Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1
Besucher können Botschaften auf Zettel
schreiben und in die Löcher der Skulptur
„Womb Tomb (worry scrolls)“ stecken. Die
KKKünstlerin Mariechen Danz (im Bild) ver-ünstlerin Mariechen Danz (im Bild) ver-
brennt sie später in einer Aktion

PETER D. HARTUNG, 2019

W


einberge rei-
chen bis an
die Straße.
Das „Wald-
horn“ hat
heute Ruhe-
tag. Nie-
mand draußen. Dann und wann ein
Traktor. Schon lange nicht mehr in Fell-
bach gewesen.
Die „Alte Kelter“ in der Stadt ist ein
ehemaliges Landwirtschaftsgebäude, gi-
gantisch geräumig, schwäbisch akkurat
umgewidmet für Kongresse, Sommer-
feste, Clan-Hochzeiten. Wenn man in
der Giebelhalle steht, kommt man sich
vor wie im Schatzhaus des Atreus in
Mykene. Alle drei Jahre zieht hier die
Kunst ein – „Triennale der Kleinplas-
tik“. Ausgerechnet „klein“, wo doch so
viel Platz ist und man nicht einmal ins
Freie gehen müsste, um hier ein ganzes
Rudel von Thomas Schüttes „Großen
Geistern“ platzieren zu können. Es gab
nicht wenige, die vor vierzig Jahren im
„Waldhorn“ vor einem Glas Lemberger
mit dem Finger an die Stirn tippten. Ei-
ne gute Generation später heißt es am
Stammtisch allenfalls: Ja, Herrgottsack,
ist es schon wieder so weit!

Es ist ein bisschen wie auf der Kunst-
messe in Karlsruhe: Manchmal sind die
Besuche in den kulturellen Weltrandge-
genden wirklich die schönsten. Man
kann Stunden in der „Alten Kelter“ ver-
bringen und entdeckt immer wieder et-
was Neues. Auf roh gezimmerten Holz-
postamenten ruhen die Dinge zum visu-
ellen Verzehr. Man muss sich tief bü-

cken, um die Beschriftung lesen zu kön-
nen, und der handliche Katalog erklärt
geduldig, was es mit den Löchern auf
sich hat, die Mariechen Danz in ihren
aus Ton gebrannten Frauenkörper ge-
bohrt hat. Und irgendwie ist der Fellba-
cher Triennalist auch längst geübt und
hat keine Mühe mit dem Demo-Zug,
den der thailändische Künstler Vasan
Sitthikett aufgestellt hat. Lauter kleine,
nackte, dunkelhäutige Manifestanten
mit waagrecht angeflanschten Penissen
und Plakaten in den Händen. Zumal die
Botschaften („Make Love Not War“) ja
so richtig sind und nur die vielen Erekti-
le etwas befremdlich bleiben.
Im Grunde gehört diese Triennale zu
den wunderbar unangestrengten
Grundkursen im Leistungsfach Kunst
der Gegenwart. Es geht nicht so be-
triebshochtourig zu wie in Venedig. Nie-
mand nennt sich Süder Happelmann.
Niemand verbirgt sein Groß-Ich hinter
einem Papphelm. Und auch der Weltver-
besserungsfaktor ist deutlich geringer

als auf jeder Documenta. Wer ganz neu
und ganz von vorn anfängt, bekommt
hier Anschauung im Rundum-sorglos-
Paket. Jungen Sammlern sei der Besuch
sehr empfohlen. Auch wenn es direkt
nichts zu erwerben gibt, sind die Anre-
gungen mindestens so wertvoll wie eine
Galeristen-Empfehlung. Das gilt umso
mehr, als im Aufgebot nicht unbeträcht-
liche Teile der jüngeren und mittleren
Kunstschaffendenelite vertreten sind:
Flaka Haliti, Marguerite Humeau, Hae-
gue Yang, Ayse Erkmen, Jeremy Deller,
Laure Prouvost, Nairy Baghramian,
Manfred Pernice, Asta Gröting, Ugo
Rondinone – Namen, bei denen der
Markterfahrene gleich einmal aufmerk-
sam wird. Rechnet man die Arbeiten
von Klassikern und Altgedienten wie
Martha Rosler, Lygia Clark, Ana Men-
dieta, Nikolaus Lang, Norbert Kricke,
Nancy Graves, Bruno Gironcoli oder
Martin Disler hinzu, dann ist da eine
sehr respektable Tour d’Horizon ver-
sprochen.

Und doch ist damit das Programm
noch nicht vollends erschöpft. Wie In-
seln sind da und dort kulturgeschichtli-
che Abteilungen markiert, die man bei
diesem Zusammenschnitt der Künste
nicht erwarten würde. So spielt auf ei-
ner hölzernen Bühne die Volkstheater-
tragik des „Zizenhausener Totentan-
zes“ aus dem späten 19. Jahrhundert. Ei-
ne andere versammelt 6000 Jahre alte
Keilschrifttafeln. Und mitten im Herz
der Ausstellung geht es zurück an die
Anfänge menschlichen Kunstmachens:
eine Vitrine mit Replikaten berühmter
paläolithischer Figuren aus den eiszeit-
lichen Höhlen.
Die Kuratorin Brigitte Franzen inte-
ressiert sich in ihrer fantasievoll konzi-
pierten Werkauswahl für künstlerische
Perspektiven auf die Welt: „Die Frage
ist, welche Rolle Kunstwerke für das
Menschsein heute spielen und wie
Künstler*innen sie aus der Entwicklung
unserer multipolaren Welt herleiten.“
Das ist nicht ohne Anspruch, der auch
nicht an jeder Frageposition eine plausi-
ble Antwort erhält. Aber aufs Ganze ge-
sehen erzählt die Ausstellung dann
doch – und ohne den sonst üblichen
präzeptoralen Druck kuratorischer Re-
gie – „eine non-lineare, sich gegenseitig
inspirierende Geschichte von Objekten
der Kunst, mit Referenz auf Kult- und
Nutzobjekte“.
Ü

Nutzobjekte“.
Ü

Nutzobjekte“.
bertrieben ist es keineswegs, wenn
sich die Ausstellung „Ein Museum der
Neugier“ nennt. Tatsächlich kehrt sie
auf diesem artenreich bunten Set noch
einmal zurück, die Lust auf den viel-
sprachigen Sound der Kunst. Das Plum-
pe fehlt. Was mit einem Blick schon er-
schlossen ist und seine Faszination im

AAAugenblick verloren hat, in dem es sei-ugenblick verloren hat, in dem es sei-
ne Botschaft losgeworden ist, das trifft
man in diesem temporären Museum in
der Provinz nicht an. Die seltsamen
Großschädel der Marguerite Humeau;
die wie Rieseninsekten herumsto-
chernden Gebilde der Nairy Baghrami-
an; die Gespenstergesichter, die Martin
Disler in seine Vasen-Objekte geschnit-
ten hat; Bruno Gironcolis kalte Skulp-
turen, oszillierend zwischen Gerät und
Figur; der Schwamm und die Marmor-
platte, die Flaka Haliti zusammenb-
ringt, dass es aussieht wie ein Stück
Meeresboden aus großer, fremder Tiefe


  • die eindrücklichsten Stücke hüllen
    sich alle in ihr unauflösbares Geheim-
    nis. Und eigentlich muss man auch
    nicht unbedingt wissen, dass Ugo Ron-
    dinones groteskes Kopfidol seine hän-
    genden Mundwinkel den Mondphasen
    zu verdanken hat. Es steht hinten in
    der „Alten Kelter“, groß wie ein verlo-
    rener Wiedergänger von den Osterin-
    seln, und schickt einen fernen Gruß
    zum kleinen elfenbeinernen Löwen-
    menschen vom Hohlenstein-Stadel im
    Lonetal, mit dem vor vierzigtausend
    Jahren die Kunst und vielleicht das
    menschliche Bewusstsein begonnen
    haben.
    Überhaupt: „groß“ und „klein“. Man
    braucht das Wort „Kleinplastik“ nicht
    so wörtlich zu nehmen. „Klein“ meint
    eigentlich nur, dass es keine raumgrei-
    fenden Installationen gibt. Und „Plas-
    tik“ meint, dass alle Medien bis hin zum
    Video erlaubt sind, nur eben keine Ma-
    lerei. Und „Triennale“ meint, dass wir
    in diesem Sommer noch einmal hinfah-
    ren nach Fellbach und nicht erst wieder
    drei Jahre warten.


Die Triennale in Fellbach präsentiert große Kunst


im kleinen Format. Ein Muss für Sammler


NEUGIER


aufs Menschsein


VONHANS-JOACHIM MÜLLER

WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-VP1/WSBE-VP1
28.07.1928.07.1928.07.19/1/1/1/1/Kun1/Kun1 EKOCHNEV 5% 25% 50% 75% 95%

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Chefredaktion

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Chef vom Dienst

54


28.07.19 28. JULI 2019WSBE-VP1


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54 KUNSTMARKT WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019


„Floor Piece“


von


Donald Judd


VVVerpasste Chancen gibt es für Galeris-erpasste Chancen gibt es für Galeris-
ten viele. Oft beobachtet und bewun-
dert man jemanden aus der Ferne, und
bevor man den persönlichen Kontakt
herstellen kann, wird sie/er von einer
anderen Galerie gezeigt. Mal wartet
man zu lang oder ist sich nicht sicher,
ob die Position im eigenen Programm
seinen verdienten Platz bekäme.
Manchmal fehlt einfach nur die Zeit,
sich mit dem Werk in der nötigen Tiefe
auseinanderzusetzen.
Für mich immer und ewig die Num-
mer eins: Donald Judd (1928–1994). Ich
bin in einer Galerie aufgewachsen, und
meine Eltern haben den Schwerpunkt
fffrüh auf minimale Kunst gelegt. Ich er-rüh auf minimale Kunst gelegt. Ich er-

innere mich gut, wie ich mit 14 Jahren
Judds „Floor Piece“ – sechs große
WWWürfel aus Stahl – im Kunstmuseumürfel aus Stahl – im Kunstmuseum
Basel entdeckt habe. Er war ein Pionier
und erweiterte die traditionelle Defini-
tion von Skulptur, brachte sie vom Po-
dest auf den Boden. Ich liebe das Werk
und die Idee dahinter bis heute. Seine
Art, die Kunst zu produzieren und zu
inszenieren, ist einmalig. Judd hat sein
Leben und seine Arbeit immer als Ge-
samtkunstwerk verstanden, fernab
jeglicher Regeln oder Gesetze der
kommerziellen Kunstwelt. Es bräuchte
heute mehr Künstler wie ihn.
Judd ist kein Künstler meiner Gale-
rie, aber wenn ich wahnsinnig viel
Glück habe, werde ich vielleicht einmal
ein Werk von ihm mein Eigen nennen
dürfen. Es geht mir dabei jedoch weni-
ger um Besitz als um die Vorstellung,
es jeden Tag betrachten zu können.

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