Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 21.07.2019

(Tina Meador) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 21. JULI 2019, NR. 29 geld&mehr 29


E


ine Gewinnspanne von
12 Prozent ist der Börse
bei SAP nicht genug. Ob-
wohl das viel mehr ist als
bei den meisten anderen Dax-Un-
ternehmen. Auch elf Prozent mehr
Umsatz reicht nicht. Die Anleger
waren schockiert und verkauften
die Aktien des Softwareunterneh-
mens. Um mehr als zehn Prozent
fiel der Kurs am Donnerstag. Das
ist viel für ein solches Börsen-
schwergewicht und passiert selten.
Was war geschehen? Die Ge-
winnspanne lag zuvor bei 30 Pro-
zent, war also deutlich gefallen.
Und der Umsatz der Konkurren-
ten steigt deutlich stärker. So ist
ein Kursverlust durchaus verständ-
lich, aber das Ausmaß überrascht
dann doch. Es zeigt: Die Börse ist
derzeit sehr nervös – und das nicht
nur bei SAP. Auch andere Dax-Un-
ternehmen mussten jüngst erfah-
ren, dass Abweichungen von den
Prognosen mit deutlich schärferen
Kurseinbrüchen als früher geahn-
det werden.
Das liegt an der aktuellen Kon-
junktur- und Börsenlage. Seit Mo-
naten erwarten Volkswirte einen
Rückgang des Wirtschaftswachs-
tums, und seitdem befürchten die
Anleger, dass sich das auch spürbar
in den Unternehmensgewinnen
auswirkt. Einige Firmen haben

schon ihre Erwartungen nach un-
ten angepasst. Zahlen wie die von
SAP sind dann eine Bestätigung,
dass sich das Wachstum ab-
schwächt.
Eine Börse in Top-Verfassung fe-
dert das leichter ab. Doch die
Märkte sind angeschlagen. Der
Handelskrieg belastet die Stim-
mung. Zwar reden China und
Amerika wieder miteinander, aber
eine Lösung ist bisher nicht greif-
bar. Zudem wird befürchtet, dass
danach Europa das nächste Ziel
für Trumps Strafzölle wird. In
Deutschland kommen dann noch
die Probleme der Autobranche
dazu. All das trifft die Börse nach
zehn Jahren Aufschwung. Nach ei-
ner solch langen Zeit sind die Ak-
tionäre immer nervöser, weil viele
ein baldiges Ende der guten Zeit
erwarten. Den einzigen Hoff-
nungsschimmer verbreiten derzeit
die Notenbanken. Sie haben eine
lockerere Geldpolitik angekündigt,
in Amerika könnten bald die Leit-
zinsen sinken, Europa könnte mit
anderen Maßnahmen folgen. Das
würde die Börse kurzzeitig antrei-
ben. Aber dann wendet sich der
Blick wieder auf die Unterneh-
mensgewinne. Hier könnte nur ein
Ende des Handelskrieges und im
Herbst ein versöhnlicher Brexit für
eine Wende zum Guten sorgen.

N


achdem ich in der ersten Klasse
Volksschule die Grundrechenar-
ten gelernt hatte, gab mir mein
Vater zur Versetzung in die zweite Klasse
eine Mark und führte mich damit in die
Zinsrechnung ein: „Wenn du diese Mark
bei Christi Geburt auf dein Sparbuch ein-
gezahlt und die Zinsen immer wieder an-
gelegt hättest, wärst du heute Millionär.“
Wenn ich heute meinen Enkeln die Zins-
rechnung nahebringen wollte, wäre die
Botschaft eine andere: „Wenn ihr bei
Christi Geburt einen Euro bei der Euro-
päischen Zentralbank (EZB) angelegt
hättet, wäre heute kein Cent mehr üb-
rig.“ Dagegen hätte es sich gelohnt, die-
sen Euro zum EZB-Zins zu leihen, denn
die Schuld wäre heute weg.
Mein Vater lebte in einer Welt, in der
sich Sparen rentierte, weil sich Investie-
ren rentierte. Ich lebe in einer verkehr-
ten Welt, in der sich Verschuldung loh-
nen, aber kein vernünftiger Mensch dem
Schuldner Geld leihen würde. Diese
Welt kann es nur geben, weil die Zentral-
banken die Rolle der Geldverleiher über-
nommen haben. Sie können es sich leis-

ten, als Gläubiger Geld zu verlieren,
denn sie können das verliehene Geld aus
dem Nichts erneut erzeugen.
Wie die verkehrte Welt der Negativ-
zinsen das Verhalten der Anleger ändert,
erfährt man, wenn man mit Managern
von Anleiheportfolios spricht. Bei Nega-
tivzinsen ist eine Anleihe als langfristige
Anlage wertlos, denn die klassische Stra-
tegie des Kaufens und Haltens bis zur
Endfälligkeit bringt nur Verluste ein.
Wer mit Anleihen im Umfeld negativer
Zinsen Rendite erwirtschaften will, muss
mit ihnen handeln. Gelang es einem
Händler zum Beispiel, eine Bundesanlei-

he mit zehnjähriger Restlaufzeit bei ei-
ner Rendite von minus 0,2 Prozent Ende
Mai zu kaufen und die Anleihe Anfang
Juli wieder zu verkaufen, nachdem die
Rendite auf minus 0,4 Prozent gefallen
war, dann konnte er einen Gewinn in
Höhe von rund zwei Prozent seines Ein-
satzes einstreichen.
Der Grund dafür ist, dass der Preis
der Anleihe steigt, wenn die Rendite
fällt. Die Hebelwirkung (Duration ge-
nannt) ist umso größer, je länger die
Laufzeit und je niedriger der Kupon ei-
ner Anleihe ist. Dadurch können sehr
lang laufende Anleihen in der Negativ-

zinswelt zu brisanten Spekulationsobjek-
ten werden. Im März gab das Land Nord-
rhein-Westfalen zum Beispiel eine Anlei-
he mit einer Laufzeit von 100 Jahren her-
aus. Da die anfängliche Rendite durch
den allgemeinen Zinsverfall seither um
0,6 Prozentpunkte gedrückt wurde, stieg
der Preis dieser Anleihe um 30 Prozent.
Solange die Zinsen immer tiefer in den
negativen Bereich fallen, können Anleihe-
händler beachtliche Gewinne erzielen.
Drehen die Zinsen nach oben, kommt es
zu einem Blutbad am Anleihemarkt, das
nur die besten Händler überleben wer-
den.

Die verkehrte Welt der Negativzinsen
ist zu den Anlegern an den Aktienmärk-
ten noch nicht ganz vorgedrungen. Ge-
genwärtig liegt das Kurs-Gewinn-Verhält-
nis (KGV) auf den Aktienmärken Ameri-
kas, Chinas, der Eurozone, Japans und
Großbritanniens im Durchschnitt bei 18.
Die Gewinnrendite (der Kehrwert des
KGV) liegt folglich bei 5,6 Prozent. An-
gesichts des Umstands, dass heute Anlei-
hen im Volumen von 13 Billionen Euro
weltweit zu negativen Zinsen gehandelt
werden, ist dies eine sehr hohe Rendite.
Erfasst die Welt der Negativzinsen
schließlich auch die Aktienmärkte, stei-
gen die Preise in die Stratosphäre. Wie
Anleihen besitzen dann auch die Aktien
keinen Anlagewert mehr, und Rendite lie-
ße sich ebenfalls nur noch durch kurzfris-
tige Spekulationsgeschäfte erzielen.
Noch weniger ist die Welt der Nega-
tivzinsen bis zu den Unternehmen selbst
vorgedrungen. Ein wichtiges Maß zur Be-
stimmung der Rentabilität von Unterneh-
mensinvestitionen ist der gewichtete
Durchschnitt der Kosten von Eigen- und
Fremdkapital. Mein Kollege Kai Leh-

mann hat herausgefunden, dass die Un-
ternehmen heute noch immer mit Wer-
ten rechnen, die dem Niveau von 2005
entsprechen, obwohl die Kosten für
Fremdkapital seither dramatisch gefallen
sind. Vermutlich halten die Investitions-
rechner in den Unternehmen die Welt
der Negativzinsen für eine irreale und da-
her vorübergehende Erscheinung. Wür-
den sie diese ernst nehmen, stünden sie
vor dem Problem, dass sie Investitions-
vorhaben gegen den gesunden Men-
schenverstand auswählen müssten: Pro-
jekte mit den am weitesten in der Zu-
kunft liegenden Erträgen erschienen am
rentierlichsten, während viele andere, die
schon in der nahen Zukunft Erträge ab-
werfen würden, unrentabel wären.
Albert Einstein wird das Bonmot zuge-
schrieben, dass der Zinseszins die größte
mathematische Erfindung des menschli-
chen Geistes war. Die Zentralbanken ha-
ben diese Erfindung mit der Erschaffung
der Negativzinsen wieder einkassiert.
Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von
Storch Research Institute und Professor an der Universi-
tät Witten/Herdecke.

WIE GEHT ES DER WELTWIRTSCHAFT, HERR MAYER?


Der Abschwung macht


der Börse zu schaffen


VON DYRK SCHERFF


-I,J%

-G,D% -M,H%

+I,E%

-L,L%

-H,M%

+D,G%
+L,I%

-L,H%

Weltweiter
Warenhandel.
Niveau 4353 =533

Anteil der Unternehmen, die in den kommenden drei Monaten voraussichtlich Kurzarbeit beantragen

Produktion in den wichtigsten Industriesektoren. Industrieunternehmen mit dem größten Abbau von Stellen in Deutschland
Veränderung zum Vorjahr.

Textilindustrie Metallindustrie Lederindustrie Autoindustrie Kunststoffindustrie

PROZENT


DIE AUTOBRANCHE SCHWÄCHELT AM MEISTEN ES DROHEN STELLENABBAU UND KURZARBEIT


DIE DEUTSCHE INDUSTRIEPRODUKTION SINKT WENIGER AUFTRÄGE, WENIGER HOFFNUNG


Quellen: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; VDA; Destatis; VCI; Deutsche Bundesbank; CPB World TradeMonitor; Ifo; Bloomberg; F.A.Z.-Archiv

EIN GRUND: ES WIRD WENIGER GEHANDELT


INDUSTRIEAKTIEN LIEGEN ZURÜCK


Veränderung der deutschen Industriepro-
duktion im April und Mai 2019 gegenüber
Februar und März. Im Mai 2018 war sie
noch um 1,7 Prozent gestiegen.

Volkswagen
FHHH

(^105) bis 2023
106
107
108
101
102
103
104
109
110
111
112
113
114
115
Jan. 2008
IHE,L
Jan. 2018
IHH,H
Mai 2019
GI,K
Mai 2009
JD,J
Aug. 2018
ILF,L
April 2019
ILE,D
100
2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
Industrieproduktion in Deutschland
in Punkten. 2013=100
BASF
DHHH
bis 2021
Automobil
Chemie
Maschinenbau
2017 2018 2019
Prognose
Ford
MHHH
Thyssen-Krupp
EHHH
bis 2022
Auftragseingänge der Industrie Veränderung seit Jahresbeginn in Prozent
Thyssen-Krupp
Dax
BMW
BASF
Siemens
VW
Dürr
Krones
-LE,D
+IK,H
-M,G
Continental +H,I
Daimler -H,G
+H,F
+I,G
+J,G
-IH,F
Gea -E,G
-LH,K
DE% LH% IF% IM%
Maschinenbau
IK% II%
Opel
IIHH
Goodyear
IIHH
bis 2022 bis 2023
M
itdem alten Auto ist irgend-
wann einfach Schluss: Die Repa-
raturen häufen sich, der Sprit-
verbrauch ist zu hoch, das Design ist
auch nicht mehr ganz taufrisch. Oder
der Wagen ist einfach zu klein geworden.
Doch was passiert dann mit dem alten?
Der wohl bequemste Weg ist, ihn ein-
fach bei dem Händler in Zahlung zu ge-
ben, bei dem man den neuen Wagen
kauft. Finanziell ist das aber am unat-
traktivsten. Selbst wenn man einen gu-
ten Preis für das alte Auto bekommt,
macht das wenig Freude, weil sich ent-
sprechend der Rabatt für den Neuwa-
gen verringert. Verkauft man an einen
Händler, ohne ein anderes Modell zu er-
werben, wird der Preis niedriger ausfal-
len. Schließlich will der Händler etwas
verdienen und muss dem Käufer eine
Garantie geben.
Ebenfalls bequem ist es, einen Termin
bei einem Autoverkaufsportal im Inter-
net zu machen. Am bekanntesten sind
„wirkaufendeinauto.de“ oder „jetztauto-
verkaufen.de“. Dort wird nach der Einga-
be einiger Fahrzeugdaten ein vorläufiger
Verkaufspreis geschätzt, der aber in der
Regel am Ende niedriger ausfällt. In ei-
ner der Partnerwerkstätten wird in
knapp einer Stunde das Auto angesehen,
danach folgt am gleichen Tag ein ver-
bindliches Preisangebot. Bis dahin kön-
nen sich die Partnerhändler in ganz
Deutschland die Einschätzungen der
Werkstatt ansehen und auf das Auto bie-
ten – ein bisschen wie bei Ebay. Der
Kunde erhält dann das höchste Angebot.
Das ist in der Regel etwas höher als
beim Händler um die Ecke, aber niedri-
ger, als wenn man selbst das Auto an Pri-
vatleute verkauft. Das macht mehr Ar-
beit, bringt aber den höchsten Preis ein.
Drei Dinge sind dabei wichtig:
Das Angebot.Zwar gibt es noch die Ge-
brauchtwagenmärkte am Wochenende,
wo sich Dutzende Verkäufer und Interes-
senten treffen. Aber das meiste wird im
Internet angeboten. Führend sind die
Portale „mobile.de“ und „auto-
scout24.de“. Dort dominieren zwar mit
etwa 80 Prozent Anteil die Gebrauchtwa-
gen der Autohändler, aber auch Privatver-
käufer bieten aktuell 280 000 (mobile.de)
und 153 000 Gebrauchtwagen (auto-
scout24.de) an. Bei Ebay Kleinanzeigen
ist der private Anteil höher.
Zunächst müssen die Daten zum Fahr-
zeug eingegeben werden, die sich zum
Beispiel im Fahrzeugschein befinden und
noch genauer bei dem Händler zu erfra-
gen sind, wo das Auto früher einmal ge-
kauft wurde. Autoscout 24 bietet auch die
Möglichkeit, über die Nummer des Fahr-
zeugscheins die Daten automatisch ein-
fließen zu lassen, das spart viel Zeit.
Wichtig sind aussagefähige Fotos von au-
ßen und innen, je mehr, desto besser.
Auch Nahaufnahmen, etwa von den Fel-
gen, der Zusatzausstattung, den Innenbe-
zügen, und der Kilometerstand dürfen
nicht fehlen. Die Beschreibung sollte na-
türlich alle Extras umfassen, aber auch
Angaben, wenn das Auto regelmäßig vom
Fachmann gewartet (scheckheftgepflegt)
und von einem Rentner gefahren wurde.
Dazu gehört auch, ob es nur einen Vorbe-
sitzer hatte, unfallfrei und ein Garagenwa-
gen ist und eine noch relativ neue TÜV-
Plakette hat. Das bringt Pluspunkte.
Das Entscheidende ist dann natürlich
der Preis. Man sollte immer „Verhand-
lungspreis“ und nicht „Festpreis“ ankli-
cken. Wer zu teuer anbietet, wird gnaden-
los ignoriert, die Vergleichbarkeit im In-
ternet ist hoch. mobile.de und auto-
scout24.de haben dazu ein Farbsystem ent-
wickelt, das die Autos in grün (sehr guter
Preis) bis rot (teuer) einteilt. Einen Hin-
weis auf einen möglichen Angebotspreis
bieten der Vergleich mit anderen Annon-
cen und eine Abfrage beim Preisbeobach-
ter Schwacke. Das macht manchmal die
Stammwerkstatt oder gegen Entgelt
Schwacke selbst. Ergebnis sind ein Händ-
ler-Verkaufspreis und ein Einkaufspreis.
Man sollte zwischen beiden anbieten.
Die Anzeigen sind kostenlos, aber sie
können gegen Aufpreis höher in der Er-
gebnisliste plaziert werden, damit sie von
Interessenten schneller gesehen werden.
Angesichts der vielen Angebote scheint
das zunächst sinnvoll. Allerdings konkur-
rieren auch um die Höherplazierung vie-
le Annoncen, so dass die eigene Anzeige
trotzdem nicht ganz oben erscheint. Für
die Kontaktaufnahme sollte man nicht
nur eine E-Mail, sondern auch eine Tele-
fonnummer angeben.
Die Besichtigung.Rufen Interessenten
an, sollte man eine rasche Autobesichti-
gung ermöglichen. Denn sie fragen oft
gleichzeitig mehrere Verkäufer an, oft
wird kurz vor dem Termin abgesagt. Vor
der Probefahrt sollte man sich den Füh-
rerschein zeigen lassen. Unfälle wahr-
heitswidrig verneinen sollte man nicht,
das kann nachher ein Haftungsgrund
sein. Bei den Preisverhandlungen sollte
man ein bisschen Nachlass einplanen.
Die Übergabe.Hat sich der Interessent
für den Kauf entschieden, muss ein Ver-
trag aufgesetzt werden, Muster gibt es
im Internet, man sollte die Daten der
Personalausweise übernehmen. Der Ver-
trag lässt sich teilweise bequem automa-
tisch aus den Online-Anzeigen erstellen.
Auch die Uhrzeit sollte enthalten sein,
damit klar ist, wer bei einem anschließen-
den Unfall haftet. Die Autoschlüssel soll-
te es erst geben, wenn der Verkäufer das
Geld hat. Sei es per Vorabüberweisung
oder in bar. Bei Bargeld kann man die
Echtheit der Scheine überprüfen, indem
man gemeinsam den Betrag bei der Bank
einzahlt und so überprüfen lässt. An-
schließend sollte man gemeinsam zur Zu-
lassungsstelle fahren und das Auto ge-
meinsam ummelden. Erst dann ist der
Verkäufer aus der Haftung und zahlt
dann auch keine Kfz-Steuer mehr. Es
gibt immer wieder Fälle, in denen die Au-
tos nie umgemeldet und stattdessen ins
Ausland gebracht wurden. Um dem An-
drang in der Zulassungsstelle zu entge-
hen, lassen sich Termine vorab vereinba-
ren. Auch frühmorgens ist weniger los.
Gebrauchtwagen lassen
sich am besten privat
verkaufen. Mit den
richtigen Tipps kann man
viel Geld herausholen.
Von Dyrk Scherff
Negativzinsen sind gefährlich
Wir leben in einer verkehrten Welt: In Zeiten negativer Zinsen lohnt sich
das Sparen nicht mehr. Es wird attraktiv, sich zu verschulden.
Autos, Chemie, Maschinenbau: Das ist der
Stolz der deutschen Wirtschaft. Doch die
besten Zeiten sind fürs Erste vorbei.
Von Andre Piron (Grafik) und Dyrk Scherff
Wie werde ich den Gebrauchten los?
Geschafft: Die Schlüsselübergabe. Foto dpa
Die Industrie
gerät in die Krise

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