Berlin– „Mein geheimer Plan“, sagt Ju-
dith Gerlach: „Solange das Filmfest Mün-
chen noch nicht ganz aufgeschlossen hat
zur Berlinale, müssen wir sie mit tollen
Filmen made in Bavaria subversiv unter-
wandern, und dann kräftig abräumen.“
Der Scherz der Digitalministerin in An-
spielung auf Markus Söders’ Verspre-
chen, dem Münchner Festival zu unge-
ahntem Glanz zu verhelfen, ist ideal plat-
ziert. Die Schar der geladenen Gäste beim
Empfang des Film-Fernseh-Fonds Bay-
ern (FFF) in der Bayerischen Landesver-
tretung lacht. Die Stimmung ist gelöst –
auch symptomatisch für die Laune der
Branche nach dem großen Katzenjam-
mer vom Vorjahr, als Vielen die eingebro-
chenen Kinobesucherzahlen zu schaffen
gemacht hatten. 2019 haben sich die Wer-
te wieder leicht erholt – um 13 Prozent
sind sie laut Gerlach gestiegen. So ist die
Ministerin denn auch zufrieden. „Der
FFF Bayern ruft, die Branche folgt“, sagt
sie und will das zahlreiche Erscheinen
zum traditionellen Berlinale-Weißwurst-
essen des FFF als Zustimmung zu Bay-
erns Förderpolitik interpretieren. In der
Tat ist die Bayerische Landesvertretung
rappelvoll mit Produzenten, Regisseuren
und Schauspielern, frei nach dem Motto:
„von Fördertöpfen zu Senftöpfen“.
FFF-Chefin Dorothee Erpenstein be-
schwört als Kern bayerischer Förderprin-
zipien „gut ausstatten und Qualität ein-
fordern“. 43,5 Millionen Euro Steuergeld
sind 2019 in Filme, Serien, Games und Ki-
nos geflossen. Zum erwarteten Payback
gehören längst nicht mehr nur lokale
Wirtschaftseffekte. Im Hinblick auf die
gesellschaftlichen Entwicklungen in
Deutschland zitiert Erpenstein Jane Fon-
das Oscar-Rede „Nothing is more import-
ant than raising awareness“.
Bei ihrem FFF-Empfang wie auf der ge-
samten Berlinale präsentiert sich das Ge-
sicht des Bayerischen Films zunehmend
weiblich. Die Münchnerin Maria Furt-
wängler setzt sich mit ihrer Stiftung für
mehr Gender-Gerechtigkeit im Filmge-
schäft ein, und erhält großen Widerhall.
Und die neue Co-Chefin der Berlinale, Ma-
riette Rissenbeek, gilt der bayerischen
Branche ebenfalls als eine der ihren, leb-
te die Niederländerin doch 20 Jahre lang
in München, bevor sie im vergangenen
Jahr von der Spitze der „German Films“
in die Hauptstadt wechselte.
Omnipräsent auf dieser Berlinale ist
Bettina Reitz, die Präsidentin der Münch-
ner Hochschule für Fernsehen und Film
(HFF). Als Schirmherrin des „Blaue Blu-
me Awards“, den der Münchner Sky-Sen-
der „Romance TV“ vergibt, konnte sie
sich nicht nur über den Gewinn einer
HFF-Absolventin freuen – Eileen Byrne
erhielt 7500 Euro für ihren Kurzfilm
„Was bleibt“. Reitz sprach auch in einer
flankierenden Podiumsdiskussion über
„Die Rolle der Frau im romantischen
Film“ manch kluges Wort. Etwa, dass die
Ablösung von klassischen Rollenbildern
nicht identisch sei mit dem Ende der
Romantik. Denn „weibliche Sehnsüchte
und die Lust auf Abenteuer“ gebe es nach
wie vor, sie seien eben nur nicht mehr „an
die Ehe als ökonomische Verabredung“
gebunden. Schließlich haben Frauen
heutzutage auch andere Möglichkeiten
zur Finanzierung. Fragen Sie dazu doch
mal den FFF. susanne hermanski
Der Fortbestand der Menschheit, wie wir
sie kennen, hängt vom Nacktmull ab. Ge-
nauer: von der DNA des Nacktmulls. Das
unförmige Nagetier, das anatomisch Ähn-
lichkeiten mit einem Wienerwürstchen
hat, ist dem Menschen dennoch eins vor-
aus: Es altert so gut wie nicht. Sterben art-
verwandte Säugetiere nach wenigen Jah-
ren, robbt die glitschige Kreatur bis tief in
seine Dreißiger über die Erde – ohne Fal-
ten zu bekommen, Haarausfall oder um
die Körpermitte zu erschlaffen. Der
Nacktmull bietet der Sterblichkeit die
Stirn wie ein griechischer Gott. In seiner
Hybris den Tod zu überwinden, hat jetzt
sogar das Silicon Valley das Wundertier
aus Ostafrika entdeckt. 90 Prozent aller
Labor-Nacktmullkolonien sollen im Be-
sitz von Google sein.
Bis der Trick des Tierchens entschlüs-
selt ist, muss der Mensch sich auf dem
Weg zur ewigen Jugend allerdings noch
vertrösten. Er kann nicht für immer 17
sein kann, nein, das kann er nicht. Noch
nicht! Um sich zu fühlen wie mit 17, gibt
es aber schon heute Möglichkeiten: Anti-
Aging-Cremes, Heilfasten, Yoga, Smoo-
thies, Botox, Fotoalben, Klassentreffen
und Münchens erste Ü30-Hip-Hop-Par-
ty „Old But Gold“, die an diesem Samstag
von 22 Uhr an im Backstage stattfindet.
Wer sich für alt, aber golden hält, ist hier
richtig. Glaubt man dem Promotext, ha-
ben die „Kings“ und „Queens“ von da-
mals an diesem Abend die Chance, den
„Kids“ zu beweisen, dass sie noch nicht
zum alten Eisen gehören, dass sie es auf
dem „Dancefloor“ noch „draufhaben“.
Wer will das nicht? Auf die eventuell
veränderte Familiensituation der
„Kings“ und „Queens“ von damals vorbe-
reitet, empfehlen die Organisatoren den
„Mamis und Papis“ von heute allerdings,
für den wilden Abend frühzeitig einen Ba-
bysitter zu blocken und ihren Ausweis
nicht zu vergessen. Eintritt in den exklusi-
ven Ältestenrat werde nur denen ge-
währt, die beweisen könnten, dass sie alt
genug sind. Wie früher. In der Disko. Mit
17! Wer braucht den Nacktmull, wenn
„Mami“ und „Papi“ an Sonnabend die
Baggy-Pants vom Speicher kramen, um
in geschlossener Gesellschaft zu Tupac
und denBeginnernden Speck zu schüt-
teln? Was nützt eine spektakuläre DNA,
wenn man im Früher-War-Alles-Besser-
Gefühl schwelgen kann? Es gibt keine
Nostalgie ohne Sterblichkeit und keine
Ü30-Partys im Zeitalter des Nacktmull,
das zum Glück noch nicht angebrochen
ist. Und das ist schön. stefan sommer
von sabine reithmaier
I
n eine liebliche Landschaft passt ein
Museum mit seiner Kunst nicht. Da
war sich Alf Lechner schon sicher,
als er noch in einem ehemaligen
Heizlager einer Munitionsfabrik aus
dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeite-
te. Eigentlich wollte er dort am Isarufer in
Geretsried auch bleiben. Doch dann bot
der Ingolstädter Bürgermeister dem Stahl-
bildhauer 1997 eine alte Fabrikhalle als
künftiges Museum an. Die Auto Union hat-
te darin früher Kleinlaster und Motorräder
produziert, Lechner, der ausgebildete
Schlosser, konnte nicht widerstehen und
entschied sich für den Umzug. Jetzt feiert
sein im Jahr 2000 eröffnetes Museum das
20-jährige Bestehen mit einer fulminan-
ten Präsentation der Künstlerfreunde Rup-
precht Geiger und Alf Lechner. Immer
noch umgeben von einer urbanen Land-
schaft, die ruppiger nicht sein könnte.
Seit Jahren bröckelt schräg vor dem Mu-
seum das sogenannte „Körnermagazin“
vor sich hin, das die Auto Union bis in die
Neunzigerjahre erst als Ersatzteillager,
dann für die Verwaltung nutzte. Es ist denk-
malgeschützt im Gegensatz zum unmittel-
baren Gegenüber des Museums, einem
„architektonisch nicht ganz ausgereiften
Wärmeheizkraftwerk“, wie es Daniel
Mclaughlin höflich formuliert. Alf Lech-
ner, seinen Adoptivvater, störte es sehr,
vermutlich mehr als den Besucher, dessen
Sinne sofort eine sechs Meter lange, rot-
monochrome Leinwand hinter der Glasfas-
sade einfängt. Der leuchtende Beleg für
Geigers Leitsatz: „Rot ist Leben, Energie,
Potenz, Macht, Liebe, Wärme, Kraft. Rot
macht high.“
Drinnen eine Stahlkugel des Haus-
herrn, die wie zufällig gerollt in der Halle
liegt. Ganz leicht und selbstverständlich
wirkt sie, obwohl sie mehr als zehn Tonnen
wiegt. Ihr merkt man nicht an, dass sie das
Ergebnis komplizierter Arbeitsprozesse
ist, genauso wenig wie dem „Stahlblatt
Nr 32“ aus dem Jahr 1986, einem diagonal
durchgeschnittenen und gewölbten Recht-
eck. Früher war es vor dem Lenbachhaus
platziert, inzwischen ist es ins Depot ge-
wandert. Es eignet sich gut, um Lechners
Arbeitsweise zu dokumentieren. Er fügte
nie etwas zusammen, sondern teilte, trenn-
te, zersägte, verbog oder zerbrach den
Stahl, egal ob es sich um Platten, Scheiben,
Ringe oder Würfel handelte. Dahinter
glüht rot ein großer Geiger. Wer noch mehr
Farbenergie tanken will, schlüpft unter die
„Rote Trombe”, ein schwebendes, magen-
tarotes, hutgleiches Stoffgehäuse.
„Mit dem Maler verband Alf Lechner
nicht nur eine Freundschaft, sondern eine
Seelenverwandtschaft“, sagt Mclaughlin,
der gemeinsam mit Julia Geiger, Leiterin
des Geiger-Archivs München, die Ausstel-
lung kuratiert hat. Ihr Großvater habe das
Museum kurz nach der Eröffnung besucht
und sei von den Räumen sehr angetan ge-
wesen, berichtet die Enkelin. Zu dem Zeit-
punkt waren der Maler und der Bildhauer
schon seit Jahrzehnten befreundet, hegten
auch den Plan, einmal gemeinsam auszu-
stellen. Dazu kam es nicht mehr, Geiger
starb 2009, Lechner 2017.
Dass die Zwei den großen Auftritt
schätzten, ist in der Ausstellung nicht zu
übersehen. Kreis, Rechteck, Würfel haben
sie beide beschäftigt. Eine andere Gemein-
samkeit ist die einfache Formensprache,
die sich verstärkende Reduktion. Geiger
konzentriert sich auf wenige Formen, um
der Farbe zur Sichtbarkeit zu verhelfen.
Von 1965 an verwendete er nur mehr Tages-
leuchtfarben. Eigentlich für militärische
Zwecke entwickelt, erhalten sie ihre
Leuchtkraft durch ihre Fähigkeit, bei Ta-
geslicht zu fluoreszieren.
Kreise und Quadrate Geigers wachsen
auch als plastische Formen von der Wand
weg. Der ausgestellte orangefarbene Kreis
hing in Solln über dem Sofa im Wohnzim-
mer. Geiger habe sich gern davor fotogra-
fieren lassen, weil ihn dann ein Heiligen-
schein umgab, erzählt Julia Geiger. Bereits
in den Fünfzigerjahren experimentierte er
mit spitzwinklig geschnittenen Leinwän-
den, lang vor den „shaped canvas“ ameri-
kanischer Künstler. Damals wagte er noch
nicht, seine „irregulären Formen“ auszu-
stellen, sagt die Enkelin. Er entdeckte sie
erst nach dem Tode von Vater Willi Geiger
im Jahr 1971 in dessen Atelier wieder und
begann, sich erneut mit ihnen auseinan-
derzusetzen.
Wenig begeistert war Alf Lechner da-
von, dass Geiger von Mitte der Sechziger-
jahre an für zwei Jahrzehnte Bilder mittels
einer Luftdruckspritzpistole schuf, damit
kein Pinselduktus die Wahrnehmung der
reinen Farbe stört. Er riet dem Freund, mit
dem Sprühen wieder aufzuhören, was die-
ser auch tat, um sich wenig später den „Rol-
lenbildern“ zuzuwenden. Diese Version
McLaughlins wollte Julia Geiger so nicht
ganz akzeptieren. Gesundheitliche Grün-
de hätten ebenfalls eine Rolle gespielt, sagt
sie. Außerdem hatte er 20 Jahre lang ge-
sprüht und alles Mögliche ausprobiert. „Er
konnte es beiseitelegen, es besaß keinen
Reiz mehr für ihn.“ Die Rollenbilder seien
für die beengten Verhältnisse im Sollner
Atelier praktikabler gewesen, Geiger konn-
te sie einfach über die Brüstung hängen.
Zwischen die monochromen oder farb-
lich fein nuancierten Gemälde Geigers
sind Tuschezeichnungen Lechners einge-
streut. Nur als Modell ist „Gerundetes
Blau“ vertreten, jene Skulptur, die längst
das Wahrzeichen des Gasteigs ist. Geiger
hatte es Lechner geschenkt, eine Erinne-
rung an die Zusammenarbeit im Jahr 1987,
als Lechner seine 23 Meter hohe Stele „Flä-
chendurchdringung“ vor dem Gasteig
aufstellte. 2021 müssen beide wegen der
Sanierung des Kulturzentrums umziehen.
„Wäre schön, wenn sie während der
Interimszeit zusammenblieben“, sagt
McLaughlin. Er verhandelt noch, während
„Gerundetes Blau“ laut Julia Geiger am
Mittleren Ring aufgestellt werden soll.
Was übrigens die unansehnliche Umge-
bung des Lechner-Museums betrifft: Laut
McLaughlin stehen die Chancen auf Verän-
derung gut, die Pläne existierten bereits.
Er schwärmt bereits von einem Kreativ-
quartier, auch weil der Neubau des Muse-
ums für Konkrete Kunst nicht weit ent-
fernt ist. Hoffentlich wird es nicht zu lieb-
lich, das würde dem Geist Lechners wider-
sprechen, verstand der doch seine Skulptu-
ren als „Bollwerke gegen den Ästhetizis-
mus unserer verblödeten Zeit“ (Lechner).
Rot X Stahl. Rupprecht Geiger und Alf Lechner, bis
zum 14. Juni, Lechner-Museum, Ingolstadt
Selbstbewusst
Bayerns Filmbranche auf der Berlinale
Die versammelte bayerische Filmbranche beim FFF-Berlinale-Empfang in der
Bayerischen Landesvertretung. FOTO: HUBERT BOESL/OH
Alf Lechner (links)
und Rupprecht Geiger,
1985 im Atelier.
Ihre Werke werden
nun erstmals
gemeinsam ausgestellt.
FOTOS: STEFAN MOSES,
WERNER HUTHMACHER, BERLIN,
VG BILDKUNST BONN 2020
Die wahre
Old School
Hip-Hop als jüngste musikalische
Revolution hat die Ü30 erreicht
Vereint in Stahl
und Farbe
Eine Ausstellung in Ingolstadt würdigt Werke der
Künstlerfreunde Alf Lechner und Rupprecht Geiger
HFF-Absolventin Eileen Byrne
erhielt 7500 Euro
für ihren Kurzfilm „Was bleibt“
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seiner Person. Auf der einen Seite ein Bayer mit Vorliebe für
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Ohren sein jeweiliges Umfeld nach Themen durchsucht die es
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