M
it gewitzten
Werbeplakaten
sorgt der Auto-
vermieter Sixt
seit Jahren regel-
mäßig für Auf-
merksamkeit.
Wenigen Firmen gelingt es, so provo-
kant und so erfolgreich zugleich zu sein.
Wovon auch die Anleger des Unterneh-
mens profitieren. Denn Sixt bringt sei-
nen Investoren ordentliche Gewinne. In
den vergangenen fünf Jahren hat sich
der Kurs fast vervierfacht.
Das hat auch damit zu tun, dass Sixt
nicht in Händen von Managern und an-
geheuerten Aufsichtsräten ist, die kom-
men und gehen und denen im Zweifel
vor allem der eigene Bonus wichtig ist.
Sixt befindet sich zu über 60 Prozent im
Besitz des Firmengründers Erich Sixt,
es ist eines aus einer Reihe von Famili-
enunternehmen, die an der Börse no-
tiert sind. Deren Wertentwicklung ist
meist deutlich besser als die anderer
Firmen, und das hat klare Gründe. Nur
in einer Marktphase tendieren sie dazu,
dem Rest des Marktes hinterherzuhin-
ken – aber auch das liegt in ihrer Struk-
tur begründet.
Die Analysten der Credit Suisse ha-
ben die Wertentwicklung von rund 1000
Familienunternehmen seit 2006 vergli-
chen. Dabei haben sie vorausgesetzt,
dass mindestens 20 Prozent der Unter-
nehmensanteile im Besitz der Gründer-
familie sind und diese auch mindestens
20 Prozent der Stimmanteile hält. Das
Ergebnis: Pro Jahr entwickelten sich die
Aktien der Familienunternehmen um
drei Prozentpunkte besser als die übri-
gen Aktien. Ebenso steigerten sie Um-
satz und Gewinn schneller – was letzt-
lich die Voraussetzung für die bessere
Wertentwicklung an der Börse ist.
„Familienunternehmen denken in
Generationen und nicht in Quartalen“,
nennt Philipp Schmiederer, Manager
des Fonds „Unternehmer Strategie Eu-
ropa“ der Deka als einen wichtigen
Grund. Er konzentriert sich mit seinem
Fonds gezielt auf familiengeführte und
-kontrollierte Firmen. „Für sie steht die
konsequente Umsetzung von langfristi-
gen Wachstumsstrategien im Vorder-
grund und nicht die kurzfristige Ge-
winnmaximierung.“ Solche Unterneh-
men investieren also, auch wenn das
kurz- und mittelfristig dazu führt, dass
der Gewinn schrumpft. Und das zahlt
sich dann langfristig aus.
Auch Angus Tester, Manager des Eu-
ropean-Equity-Fonds bei Aberdeen
Standard Investments, hält dies für ei-
nen entscheidenden Vorteil. Und er
macht das an einem Beispiel fest: der
Übernahme von Edwards, einem briti-
schen Hersteller von Vakuumpumpen
für die Halbleiterindustrie durch die
schwedische Atlas Copco im Jahr 2013.
Damals befand sich der Markt in einem
ausgesprochenen Tief. Andere Unter-
nehmen hielten daher ängstlich ihr
Geld zusammen, doch Atlas Copco, das
zu einem guten Teil der Industriellenfa-
milie Wallenberg gehört, kaufte in die-
ser Zeit den Konkurrenten Edwards bil-
lig auf. „Parallel zum starken Wachstum
der Halbleiterindustrie hat sich auch
die Nachfrage nach den Produkten von
Edwards seither kräftig erholt und den
Aktionären von Atlas Copco einen be-
achtlichen Wertzuwachs beschert“, sagt
Tester. Wer wagt, gewinnt – und Famili-
enunternehmen sind eher bereit, mal
etwas zu wagen.
Das liegt auch daran, dass bei ihnen
das sogenannte Prinzipal-Agent-Dilem-
ma weniger stark ausgeprägt ist. Es be-
schreibt den Konflikt zwischen dem Ei-
gentümer eines Unternehmens, dessen
Prinzipal, und dessen ausführendem
Organ, dem Agenten, also dem Manage-
ment. Sind beide nicht identisch, dann
haben sie höchst unterschiedliche Inte-
ressen. Der Eigentümer möchte eine
langfristige und stetige Entwicklung des
Unternehmens, für den Manager ist der
kurzfristige Erfolg wichtiger.
„In nicht familiengeführten Unter-
nehmen werden deshalb mitunter kom-
plizierte und komplexe Vergütungssys-
teme entwickelt, um die Interessen von
Aktionären und Managern in Einklang
zu bringen“, sagt Tester. Und bei Wei-
tem nicht alle seien erfolgreich bei der
Auswahl entsprechender Manager. Wo-
zu das führen kann, zeigte vor allem die
Bankenbranche in den vergangenen
Jahrzehnten – es wurde gewettet und
gezockt, bis die ganze Branche in der Fi-
nanzkrise kurz vor dem Zusammen-
bruch stand. „Es versteht sich von
selbst, dass bei einem Familienunter-
nehmen die Gefahr geringer ist, dass
das Management nicht wie ein Eigentü-
mer denkt“, sagt Tester.
Allerdings ist das auch keine Garan-
tie. So verzockte sich auch die Privat-
bank Sal. Oppenheim, die sich im Besitz
privat haftender Gesellschafter befand,
was sie schließlich von der Bildfläche
verschwinden ließ. Zudem kann auch
Streit innerhalb der Familie dazu füh-
ren, dass das Unternehmen leidet. Die
jahrelangen Zwistigkeiten zwischen den
Familien Piëch und Porsche im Volks-
wagenkonzern sind dafür ein Beispiel.
Schließlich gibt es eine Phase im
Wirtschaftszyklus, in der den Firmen
ihre Struktur eher zum Nachteil ge-
reicht. „Familienunternehmen können
sich in Phasen einer Aufhellung des
wirtschaftlichen Ausblicks schlechter
entwickeln als Firmen, die nicht famili-
enkontrolliert sind“, stellen die Analys-
ten der Credit Suisse fest, nachdem sie
die Kursentwicklungen in allen Markt-
phasen verglichen haben. Zu erklären
sei dies wohl damit, dass diese Firmen
eben konservativer gemanagt werden,
was auch dazu führt, dass sie in der An-
fangsphase einer Erholung der Wirt-
schaft eben nicht die ersten sind, die auf
Expansion setzen.
Das allerdings ist derzeit nicht der
Fall, im Gegenteil: Die wirtschaftlichen
Aussichten verschlechtern sich gerade –
eine gute Zeit für die Familienunterneh-
men. Denn sie sind meist konservativer
finanziert und haben weniger Schulden,
sagt Deka-Manager Schmiederer. „Das
macht sie krisenresistenter.“
Wer daher jetzt auf diese Firmen set-
zen will, kann das über entsprechende
gemanagte Fonds tun, wie jenen der De-
ka, den Berenberg 1590 Aktien Mittel-
stand, den Oddo BHF Génération oder
den Bellevue BB Entrepreneur Europe.
Eine Alternative sind Zertifikate, bei-
spielsweise auf den Dax Plus Family 30
Index. Darin sind die 30 größten deut-
schen Firmen enthalten, die mindes-
tens zu 25 Prozent einer Familie gehö-
ren. Sixt gehört natürlich auch dazu.
VONFRANK STOCKER
Firmen, die zu einem guten Teil in Familienbesitz sind, schneiden an
der Börse deutlich besser ab. Nur in einer Marktphase gilt das nicht
Geteiltes
Familienglück
Erich Sixt mit Ehefrau Regine: In Generationen denken, nicht in Quartalen
PICTURE ALLIANCE
/DPA / FRANZ NEUMAYR
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04.08.1904.08.1904.08.19/1/1/1/1/Boer1/Boer1DSCHWARZ 5% 25% 50% 75% 95%
Abgezeichnet von:
Artdirector
Abgezeichnet von:
Textchef
Abgezeichnet von:
Chefredaktion
Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst
40
04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1
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40 FINANZEN WELT AM SONNTAG NR.31 4.AUGUST2019
Börsenwert (Schlusskurs der vergangenen Woche multipliziert mit der Anzahl der Aktien)Quelle: vwd/Deutsche Börse
in den vergangenen 4 Wochen (%)
schlechterbesser als der DAX
in den vergangenen 12 Monaten (%)schlechter als der DAX
besser
–75–75–75–75–75
–50–50–50–50–50
–25–25–25–25–25
00
+25+25+25+25+25
+50+50+50+50+50
–15–15–15–15 –10–10–10–10 –5–5–5 00 +5+5+5+5
SAPSAPSAPSAPSAPSAP
Linde PLCLinde PLCLinde PLCLinde PLC
AllianzAllianzAllianzAllianzAllianzAllianzAllianzAllianz
SiemensSiemensSiemensSiemensSiemensSiemensSiemens
Dt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. TelekomDt. Telekom
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BayerBayerBayerBayerBayerBayerBayer
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Dt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. PostDt. Post
Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.Münch. R.
VWVWVW
BeiersdorfBeiersdorfBeiersdorfBeiersdorfBeiersdorfBeiersdorf
Dt. BörseDt. BörseDt. BörseDt. BörseDt. BörseDt. BörseDt. Börse
VonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonoviaVonovia
ContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinentalContinental
InfineonInfineonInfineonInfineonInfineonInfineonInfineonInfineon
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FreseniusFreseniusFreseniusFreseniusFreseniusFresenius
Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.Fres. M.C.St.
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Dt. BankDt. BankDt. BankDt. Bank
Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.Heidelb.Cem.
thyssenkruppthyssenkruppthyssenkruppthyssenkruppthyssenkrupp CovestroCovestroCovestroCovestro
DIE TOPS UND FLOPS DER WOCHE
BÖRSENWELT
PMDAX 25626,16 (–2,3%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Deliv. Hero,+, ,,
Healthineers,+,
,,
Utd. Internet NA,+, ,,
Grenke NA,–
,,,
Evonik ,–
,
,,
Hugo Boss NA,–
, ,,
PS&P UK 1497,01 (–1,9%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Ldn. St. Exch.,+
,
,,
Just-Eat Gr.,+
,,,
Rentokil,+,,,
Fresnillo PLC,–
,,,
Centrica,–
,
,,
St James Pl.,–
,,,
PDow Jones26485,01 (–2,6%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Merck & Co.,+, ,,
Proct.&Gamb.,+
,,,
Johns.&Joh.,+ ,,,
Pfizer ,–
, ,,
Nike ,–, ,,
Dow Inc.,–,
,,
PNikkei 22521087,16 (–2,6%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Daiichi Sankyo,+,,,
Ajinomoto,+,,,
Casio Computer,+,,,
Konica Min.,–
,,,
Kawasaki,–
, ,,
Furukawa El.,–
,,,
PSDAX 10947,07 (–3,1%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
RIB Software,+
, ,,
Klöckner & Co.,+, ,,
Südzucker,+, ,,
Dr. Hönle,–
, ,,
Nordex ,–
,
,,
SAF Holland,–
, ,,
PCAC 405359,00 (–4,5%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Essilor-Lu.,+,,,
Vinci ,– , ,,
Orange ,– , ,,
ArcelorMittal,–
, ,,
Peugeot ,–, ,,
STMicroelectr.,–,
,,
PNasdaq 1007692,80 (–4,0%)
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
Mylan ,+, ,,
Vertex ,+,,,
Amgen ,+,,,
NetApp ,–
,
,,
Wynn Res.,–
,
,,
AMD ,–
, ,,
DAX
02.08. KursVeränderung12 MonateMarktk.Div.Div.KGV
Vorwoche in %TiefVergleichHochMrd. €in €Rend.2019
Adidas NA279,40 WWWW–3,6178,2 296,856,003,351,2029,10
Allianz vNA204,35 WWWW–3,7170,5 219,187,859,004,4010,81
BASF NA 58,21WWWWWWW–6,057,35 81,7753,463,205,5012,00
Bayer NA 58,00 WWWW–3,252,02 97,0354,092,804,8315,68
Beiersdorf105,15 WW–0,880,60 109,426,500,700,6730,13
BMW St. 64,65 WWWWWWW–5,961,14 86,7438,923,505,416,28
Continental120,70WWWWWWW–6,1112,5 190,124,144,753,949,32
Covestro 39,84 WWWWWWWW–7,038,43 81,208,072,406,029,05
Daimler NA45,23WWWWWWW–6,544,51 60,0048,383,257,195,65
Dt. Bank NA7,00 WWW–1,75,80 10,9714,470,111,5717,50
Dt. Börse NA130,05+2,0WWW 102,4 133,324,712,702,0822,04
Dt. Post NA28,35WWWWWWW–6,423,36 32,1834,991,154,0612,60
Dt. Telekom14,83 W–0,113,35 15,8870,600,704,7216,48
E.ON NA 9,18 WWWW–2,98,16 10,2620,210,434,6813,12
Fres. M.C.St.61,72WWWWWWWWW–8,655,44 91,7418,781,171,9017,63
Fresenius 44,71 WW–0,738,28 71,0024,780,801,7910,52
Heidelb.Cem.61,50WWWWWWWWWWW–10,551,84 73,5212,202,103,419,53
Henkel Vz. 90,42 WWW–1,980,70 113,816,111,852,0517,06
Infineon NA16,33WWWWWWWWW–8,513,42 22,7320,410,271,6516,33
Linde PLC 167,30WWWWWWWW–7,0130,8 184,828,591,570,9424,07
Lufthansa vNA14,52 WWWW–3,514,01 24,006,900,805,513,46
Merck 93,28 WW–1,285,06 102,912,061,251,3424,87
Münch. R. vNA214,30 WWW–2,1180,0 228,830,939,254,3211,91
RWE St. 25,05+2,7WWWW 16,78 25,3014,420,702,7920,04
SAP 109,36 WWWWW–4,283,95 125,0134,351,501,3728,78
Siemens NA92,15WWWWWWWWW–8,790,85 114,578,333,804,1214,63
thyssenkrupp10,99 WWWWWW–5,310,95 23,506,840,151,369,16
Vonovia NA45,35+2,1WWW 38,07 48,9324,591,443,1810,67
VW Vz. 146,24WWWWWWW–5,8131,4 164,030,164,863,325,26
Wirecard 149,05 WWW–1,686,00 199,018,410,200,1334,66
Weiteres Indizes
02.08. Kurs+/–%52WH52WT
AEX ,–,,,
ATX ,–
,,,
Bovespa,– ,,,
BSE Sensex,–
, ,,
Euro Stoxx ,–,
,,
Hang Seng,–,
,,
Merval,–
,,,
Nasdaq Comp.,–,,,
Nikkei ,–
,,,
RTX ,–, ,,
S&P TSX,–
,,,
Shanghai A,–
,,,
SMI ,–
,,,
Stoxx ,–,
,,
Topix ,–
,,,
Das VierFelderDiagramm illustriert die Performance der im DAX vertretenen Titel in zwei ver
schiedenen Zeiträumen Die vertikale Achse zeigt die Veränderung in den vergangenen Monaten
die horizontale Achse die Veränderung des vergangenen Monats Die Aktien mit der relativ gesehen
besten Performance befinden sich in dem Quadranten rechts oben die Aktien mit der relativ gesehen
schlechtesten Performance links unten Die Grösse der Kreise mit denen die Unternehmen dargestellt
sind richtet sich nach der Höhe der Marktkapitalisierung
PDAX 11872,44 (–4,4%)
Was den Dax bewegt
Der Dax fiel in der Woche um 547,46 Punkte.Die
Aktie Siemens NA trug dazu
Punkte bei
Dargestellt werden die acht Titel die aufgrund
ihrer Kursentwicklung und Marktkapitalisierung
den Dax am stärksten beeinflussen
Gewinner und Verlierer im DAX
Deutschland
-0,491 –0,116
FrankreichFrankreich
-0,229 -0,229 –0,111
Großbritannien
0,556 –0,133
RusslandRussland
7,47 +0,230
JapanJapan
-0,17 –0,015
STAATSANLEIHEN
Rendite 10jähriger Anleihen in % und ihre Veränderung gegenüber der Vorwoche
in Prozentpunkten
02.08. Rendite+/–absolut 02.08. Rendite+/–absolut
USA
1,853 1,853 –0,223
Italien
1,53 –0,038
Australien 1,09 –0,138
Griechenland 2,049 –0,019
Kanada 1,376 –0,074
Niederlande -0,377 –0,119
ÖsterreichÖsterreich -0,254-0,254 –0,095
Portugal 0,31 –0,130
Schweden -0,197 –0,139
Schweiz -0,78 –0,110
Spanien 0,254 –0,115
Südafrika 8,345 +0,040
________
______
________
______
________
______
________
______
________
______
________
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________
________
______
________
______
________
+139
________
-139
BASF NA –28,43
Bayer NA –31,62
VW Vz. –33,19
SAP –33,69
Linde PLC –48,40
Daimler NA –49,21
Allianz vNA –59,80
Siemens NA –138,12
________
Erläuterung Alle Kurse werden in Euro angegeben Dax XetraHandel Wenn am Freitag bei einer Aktie
kein Kurs festgestellt wurde bezieht sich die Angabe auf den letzten „Bezahlt“Kurs NA Namensaktie
Vz Vorzugsaktie St Stammaktie KGV Kurs/GewinnVerhältnis auf Basis der aktuellen
Jahresgewinnprognosen Alle Angaben ohne GewährJahresgewinnprognosen Alle Angaben ohne GewährJahresgewinnprognosen Alle Angaben ohne GewährStand UhrStand Uhr QuelleQuelleQuelle
PEuro in US-$1,1106$ (–0,3%)
Jahresbeginn –,% / Wochen –,%
DEVISENZINSENROHSTOFFE
IGold je Unze 1297,00€ (+1,8%)
Jahresbeginn +,% / Wochen +,%
PEuro in sfr1,0931sfr (–1,1%)
Jahresbeginn –,% / Wochen –,%
IEuro in £0,9151£ (+2,1%)
Jahresbeginn +,% / Wochen +,%
PÖl Brent, Barrel 61,31$ (–3,3%)
Jahresbeginn +,% / Wochen –,%
HypoZins 10J.P
0,81% (–0,030)
JB –, / W –,
PUmlaufrendite
-0,51% (–0,110)
JB –, / W –,
________
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