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45
04.08.194. AUGUST 2019WSBE-VP1
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4 .AUGUST2019 WELT AM SONNTAG NR.31 WOHNEN 45
IMMOBILIEDERWOCHE
Dieses repräsentative Anwesen mit 326 m^2
WWWohnfläche auf einem Grundstück vonohnfläche auf einem Grundstück von
1 6.000 m^2 in Alleinlage hält für seine Be-
wohner absolute Ruhe und Privatsphäre be-
reit. Die jeden Tag aufs Neue atemberau-
benden Ausblicke auf die Inselhauptstadt
Palma mit ihrer Kathedrale, der glitzernden
Bucht und die umliegenden Berge sind ab-
solut einzigartig und nicht zu übertreffen.
Das Haupthaus mit dem einladenden En-
tree liegt mit einer perfekten Südausrich-
tung umgeben von alten Steineichen und
den verschiedenen Kieswegen erhaben auf
dem Gipfelplateau. Im Erdgeschoss der Fin-
ca finden sich neben dem Empfangsbe-
reich, ein großes und lichtdurchflutetes
WWWohnzimmer, die moderne Küche, dasohnzimmer, die moderne Küche, das
Hauptschlafzimmer und ein weiteres Schlaf-
zimmer mit Bädern en suite und eine Gäs-
tetoilette. Im Obergeschoss ist ein weiteres
großes Schlafzimmer mit eigenem Bad und
einer großen Terrasse vorhanden. Der Keller
beherbergt Technik-, Abstell- und Vorratsräu-
me. Das großzügige und separate Gäste-
oder Angestelltenhaus bietet auf einem Le-
vel ein Wohnzimmer mit offener Küche, ein
Schlafchlafchlafzimmer und ein Badezimmer. Einerzimmer und ein Badezimmer. Einer
der vielen liebevoll und aufwendig angeleg-
ten Kieswege auf dem Gelände führt zu ei-
nem Koi-Teich. Auf dem Anwesen finden
sich weitere schöne, versteckte, sonnige
oder schattige Plätze und bieten viele Rück-
zugsorte mit wunderbaren Panoramaausbli-
cken. Neben einer Gas-Fußbodenheizung,
Klimaanlage, zwei Kaminen und einer Solar-
anlage ist dieses außerordentliche Domizil
mit doppelverglasten Fenstern, SAT-TV, Tele-
fon und Internet ausgestattet und ist damit
optimal als Ferienhaus oder zur ganzjähri-
gen Nutzung geeignet. Die fantastische Aus-
sicht von den Terrassen oder aus den groß-
flächigen Fenstern werden zu jeder Jahres-
zeit seine Betrachter in seinen Bann ziehen.
E&V ID: W-0289DG
Kaufpreis: 1.980.000 Euro
Engel & Völkers Son Vida
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macht der Besitzenden degeneriert“,
findet beispielsweise Bernd Leutner,
Geschäftsführer des auf die Woh-
nungswirtschaft spezialisierten Bera-
tungsinstituts F+B in Hamburg. Nicht
nur er befürchtet, dass Anwohner Par-
tizipationsverfahren benutzen, um ih-
re Idylle gegen Neubauten in der
Nachbarschaft zu verteidigen – mit
der Folge, dass diejenigen Menschen,
die gern in die neuen Wohnungen zie-
hen würden, das Nachsehen haben. Als
Bezeichnung für diese Haltung hat
sich die Abkürzung Nimby (Not in my
Backyard – Nicht in meinem Hinter-
hof) eingebürgert.
Wie mühsam Partizipation sein
kann, zeigt ein Beispiel aus dem Berli-
ner Bezirk Pankow. Dort möchte die
Gesobau, ein Wohnungsunternehmen
des Landes Berlin, auf zwei von 50er-
Jahre-Wohnhäusern
gebildeten Innenhöfen
rund 170 Wohnungen
errichten. Im März lud
das Unternehmen die
Mieter zu einer Infor-
mationsversammlung
ein. Geplant war ei-
gentlich, über unter-
schiedliche Bebau-
ungsvarianten abstim-
men zu lassen – doch
dazu kam es nicht.
„Aufgrund der Vielzahl an Teilneh-
menden und der Fülle an Fragen und
Hinweisen der Besucher wurde der ge-
plante Veranstaltungsablauf kurzfris-
tig geändert“, heißt es bei der Geso-
bau. Das ist eine sehr zurückhaltende
Formulierung: Nach Berichten der Lo-
kalpresse kam es auf der Versammlung
zu tumultähnlichen Protesten von
Gegnern der Nachverdichtung.
Kaum weniger erfolgreich verlief ei-
ne ebenfalls von der Gesobau einberu-
fene Folgeveranstaltung wenige Wo-
chen später: Die Bürgerinitiative
„Grüner Kiez Pankow“ rief zum Boy-
kott des Treffens auf, da sie die Bebau-
ung in der vorgesehenen Form grund-
sätzlich ablehnt und die Grünflächen
erhalten will. „Hier will die Gesobau
Betonklötze hinsetzen und damit
nicht nur ihren Finanzplan be-, son-
dern auch unsere natürliche Erde ver-
siegeln“, schreiben die Gegner auf ih-
rer Website. Ein Antrag der Initiative,
der von der Linken-Fraktion in die
Pankower Bezirksverordnetenver-
sammlung eingebracht wurde, ver-
langt nun einen Neustart der Planung
mit der Maßgabe, den Beteiligungs-
prozess „transparent, öffentlich und
ergebnisoffen“ durchzuführen.
Wie weit kann Bürgerbeteiligung
gehen? Experten empfehlen, in die-
sem Punkt keine falschen Hoffnungen
zu wecken. „Wichtig ist, dass vor Be-
ginn eines Beteiligungsverfahrens
klargestellt wird, was eigentlich der
Beteiligungsgegenstand ist und wo
Entscheidungsspielraum besteht“,
sagt Roland Strunk, der mit seinem
Frankfurter Büro Strunk Stadtpla-
nung + Kommunikation
auf die Moderation von
Beteiligungsprozessen
spezialisiert ist.
Entscheidend für den
Erfolg eines solchen
Verfahrens ist es für
Strunk außerdem, „be-
reits vor Beginn der ei-
gentlichen Planung die
Anforderungen der Be-
troffenen einzubezie-
hen und sie zu fragen,
was die Architekten sowie die Stadt-
oder Landschaftsplaner bei ihrer Pla-
nung beachten sollten“. Auf diese Wei-
se könne örtliches Wissen bei der Pla-
nung berücksichtigt werden.
Vor allem aber rät der Beteiligungs-
experte davon ab, bei Nachverdich-
tungsmaßnahmen das Argument vor-
zubringen, es handle sich um einen
Beitrag zur Behebung der Wohnungs-
not. „Das interessiert die Anwohner
schlicht nicht“, sagt Strunk. Er schlägt
stattdessen vor, die Vorteile eines Pro-
jekts für die Nachbarn zu betonen.
„Bei einer Nachverdichtungsmaßnah-
me kann das zum Beispiel bedeuten,
dass auch die bestehenden Wohnun-
gen durch Aufzüge besser erschlossen,
durch Balkone erweitert oder durch
Gemeinschaftseinrichtungen ergänzt
werden.“
Dass es gelingen kann, durch Bür-
gerbeteiligung selbst aus einer verfah-
renen Situation einen Ausweg zu fin-
den, hat Strunk in der 40.000-Einwoh-
ner-Stadt Hofheim am Taunus bewie-
sen. Dort wehrte sich eine Bürger-
initiative gegen das Ansinnen der kom-
munalen Wohnungsbaugesellschaft, in
der Innenstadt einen Komplex mit
Stadtbücherei, Wohnungen und Ge-
werbeflächen zu errichten. Zu groß
und zu klotzig sei das Vorhaben, argu-
mentierten die Kritiker. In einem Ver-
fahren mit mehreren öffentlichen Ver-
anstaltungen gelang es dem als Mode-
rator engagierten Strunk, die Kritiker
mit ins Boot zu nehmen, sodass noch
in diesem Jahr die Bauarbeiten begin-
nen können.
Im Berliner Ziekowkiez hofft die
Vonovia derweil, dass es erst gar nicht
zu einem Streit kommt. Deshalb orien-
tierte sie schon im November vergan-
genen Jahres auf einer großen Infor-
mationsveranstaltung rund 500 Mieter
über ihre Pläne. Außerdem eröffnete
das Unternehmen in einem Ladenlokal
ein sogenanntes Kiezschaufenster, das
über die geplanten Maßnahmen infor-
miert, und schickte Mitarbeiter von
Wohnungstür zu Wohnungstür, um die
Stimmung der Bewohner zu erkunden.
„Der Aufwand lohnt sich“, ist Vonovia-
Vertreter Sebastian Jung überzeugt.
„Im Dialog können wir Ängste zer-
streuen oder zumindest abmildern.“
Aufgrund der positiven Erfahrungen
könne ein solches Vorgehen „bei grö-
ßeren Quartiersentwicklungen lang-
fristig die Regel werden“.
Allerdings setzt der Wohnungskon-
zern nicht nur auf Gespräche, sondern
auch auf vertragliche Zusicherungen.
In einer Vereinbarung mit dem Bezirk
Reinickendorf hat sich Vonovia ver-
pflichtet, die Miete der bestehenden
Wohnungen nach der Modernisierung
um höchstens 1,75 Euro pro Quadrat-
meter und Monat zu erhöhen. Das ist
sogar etwas weniger, als gesetzlich zu-
lässig wäre.
Ungeliebte Neubauten
„HIER WILL DIE
GESOBAU
BETONKLÖTZE
HINSETZEN“
PROTESTNOTE EINER
BÜRGERINITIATIVE IN BERLIN
FORTSETZUNG VON SEITE 43
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