Until the day came when a flame lit up inside her.
It became clear. An unpretentious meeting, almost
accidental. But loaded with purpose. The young girl
with her hair stuck on top of her head was walking
slowly back home, looking at everything near and far
with the longing for a new question, when she noticed a
trail of worn bushes that led to a gathering of trees and
bushes. She stepped confidently on and so carried on.
The possibility of getting to who knows where left her
salivating with interest.
She knew that if the path existed, it was because
someone had already passed there. She went. Attentive
steps, wide steps, many steps. She swallowed a piece of
fear, half-chewed, and continued on, not seeing anymore
the beginning of the path behind her.
She continued, nodding to a mysterious impetus, the
search for the source of all restlessness. She felt whole on
her walk, surrounded by living nature: leaves, dirt, birds
singing, sap, wind, unseen beings, petals, her footprints
behind her, a puddle, and the moon that printed the
darkening sky. A bonfire light.
In the nearest glare, one foot in front and the other
behind, she spotted the image of an old woman dressed
as an enigma, standing in front of a hut. The deep
scratches on her face indicated that she might be the
answer to her questions. She had hundreds of them,
overflowing from her beating heart, but she needed to
avoid worries and go home. She promised she would
come the next day, and on the way back she walked
straight ahead.
- They say she’s a witch! Stay away from her! - warned her
father. - Her name seems to be Maria. She’s very strange! -
added the mother.
The girl listened, but all she could think of was “I like her”.
Bis der Tag kam, an dem eine Flamme in ihr aufflammte.
Es wurde klar. Ein unprätentiöses Treffen, fast zufällig.
Aber voller Zielstrebigkeit. Die junge Frau mit den
hochgesteckten Haaren ging langsam nach Hause
und betrachtete alles in der Nähe und in der Ferne mit
der Sehnsucht nach einer neuen Frage, als sie einen
Pfad aus abgenutzten Büschen bemerkte, der zu einer
Ansammlung von Bäumen und Sträuchern führte. Sie
schritt selbstbewusst, und so machte sie weiter. Die
Möglichkeit, wer weiß wohin zu gelangen, ließ ihr das
Wasser im Munde zusammenlaufen.
Sie wusste, wenn der Weg existierte, dann nur, weil
dort schon jemand vorbeigekommen war. Sie ging.
Aufmerksame Schritte, weite Schritte, viele Schritte. Sie
schluckte ein Stück Angst hinunter, kaute halb und ging
weiter, ohne den Anfang des Weges hinter sich zu sehen.
Sie fuhr fort, indem sie einem geheimnisvollen
Antrieb zustimmte, der Suche nach der Quelle
aller Beunruhigung. Sie fühlte sich satt auf ihrem
Spaziergang, umgeben von lebendiger Natur: Blätter,
Erde, Vogelgezwitscher, Saft, Wind, Wesen, die man nicht
sehen kann, Blütenblätter, ihre Fußspuren hinter ihr,
eine Pfütze und der Mond, der den sich verdunkelnden
Himmel bedruckte. Das Licht eines Lagerfeuers.
Im nächsten grellen Licht, mit einem Fuß vor und dem
anderen hinter sich, erkannte sie das Bild einer alten
Frau in einem rätselhaften Kleid, die vor einer Hütte
stand. Die tiefen Kratzer in ihrem Gesicht deuteten
darauf hin, dass sie der Atem für seine Fragen sein
könnte. Sie hatte Hunderte von ihnen, die von ihrem
schlagenden Herzen überströmten, aber sie musste sich
keine Sorgen machen und nach Hause zurückkehren.
Sie versprach, am nächsten Tag zu kommen, und auf
dem Rückweg ging sie geradeaus.
- Man sagt, sie sei eine Hexe! Halt dich von ihr fern! -
warnte ihr Vater. - Ihr Name scheint Maria zu sein. Sie ist sehr seltsam! -
fügte die Mutter hinzu.
Das Mädchen hörte zu, aber ihre Gedanken ließen sie
nur flüstern: “Ich mag sie”.