von miriam hoffmeyer
F
ür den schwarzen König sieht es
schlecht aus. Zug um Zug treiben ihn
die weißen Türme an den Spielfeld-
rand, bis er nicht mehr ausweichen kann:
schachmatt! Felix Brychcy bringt die Figu-
ren auf dem großen Magnet-Schachbrett
an der Wand wieder in die Ausgangspositi-
on. „Welcher Turm ist der Jäger, welcher
ist der Wächter?“, fragt er. Michael und
Vincent strecken die Arme hoch, andere
Schüler schauen ratlos. Seit zwei Monaten
haben die Erstklässler jeden Freitag eine
Pflichtstunde Schach. „Heute geht es zum
ersten Mal um das Anwenden eines strate-
gischen Plans“, erklärt Schachtrainer
Brychcy, der seit mehr als zehn Jahren an
die Grundschule an der Burmesterstraße
in München-Freimann kommt. Die Kinder
sollen jetzt zu zweit das Mattsetzen mit
zwei Türmen üben. „Ich will lieber richtig
spielen“, mault Vincent und ist froh, als die
Zeit bis Schulschluss noch für eine schnel-
le Partie reicht. Doch seine Spielpartnerin
hat vergessen, wie der Springer zieht, es
gibt Streit. Am Nebentisch rücken Jana
und Jack alle Bauern abwechselnd um ein
Feld vor. Felix Brychcy geht geduldig von
einem zum anderen, schlichtet und gibt
Tipps: „Ihr könnt mit den Bauern auch
schlagen!“
Seit 2007 fördert die Münchener Schach-
stiftung gemeinsam mit Sponsoren
Schachunterricht an Grundschulen in
Brennpunktvierteln der Stadt. Rund 2500
Kinder der ersten bis vierten Klasse haben
bisher teilgenommen. „Ich bin sicher, dass
es den Kindern nützt, vor allem in puncto
Konzentrationsfähigkeit“, meint Felix
Brychcy. Dem Strategiespiel werden noch
viele andere positive Effekte nachgesagt:
Es soll das mathematisch-analytische Den-
ken verbessern, die Entscheidungsfähig-
keit stärken und nicht zuletzt die Entwick-
lung sozialer Kompetenzen wie Fairness
und Frustrationstoleranz fördern.
In den vergangenen zehn bis fünfzehn
Jahren sind auch deshalb immer mehr
Schulschach-Projekte entstanden. Die
Deutsche Schulschachstiftung, in der viele
schachbegeisterte Lehrer Mitglied sind,
veranstaltet jedes Jahr gemeinsam mit der
Deutschen Schachjugend einen Kongress.
In vielen Bundesländern haben einzelne
Schulen – so wie die Grundschule an der
Burmesterstraße – Schach verpflichtend
für einige oder alle Klassen eingeführt. In
Hamburg ist das Spiel Wahlpflichtfach.
Und in Bremen läuft seit dem Schuljahr
2018/19 unter dem Motto „Schach macht
schlau!“ das bisher größte Pilotprojekt
zum Thema: Inzwischen lernen dort circa
4000 Schüler der ersten bis vierten Klasse
eine Stunde pro Woche Schach. „Wir ha-
ben das verbindlich gemacht, um alle
Kinder zu erreichen. Denn an Schach-AGs
nehmen meist viel mehr Jungen als Mäd-
chen teil und auch eher Kinder aus bil-
dungsnahen Elternhäusern“, erklärt Ni-
kola Schroth, Grundschulreferentin beim
Land Bremen. Gerade Kindern aus nicht-
deutschen Familien, die in Bremen mehr
als 50 Prozent der Schulanfänger stellen,
ermögliche das neue Fach Erfolgserlebnis-
se, weil gute Deutschkenntnisse dabei we-
niger wichtig seien als in anderen Fächern.
Das kostspielige Lernmaterial – Spiel-
sets und Demo-Schachbretter, Arbeitshef-
te und Lernsoftware – wird auch in Bre-
men von einem Sponsor finanziert. Weil
nicht genügend Lehrer gut Schach spielen,
lernen viele die Feinheiten gemeinsam mit
ihren Schülern, von den Grundlagen bis zu
Italienischer Eröffnung und Königsgam-
bit. Bei einer schriftlichen Befragung zeig-
te sich die große Mehrheit der Lehrer vom
Erfolg des Projekts überzeugt. „Das sind
aber gefühlte Werte“, schränkt Nikola
Schroth ein. „Die wissenschaftliche Evalu-
ierung ist nicht abgeschlossen.“
Tatsächlich ist nicht erwiesen, dass
Schach tatsächlich die segensreichen Ef-
fekte hat, die ihm zugeschrieben werden.
Als Beleg wird immer noch häufig auf eine
Studie der Universität Trier von 2007 im
Auftrag der Deutschen Schulschachstif-
tung verwiesen. Damals hatte die Psycholo-
gin Sigrun-Heide Filipp über vier Jahre
unter anderem intellektuelle Leistungsfä-
higkeit, Konzentrationsfähigkeit sowie
Leistungen in Rechnen und Rechtschrei-
bung der Schüler zweier Grundschulen ver-
glichen. Die eine Gruppe erhielt Schachun-
terricht, die andere nicht. Die Professorin
fand kaum signifikante Unterschiede.
Schlagzeilen machte dann aber die Tat-
sache, dass eine der Teilnehmerklassen
mit Schachunterricht in der sogenannten
Vera-Vergleichsstudie, bei der landesweit
Deutsch- und Mathematikleistungen von
Viertklässlern getestet werden, weit bes-
ser abschnitt als der rheinland-pfälzische
Durchschnitt. Filipp betont dagegen, dass
die Vera-Ergebnisse aus methodischen
Gründen „keine gesicherten Schlussfolge-
rungen“ über Effekte des Schachunter-
richts zuließen.
Auch international wurden schon zahl-
reiche Untersuchungen zum Thema veröf-
fentlicht. Im Herbst 2019 führte Russland
Schach als Pflichtfach an allgemeinbilden-
den Schulen ein. Die zweijährige Pilot-
phase habe erwiesen, dass der Schach-
unterricht die Schulleistungen verbessere,
erklärte das Bildungsministerium in Mos-
kau. Eine groß angelegte, in Großbritanni-
en viel diskutierte Studie der University of
London von 2016, an der 4000 neun- und
zehnjährige Schüler teilnahmen, fiel hin-
gegen ernüchternd aus. Die Gruppe der
Schachlerner und die Vergleichsgruppe
wurden zweimal im Abstand von einem
Jahr in Sprach- und Lesefähigkeiten, Na-
turwissenschaft und Mathematik getestet.
Ergebnis: keinerlei Unterschied.
Auf jeden Fall dürfte Schach nicht scha-
den, solange der Zeitaufwand dafür nicht
auf Kosten anderer Fächer geht. Für Bre-
men lässt sich darüber keine Aussage tref-
fen, da dort ohnehin viel Zeit für Projekt-
unterricht vorgesehen ist, um unterschied-
liche Kompetenzen zu fördern – nun eben
auch durch Schach. An der Grundschule an
der Burmesterstraße ist der Schachunter-
richt ein zusätzliches Fach im Rahmen der
Ganztagsschule. „Die Parallelklasse lernt
währenddessen Trommeln, vermutlich ist
beides gut für die Konzentrationsfähig-
keit“, meint die stellvertretende Schulleite-
rin Martina Hezel. Sie möchte den Schach-
unterricht an ihrer Schule auf keinen Fall
missen: „Hier im Münchner Norden sind
solche Angebote, die vielleicht zu Hause
nicht geleistet werden können, für die Kin-
der besonders wertvoll.“
1958 gründeten evangelische Christen die
„Aktion Sühnezeichen“. Im Gründungsauf-
ruf, der die Schuld für die nationalsozialis-
tischen Verbrechen anerkennt, heißt es
unter anderem: „Deutsche haben in frevle-
rischem Aufstand gegen Gott Millionen
Juden umgebracht. Wer von uns Überle-
benden das nicht gewollt hat, der hat nicht
genug getan, es zu verhindern.“ Die Grün-
der baten „die Völker, die von uns Gewalt
erlitten haben, dass sie uns erlauben, mit
unseren Händen und mit unseren Mitteln
in ihrem Land etwas Gutes zu tun“.
Seitdem waren viele Tausend junge
Deutsche als Freiwillige für die Organisati-
on Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
(ASF) über einen längeren Zeitraum im Aus-
land, um dort mit ihrer Arbeit zur Versöh-
nung beizutragen. Einer von ihnen ist Leo
Buddeberg. Nach dem Abitur ging er 2017
für ein Jahr nach Eupen in Belgien, um im
belgischen Staatsarchiv zu arbeiten. Ande-
re sind erst später reif für diese Art der Frei-
willigenarbeit und entscheiden sich nach
einer Ausbildung, nach dem Studium oder
im Zuge eines Jobwechsels dafür.
„Ich hatte schon in der Schule großes
Interesse an Geschichte. Im Staatsarchiv
konnte ich Dokumente zugänglich ma-
chen und das Gedenken an die Vergangen-
heit fördern. Das war eine sehr selbständi-
ge und auch sinnvolle Arbeit“, sagt Budde-
berg. Er machte sich durch das Bearbeiten
von Archivmaterialien mit der Geschichte
der belgisch-deutschen Grenzregion ver-
traut, bereitete eine Ausstellung mit Feld-
postkarten aus dem Ersten Weltkrieg mit
vor, betreute Leser im Archiv.
Einen Tag in der Woche besuchte Budde-
berg zudem alte Menschen in einem Senio-
renheim in Eupen, einer Region im Osten
Belgiens, in der Deutsch die vorherrschen-
de Sprache ist. „Wir haben uns zum Bei-
spiel über Feste wie Weihnachten unterhal-
ten und darüber gesprochen, welche Unter-
schiede es in Belgien und Deutschland
gibt“, erzählt Buddeberg. Dabei ging es
dann häufig auch um Erfahrungen aus der
Zeit des Zweiten Weltkriegs und um die
Besetzung durch die Deutschen. „Männer
wurden zur Wehrmacht eingezogen, Belgi-
er wurden über Nacht zu Deutschen. Das
berührt viele Menschen bis heute tief“,
sagt der junge Mann. Umso mehr hat er
sich über positive Reaktionen gefreut,
über ein Lächeln der Senioren, wenn sie
ihn nach einer Woche wiedererkannten.
Lisa Hohmeier war von September 2017
an für ein Jahr in der weißrussischen
Hauptstadt Minsk. Dort kümmerte sie sich
um die ehemalige Zwangsarbeiterin Anna,
die ihre Wohnung nach einem Sturz nicht
mehr verlassen kann. Hohmeier ging zum
Einkaufen, putzte und nahm sich vor
allem Zeit zum Zuhören für Menschen, die
oft kaum noch andere Gesprächspartner
haben. Hohmeier hat ihre wichtigsten
Erfahrungen aufgeschrieben: „Anna kann
mir nicht mehr erzählen, ob sie gerne las
oder mit wem sie tanzte, noch, wo in
Deutschland sie Zwangsarbeit verrichtete.
Ihr Leben setze ich mir aus Fetzen zusam-
men. Es sind Fragmente, die sie ab und an
preisgibt. Noch redet sie in Russisch über
Supermärkte und Salzpreise, während sie
im nächsten Satz einen ihrer einzigen deut-
schen Sätze wiedergibt: ‚Großer Hund. Poli-
zei. Schnell, schnell.‘“ Immer wieder erleb-
te Hohmeier, dass Menschen von Kriegser-
lebnissen berichteten, über die sie bis da-
hin mit niemandem gesprochen hatten.
Hohmeier unterstützte auch die Ehrenamt-
lichen der Geschichtswerkstatt in Minsk,
die solche Erinnerungen aufschreiben und
sie archivieren. Die sich dafür einsetzen,
dass an die Morde erinnert wird – in Bla-
gowtschina in der Nähe von Minsk, wo
mehr als 60 000 Menschen von den Natio-
nalsozialisten erschossen wurden, gibt es
erst seit Kurzem eine Gedenkstätte.
In Polen arbeiten ASFler unter anderem
bei einem Essensdienst für KZ- und
Ghettoüberlebende mit, in Frankreich wer-
den Freiwillige zum Beispiel auf landwirt-
schaftlichen Höfen eingesetzt, in der Ukrai-
ne gehört die Betreuung von Flüchtlingen
aus dem ostukrainischen Kriegsgebiet zu
den Aufgaben. Weitere ASF-Stellen gibt es
in Großbritannien, den Niederlanden, Is-
rael, Norwegen, Russland, Tschechien und
den USA. „In russischsprachigen Staaten
muss man sich in der Landessprache ver-
ständigen können, in den anderen Län-
dern reicht Englisch aus. Wir unterstützen
die Freiwilligen, die vorab einen Sprach-
kurs besuchen“, sagt Dagmar Pruin.
Die Pastorin ist ASF-Geschäftsführerin.
Sie spricht von einem starken Interesse an
dem Freiwilligendienst – auf 140 Plätze
kommen jährlich 300 Bewerber, die meis-
ten sind 18 bis 30 Jahre alt. „Die Freiwilli-
gen wollen etwas Praktisches tun und die
Erinnerung bewahren. Zudem ist das Enga-
gement gegen Rechtsextremismus und An-
tisemitismus für viele eine Motivation für
ihren Dienst bei uns“, sagt Pruin. Der Na-
me ihrer Organisation stoße aber bei jun-
gen Leuten teils auf Vorbehalte. „Jede Ge-
neration diskutiert mit uns über den Be-
griff Sühne, manche finden Versöhnung
besser“, sagt sie und fügt hinzu: „Bei Ver-
söhnung muss eine Seite vergeben, und da-
zu kann man niemanden zwingen. Sühne
drückt dagegen aus, dass man um Verge-
bung bittet.“
Bewerber werden zu einem mehrtägi-
gen Auswahlseminar eingeladen. „Man
sollte offen für unsere Themen sein und
Lust auf neue Erfahrungen haben“, betont
Pruin. Nach Möglichkeit werden Wünsche
in Bezug auf bestimmte Tätigkeiten oder
Länder berücksichtigt – zuletzt waren vor
allem Stellen in den Niederlanden und
Frankreich gefragt. joachim göres
Unterkunft und Verpflegung sind frei, dazu gibt es
ein Taschengeld von monatlich etwa 300 Euro – je
nachden Lebenshaltungskosten kann diese Sum-
me höher oder niedriger ausfallen. Der ein Jahr dau-
ernde ASF-Friedensdienst startet zum 1. Septem-
ber, bis zum 1. November des Vorjahres sollte man
sich bewerben. Für dieses Jahr gibt es aber noch
einige freie Stellen. Näheres unter http://www.asf-ev.de.
Botschafter der Versöhnung
AlsFreiwillige der „Aktion Sühnezeichen“ engagieren sich junge Erwachsene im Ausland für Kriegsopfer und ehemalige Zwangsarbeiter
Das bislang größte Pilotprojekt
läuftin Bremen. 4000 Kinder
nehmen daran teil
Wissen in Häppchen
Einige Hochschulen bieten spezielle
Orientierungsprogramme
für Abiturienten an 25
ImDoppelpack
Für duale Studiengänge in Technik
und Informatik gibt es viele
Auswahlmöglichkeiten 26
Selbständigoder unsicher
Experten sind unterschiedlicher
Meinung, welchen Nutzen
ein Gap Year hat 28
Modeberuf Coach
Wer sich dafür eignet und woran
man hochwertige
Fortbildungen erkennt 29
Weltliche Seelsorge
Drei Theologen erzählen von
ihrer beruflichen
Verwandlung 30
DEFGH Nr. 61, Freitag, 13. März 2020
LERNEN
SZ SPEZIAL – SCHULE, HOCHSCHULE UND WEITERBILDUNG
Die Strategien
der Jüngsten
Immer mehr Grundschulen bieten Schach als
Unterrichtsfach an. Das Brettspiel soll Kinder klüger
und entscheidungsfreudiger machen. Stimmt das?
Viele treibt der Wunsch an,
demRechtsextremismus und
Antisemitismus entgegenzutreten
INHALT
25-30
Vier Sonderseiten zum Thema
„Abitur, was dann?“ und zwei Seiten
„Weiterbildung neben dem Beruf“
Isar-Gymnasium
Huber-Gymnasium
Isar-Realschule Huber-RealschuIe
Isar-Wirtschaftsschule
Isar-Grundschule Isar-Mittelschule
Isar-Fachoberschule
SCHULVERBUND MÜNCHEN
Kohlstraße 5, 80469 München beim Isartor, Tel. 089/297029 – 293333
Unsere Idee macht Schule – Für jeden Schüler die richtige Schule
http://www.schulverbund.de
SCHÜLERAUSTAUSCH MIT SÜDAMERIKA
Schülerinnen und Schüler aus La Paz / Bolivien suchen Gastfamilien
Die Deutsche Schule La Paz/Bolivien plant
für 2020/2021 erneut einen Schüleraus-
tausch mit Schülerinnen und Schülern aus
Deutschland. Die bolivianischen Jugend-
lichen haben das 10. Schuljahr beendet,
sind etwa 16 Jahre alt und sprechen in der
Regel recht gut Deutsch.
Gesucht werden Gastfamilien mit etwa
gleichaltrigen Jugendlichen, die sie vom
- September 2020 bis 12. Dezember
2020 bei sich aufnehmen. Während des
Aufenthalts gehen die bolivianischen Gäs-
te auch mit ihren Gastgeschwistern zur
Schule.
Für den Gegenbesuch, der aber keine
Bedingung ist, bieten wir den deutschen
Jugendlichen zwei Termine an: einen An-
fang 2021 und einen weiteren ab Juni/
Juli 2021 (jew. ca. 2,5 Monate). Die deut-
schen Jugendlichen können die Deutsche
Schule in La Paz unentgeltlich besuchen,
in der sie bis zur 12. Klasse entweder auf
Deutsch (Abitur) oder Spanisch unterrichtet
werden. Wie für unsere Jugendlichen ist es
eine einmalige Chance, eine andere Kultur
unmittelbar kennenzulernen und grund-
sätzlich ist das Leben in La Paz wie auch in
Bolivien friedlich und ungefährlich.
Den Eltern entstehen lediglich Kosten für
Reise, Versicherung und Taschengeld. Kos-
ten für Unterkunft und Verpfegung werden
von den jeweiligen Gastfamilien getragen.
Interessierte Familien melden sich bitte per E-Mail bei:
Rainer Jehle: [email protected]
Tel.: 00591- 2 - 2710812
Schulen & Internate II
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 8. Mai 2020
Anzeigenschluss: Montag, 27. April 2020
Schulen & Internate III
Nächster Erscheinungstermin: Freitag, 4. Dezember 2020
Anzeigenschluss: Montag, 23. November 2020
Kontakt: [email protected], (+49 (89) 21 83-81 40 oder -90 72
SZ Spezial
LERNEN - Schule,
Hochschule und
Weiterbildung
Erscheinungstermine:
Freitag, 27. März 2020
Freitag, 8. Mai 2020
Anzeigenschluss:
Dienstag, 17. März 2020
Dienstag, 28. April 2020
Kontakt: [email protected]
(+49 (89) 21 83-81 40 oder -90 72
SZ Spezial