zum
Observatorium. Der Aussichtspunkt ist
das Theater, von dem an Land Hunderte
Touristen das große Spektakel genie-
ßen. Um 20.20 Uhr, als die Sonne sich
als Feuerball ins Meer gestürzt hat, ge-
hört die Bühne plötzlich nur ihm allein:
dem Stromboli, der donnert und Res-
pekt einfordert.

Explosionen am 3. Juli:
Aus dem Krater des
Stromboli steigt eine
zzzwei Kilometer hohewei Kilometer hohe
Rauchwolke auf

AP

/ANSA

VONALESSANDRA ZINITI
AUS STROMBOLI

Stromboli

Palermo

Catania
Sizilien

ITALIEN

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© Mapbox © OpenStreetMap

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Spektakel


auf


Stromboli


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Nach dem Vulkanausbruch


auf der italienischen


Insel ist der beliebte


Anstieg zum Krater


zu gefährlich. Dafür bietet


der Berg den Touristen


nun ein anderes


großartiges Schauspiel.


Auf Tour mit dem


erfahrensten Bergführer


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04.08.194. AUGUST 2019WSBE-HP


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16 LEBEN WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST


Trainer bei der


Fremdenlegion


Soweit ich weiß, bin ich
der einzige Nicht-Franzo-
se, der als externer Aus-
bilder bei der Fremdenlegion unter-
richten darf. Das kam so: Ich war
zwölf Jahre als Offizier bei der Bun-
deswehr und habe dort Nahkampf-
techniken gelehrt. 2014 verließ ich
die Truppe, seitdem bin ich in Ham-
burg als Kampfsporttrainer tätig.
Nachdem ich ausgeschieden war,
rief mich ein ehemaliger Kamerad
an, der mittlerweile bei der Frem-
denlegion war. Er sagte mir, die Legi-
on hätte mich gerne als Nahkampf-
ausbilder. Die Anfrage hat mich völ-
lig überrascht. Die Fremdenlegion
ist Teil der französischen Armee, mit
meiner Arbeit habe ich mir also of-
fenbar einen Namen gemacht. Na-
türlich habe ich sofort zugesagt.
Seit dem Anruf fliege ich zwei bis
drei Mal im Jahr nach Toulouse, mie-
te ein Auto und fahre 80 Kilometer
ins Niemandsland. Da liegt die
„Farm“ – ein alter Bauernhof, auf
dem die Rekruten aus aller Herren
Länder noch vor ihrer Grundausbil-
dung einen Monat lang geschliffen
werden. Dadurch will die Legion un-
geeignete Bewerber aussieben. Die
Neuen müssen viel aushalten:
Schlaf- und Essensentzug und erbar-
mungslosen Drill. Mein Job ist es, ih-
nen beizubringen, wie sie sich mit
bloßen Händen gegen bewaffnete
Gegner wehren. Danach werden sie
zu Elitesoldaten ausgebildet – die
dann zum Beispiel in Mali gegen
Dschihadisten zum Einsatz kom-
men. Laut Klischee sind Legionäre
zwielichtige Söldner. Für mich sind
sie einfach erstklassige Soldaten.
Ich bin stolz darauf, Ausbilder bei
einer solchen Truppe zu sein. Ich ha-
be Respekt vor den jungen Leuten,
weil ich weiß, was sie während und
vor allem nach der Ausbildung erle-
ben. Sie sind die Ersten, die geschickt
werden, wenn es irgendwo brennt.
Die reguläre Armee kommt erst,
wenn die Legion aufgeräumt hat. Für
so einen Job muss man geschaffen
sein, muss Risikobereitschaft und
viel Leidensfähigkeit mitbringen.
Aber diese Eigenschaften alleine
reichen nicht. Man muss dazu das
gnadenlose Training durchhalten,
um auf alle Extremsituationen vor-
bereitet zu sein. Ich treffe oft Rekru-
ten, die seit Wochen unter massivem
Druck stehen. Das muss so sein,
denn sie müssen sich abhärten, im
Einsatz ist es zu spät. Diese Leute
haben Anerkennung verdient, kein
Mitleid, auf keinen Fall aber Gering-
schätzung. Doch so begegnet man
Fremdenlegionären in Deutschland
leider häufig. Viele Menschen den-
ken , dass sich dort vor allem Krimi-
nelle tummeln, obwohl das zu keiner
Zeit gestimmt hat.
WWWeil ich beide Truppen kenne,eil ich beide Truppen kenne,
werde ich häufig gefragt, was der
größte Unterschiedzur Bundeswehr
ist. Dabei sind beide Armeen eigent-
lich nicht vergleichbar. Die Bundes-
wehr ist sehr stark damit beschäf-
tigt, sich selbst zu verwalten. Die
Legion ist darauf ausgerichtet zu
fffunktionieren. Das merkt manunktionieren. Das merkt man
schon im Ausbildungslager: Es fühlt
sich ganz anders an als in einer
deutschen Kaserne, weil hinter der
Leistungsbereitschaft oft eine viel
tiefere Motivation steckt. Es gibt
dort Leute, die aus den Favelas von
Rio de Janeiro kommen. Die bringen
mit ihrem Sold ganze Familien
durch und sind bereit, sich über jede
vernünftige Grenze hinaus selbst
anzutreiben, um Teil der Fremden-
legion zu werden oder zu bleiben.
Denn wer seine Leistung nicht
bringt, fliegt dort raus. Wenn ich im
Training völlig erschöpfte Rekruten
dazu antreibe weiterzumachen, be-
halte ich das immer im Hinterkopf.
Ich sehe es so, dass ich ihnen dabei
helfe, ihren Traum wahr zu machen,
Legionär zu sein.
AUFGEZEICHNET VON FLORIAN SÄDLER

WIE ES IST

MARKUS VON HAUFF (38)
DER PÄDAGOGE AUS HAMBURG BILDET
IN FRANKREICH SOLDATEN AUS

In Kooperation mit
"La Repubblica"
Übersetzt aus dem
Italienischen von Virginia Kirst
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung WELT am SONNTAG-2019-08-04-ab-24 54cdee21bdcef7dec28f8340980917e

РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS

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