Süddeutsche Zeitung - 09.03.2020

(Steven Felgate) #1
von franziska davies

P

utin, immer wieder Putin. Der Markt
für Werke, die sich eine Zeitdiagnose
über Russland zur Aufgabe machen,
ist offenbar groß. Der Rowohlt Verlag hat
voriges Jahr gleich zwei solcher Erklärbü-
cher herausgebracht – mit sehr unter-
schiedlichen Perspektiven. Angela Stent,
amerikanische Politologin und ehemalige
Beraterin der US-Regierung, interessiert
sich in ihrem fast fünfhundert Seiten star-
ken Werk vor allem für russische Außenpo-
litik seit dem Ende der Sowjetunion. Sie be-
ginnt mit der Frage nach Traditionen in
der heutigen russischen Außenpolitik und
bietet ihren Lesern dann einen breit ange-
legten Überblick über Russlands Beziehun-
gen zu Europa, zur Nato, zur Ukraine, Chi-
na, Japan, dem Nahen Osten und schließ-
lich den Vereinigten Staaten von Amerika.
Wer nach einem solchen informativen
Überblick über Russlands Beziehungen in
der Welt sucht, wird in diesem Buch fündig
werden. Die Anlage des Buches ist aber zu-
gleich eine Schwäche, denn sie erlaubt es
der Autorin kaum, bei wichtigen Fragen
ins Detail zu gehen. Aus diesem Grund
geht es tatsächlich fast immer um „Putins
Russland“; die russische Gesellschaft und
ihre Funktionsmechanismen kommen al-
lenfalls in Ansätzen vor. Auf die Frage nach
dem Wechselverhältnis zwischen Innen-
und Außenpolitik geht Stent nicht ein. Die
Konstruktion eines äußeren Feindes – sei-
en es die USA, die Nato oder die Ukraine –
erfüllt aber auch eine wichtige innenpoliti-
sche Funktion, nämlich die Konsolidie-
rung von Putins Herrschaft. Genauso blei-
ben die Führungsriegen um Putin und de-
ren Konkurrieren um Macht und Einfluss
weitgehend unberührt.
Sehr erfreulich ist dagegen die Ausgewo-
genheit von Stents Analysen, sie vermeidet
einfache Kausalitätsketten oder einseitige
Schuldzuweisungen für die Verschlechte-
rung der Beziehung etwa zwischen Russ-
land und Europa. Ein Beispiel dafür ist ihre
Analyse der Nato-Osterweiterung, wo sie
einerseits darauf verweist, dass russische
Befindlichkeiten besonders von Amerika
nicht ernst genommen worden seien, and-
rerseits aber daraus auch nicht die einfa-


che Schlussfolgerung zieht, dass die Bezie-
hungen zwischen Russland und dem „Wes-
ten“ jetzt spannungsfrei wären, wenn den
Staaten Ostmitteleuropas die Mitglied-
schaft in der Nato verweigert worden wäre.
Schwächer ist Stents Kapitel über die
„Last der Vergangenheit“, in welchem sie
die Kontinuitäten in der russischen Ge-
schichte herauszuarbeiten versucht und
außerdem die gewagte Prognose aufstellt,
dass sich Russland auch im 21. Jahrhun-
dert nicht verändern werde. Dies gerät teil-
weise etwas holzschnittartig und führt zu

einer fragwürdigen Exotisierung Russ-
lands als eines zum Wandel unfähigen Lan-
des. So attestiert Stent Russland einen
stets virulenten „Drang“ zu expandieren
und behauptet, dass Russland nie in der Ge-
schichte „Gebietsverluste akzeptiert“ ha-
be. In ihrer Lesart war der Zusammen-
bruch der Sowjetunion Ergebnis vor allem
vom Unabhängigkeitsstreben nicht-russi-
scher Völker. Dabei vergisst sie, dass es
nicht nur die nicht-russischen Sowjetrepu-
bliken waren, die sich vom sowjetischen
Projekt abwandten. Auch in Russland voll-
zog sich eine Stärkung der Nation auf Kos-
ten des sowjetischen Imperiums, die zum
Ende jenes Imperiums mindestens beitru-
gen. Gebietsverluste wurden zu bestimm-
ten Zeiten in der Geschichte durchaus ak-
zeptiert. Die Unabhängigkeit etwa Usbekis-
tans war für viele in der russischen Gesell-
schaft sehr viel einfacher zu akzeptieren
als jene der Ukraine. Dies hängt weniger
mit einem stetigen Expansionsdrang Russ-
lands zusammen als mit der engen, aber
gleichzeitig ausgesprochen konflikthaften
Beziehung zwischen russischer und ukrai-
nischer nationaler Idee.
Die Tendenz zur Vereinfachung schlägt
sich teilweise auch in Stents Begrifflichkei-
ten nieder und zwar nicht nur, wenn es um
Russland geht. Im Zusammenhang mit
dem Nato-Bombardement Serbiens be-
dient die Autorin zum Beispiel das Bild des
Balkans als „Hexenkessel“. Auch wenn es
sich hier um eine Übersetzung aus dem
Englischen handelt, so liegt doch die Ver-
mutung nahe, dass es auch dem Original
zeitweise an analytischer Schärfe fehlt.
Dennoch bietet das Buch Lesern und Lese-
rinnen, die auf der Suche nach einem Über-
blick zur russischen Außenpolitik seit
1990/1991 sind, einen guten Einstieg.
Eine ganz andere Perspektive auf das
heutige Russland nimmt Golineh Atai ein.
Atai, die für mehrere Jahre Korresponden-
tin der ARD in Moskau war und zeitweise
in Kiew arbeitete, beginnt ihre Darstellung
mit den Protesten oft junger Menschen ge-
gen Putins erneuten Griff nach der Präsi-
dentschaft im Jahr 2012. Denn hier, in der
russischen Innenpolitik, sieht Atai den
Schlüssel für die Entwicklungen der russi-
schen Gesellschaft in den vergangenen Jah-
ren. Putin, der grundsätzlich Proteste ge-
gen korrupte und autokratische Regime
als Produkte westlicher Einmischung
sieht, begann ein solches Szenario auch für

Russland zu fürchten. Um die eigene Herr-
schaft zu sichern, ging es fortan darum, die
unzufriedene Mittelschicht zu „neutralisie-
ren“. Zuvor „ultrakonservative Randfigu-
ren“ wurden in den Staatsmedien und der
Politik zunehmend einflussreicher, die
von ihnen propagierte Ideologie, eine Mi-
schung aus Orthodoxie, Sowjetnostalgie
und einem gegen den Westen gerichteten
russischen Neo-Imperialismus, wurde
zum Mainstream. Die Porträts dieser Ideo-
logieproduzenten sind eine besondere Stär-
ke dieses dicht geschriebenen Buches.
Im Gegensatz zu Stents Buch werden
hier zentrale Akteure der inneren und äu-
ßeren Radikalisierung des Putin-Regimes
vorgestellt und ihre Netzwerke aufgezeigt.
Zu ihnen zählt etwa Konstantin Malofejew,
orthodoxer Oligarch, Förderer einer natio-
nalimperialistischen orthodoxen Mission
Russlands und eng verbunden mit Igor Gir-
kin, jener Schlüsselfigur des russischen An-
griffs auf die Ukraine, der schließlich recht
freimütig über die zentrale Rolle russi-
scher Truppen im Donbass plauderte.
Dadurch, dass Atai ihren Fokus auf die
innere Wirkung des russischen Neo-Impe-
rialismus legt, fällt ihr Urteil über die Bi-
lanz von Putins Politik auch ganz anders
aus als jenes von Stent. Denn Stent macht
sich in gewisser Weise den Maßstab der
russischen Regierung zu eigen und attes-
tiert Putin letztlich einen erfolgreichen au-
ßenpolitischen Kurs, indem es ihm gelun-
gen sei, Russland wieder alsglobal player
zu etablieren. Atai aber verweist auf die in-
neren Kosten dieser Außenpolitik, näm-
lich die Durchsetzung eines nationalisti-
schen Autoritarismus, die Auswanderungs-
welle gerade junger und gut ausgebildeter

Menschen und ein grundsätzliches Moder-
nisierungsdefizit etwa bei der Infrastruk-
tur und der Energieversorgung.
Was in den offiziellen russischen Diskur-
sen außerdem auf der Strecke bleibt, kün-
digt Atai schon im Titel ihres Buches an:
Die Wahrheit wird zum Feind. Die Konse-
quenzen beschreibt Atai immer wieder
auch aus ihrer persönlichen Perspektive,
also aus der Sicht einer Journalistin, für

die nicht alles eine Frage der Interpretati-
on ist, sondern die von der Existenz unhin-
tergehbarer Fakten ausgeht. Ratlos sieht
sie sich auch in Deutschland teilweise ei-
nem Publikum gegenüber, das ihren Be-
richten über staatliche Gewalt Russlands
gegen die eigene Bevölkerung und gegen
die Ukraine mit Skepsis oder gar Feindse-
ligkeit begegnet. Atai weiß, dass es absolu-
te Objektivität nicht geben kann, sieht dar-
in aber keinen Grund, nicht mehr danach
zu streben. Freilich hat die Lüge, die Mobili-
sierung von Menschen gegen vermeintli-
che innere und äußere Feinde nicht nur in
Russland Konjunktur. Atai selbst verweist
vor diesem Hintergrund auf die Entwick-
lungen in Donald Trumps Amerika. Deswe-
gen ist der Untertitel des Buches – „Warum
Russland so anders ist“ – so unverständ-
lich wie ärgerlich. Worin liegt denn Russ-
lands vermeintliche Andersartigkeit be-
gründet?
Die USA sind ein Beispiel dafür, dass auch
westliche Demokratien nicht vor dem Sie-

geszug des Postfaktischen gefeit sind. Der
Unterschied zu Russland ist freilich, dass
Amerika zwar eine defizitäre Demokratie,
aber dennoch eine Demokratie ist.
Trotzdem hilft es nicht weiter, Russland
als grundsätzlich anders zu exotisieren. In
diesem Punkt treffen sich dann doch die
sonst so unterschiedlichen Bücher von
Stent und Atai. Anstatt eine Dichotomie
zwischen „uns“ und „Russland“ zu kons-
truieren, wäre es hilfreicher zwischen den-
jenigen zu unterscheiden, die unabhängi-
gen Journalismus attackieren und aggres-
siven Nationalismus propagieren und den-
jenigen, die nach wie vor kritischen Journa-
lismus für ein hohes Gut halten. Solche
Menschen gibt es in Russland genau wie in
Deutschland und den USA – mit dem Unter-
schied, dass sie in Russland mit dem Rü-
cken zur Wand stehen. Warum das so ist,
zeigt Atais Buch eindrucksvoll, auch wenn
hier die – trotz allem noch existenten – rus-
sischen Gegenkulturen etwas zu kurz kom-
men.

Franziska Davies arbeitet als Osteuropahistorike-
rin an der Ludwig-Maximilians-Universität Mün-
chen.Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählt die
Geschichte Russlands im 19. und 20. Jahrhundert.

Golineh Atai:
DieWahrheit ist der Feind.
Warum Russland
so anders ist.
Rowohlt, Hamburg 2019.
384 Seiten, 18 Euro.

Am 11. März 1882 hält der französische Reli-
gionswissenschaftler und Schriftsteller Er-
nest Renan an der Sorbonne in Paris eine
Rede mit dem Titel „Was ist eine Nation?“.
Sie ist ein Schlüsseldokument der politi-
schen Ideengeschichte. Weder Geografie
noch Sprache, hält Renan fest, weder Ab-
stammung noch Religion oder Gemein-
schaft der Interessen allein böten eine hin-
reichende Grundlage für eine moderne Na-
tion. Und: „Ein Zollverein ist kein Vater-
land.“ Die Nation sei vielmehr ein „geisti-
ges Prinzip“, eine „große Solidargemein-
schaft“. An diese Überlegungen scheint die
Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot mit
dem Titel ihres neuen Buches „Was ist die
Nation?“ anknüpfen zu wollen.
Seit einigen Jahren ist in Europa von ei-
ner Wiederkehr der Nationalismen die Re-
de. Guérot versucht, dem Nachdenken
über Nation und Europa einen anderen
Dreh zu geben. Bei ihr richtet es sich nicht
auf die Einzelstaaten, sondern auf die Ent-
stehung einer europäischen Nation. Sollte
Europa zu einer Solidargemeinschaft wer-
den, so ihre Überlegung, wäre es damit
auch eine Nation, freilich nicht im ethni-
schen Sinne. Ein bedeutender Bezugs-
punkt ist für sie dabei der französische So-
ziologe Marcel Mauss, der in einer inte-
grierten Gesellschaft die erste Bedingung
einer Nation sah.
Laut Guérot liegt in der gemeinsamen
Krisenerfahrung, wie Europa sie gerade
hinter sich habe, eine Gelegenheit. Die Bre-
xit-Krise könne zur Herausbildung einer
gemeinsamen Nation führen, schreibt die
Politikwissenschaftlerin, die seit Jahren
für ihre Idee einer europäischen Republik
wirbt. Für Guérot steht und fällt alles mit
der sozialen Integration. Rechts- und Sozi-
alstaatlichkeit dürften auf europäischer
Ebene nicht entkoppelt sein; eine politi-
sche Einheit lasse sich nur herstellen,
wenn Bürgerinnen und Bürger gemein-
sam über das sozioökonomische Gefüge
entschieden.
Die Autorin befasst sich sowohl aus his-
torischer als auch aus sozialwissenschaftli-
cher Perspektive mit dem Begriff der Nati-
on und kritisiert die Entwicklungen der EU
und ihrer Mitgliedsstaaten in den vergan-
genen Jahren. Dabei ruft sie ins Gedächt-
nis, dass Nationen, wie sie das 19. und 20.
Jahrhundert dominiert haben, nicht im-
mer das vorherrschende Strukturprinzip
in Europa waren.
Ulrike Guérot geht es darum, mit „Nati-
on“ und „Europa“ zwei Begriffe miteinan-
der zu versöhnen, die in der Regel gegen-
einander ausgespielt würden. Letztlich
leuchtet aber nicht ein, warum sie den Be-
griff der Nation für ihre Vorstellung einer
künftigen Ordnung überhaupt braucht,
warum sie nicht etwa bei Solidargemein-
schaft oder Republik bleibt. Man folgt Gué-
rots Überlegungen mit Sympathie,
wünscht sich aber insgesamt doch mehr
Genauigkeit. isabell trommer

Ein Problem beider Analysen:
Russland wird der Stempel
des Exotischen aufgedrückt

Angela Stent:
PutinsRussland.
Aus dem Englischen von
Heike Schlatterer, Jens
Hagestedt, Thomas
Pfeiffer, Ursula Pesch,
Andreas Thomsen und
Karsten Petersen.
Rowohlt, Hamburg 2019.
576 Seiten, 25 Euro

ICQC 2020-

Druckkontrollelement

Europas


neue Ordnung


Ulrike Guérot wirbt für ihr
integriertes Konzept der Nation

Russland sei anders als
der Westen. Doch worin liegt
diese Andersartigkeit begründet?

Die äußere


und die innere Sicht


Angela Stent und Golineh Atai interpretieren


Russlands Politik auf sehr unterschiedliche Weise


Ulrike Guérot:
Was ist die Nation?
Herausgegeben vom
Institut für Auslands-
beziehungen (ifa).
Steidl-Verlag,
Göttingen 2019.
224 Seiten, 16 Euro.

DEFGH Nr. 57, Montag, 9. März 2020 (^) DAS POLITISCHE BUCH 13
Der Präsident macht sich ein Bild: Wladimir Putin im April 2019 in Sankt Petersburg beim Fernsehen. FOTO:ALEXEI DRUZHININ/AFP
DAS WETTER


Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
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Köln
Konstanz
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Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
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München
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Osnabrück
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Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
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Gewitter 30°
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wolkig 23°
sonnig 26°
wolkig 7°
wolkig 32°
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Schauer 16°
sonnig 28°
wolkig 19°
wolkig 33°
heiter 34°
sonnig 36°
Schauer 25°
Schauer 25°
Regen 2°
sonnig 28°
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wolkig 32°
wolkig 14°
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sonnig 24°
Schauer 28°
wolkig 17°
Schauer 34°
Schauer 22°
sonnig 14°
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Maximum 1967: 20,7°C / Minimum 1886: -14,4°C wolkig 20°


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Tunis
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Helsinki
München
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Wechselhafter und
recht milder
Wochenstart
Tiefdruckgebiete zwischen Skandi-
navien und dem Golfvon Genua brin-
gen Mitteleuropa häufig Regen. In
den Alpen schneit es bis zum Abend
oberhalb von 800 bis 1000 Metern
Höhe. Auch über Frankreich und dem
westlichen Mittelmeerraum bleibt
es wechselhaft. Von den Britischen
Inseln ziehen neue Regengüsse her-
an. Freundlicher ist im Südwesten
Europas. Heftige Regengüsse und
Gewitter sorgen in Griechenland und
in der Türkei für lokale Unwetter.
Im Osten und Süden fällt anfangs
Regen, in den Mittelgebirgen und in
den Alpen ab 700 bis 1000 Metern
Höhe Schnee. Die Regenfälle lassen
später nach, und von Norden und
Westen folgen immer weniger Re-
gen- oder örtliche Graupelschauer.
Im Westen setzt sich die Sonne teil-
weise für längere Zeit durch. 6 bis 12
Grad werden erreicht. DerWind weht
mäßig bis frisch aus Südwest bis
West. In Böen weht erfrisch bis stark,
auf den Höhen stürmisch.
Dienstag Mittwoch Donnerstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5°bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
18:
17:
06:
09.03. 16.03. 24.03. 01.04.
Nullgradgrenze:1400 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Westwind 30 km/h
Südwestwind 30 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 25°



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