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MehrInfosunter:www.volkswagen-karriere.de
oderwww.hello-possible.de
„Freiheit,
die eigenen
Stärken zu
erforschen.“
Verantwortungübernehmen:Schon früh merktJennif er,
dass sie dasinihrem Berufslebengerneeinmaltun will.
Und dasambestenander Schnittstelle zwischenTechn ik
und Anwender.Der Blick auf den Menschenführtsie durch
ihrewissenschaftlicheLaufbahn.Das Erststudiumabsol-
viert sie im pädagogischenBereich,machtihren MBAim
SalesManagement und schließlich ihren Doktor in Öko-
nomie.Bereits den MBA erwirbtsie parallelzum Beruf,wo
sie als Projektleiterinim IT-Consultingfür die Autoindustrie
star tet. „Damals warich dieeinzige Frau unter drei Dutz end
IT-lernund Ingenieuren“,berichtetJennifer.Das war
eigentlichkein Problem,sondernein Vorteil:„Ich konnte
eine neueSichtweise ins Team bringenund vorallem die
Kundenperspektivestärker betonen“,sagt Jennifer.„Und
dochmussteich meinenPunktmanchmaletwas deutlicher
setzen als die Kollegen.“
Dochso spannenddas IT-Consultingist: Jennifer merkt,
dass sie mehrwill. Sie wechseltzu Volkswagen,weil sie hier
die größte Chancesieht, Technikkompetenzund Führungs-
arbeitzuvereinen. Jennifer nimmtan einemNachwuchs-
programmfür Führungskräfteteil. „Ich hatte immerdas
Gefühl, beiVolkswagendiese lben Cha ncen zu hab en wie
meinemännlichenKollegen“,sagt Jennifer.Anfang2016
gründetsie das VolkswagenIDEATION:HUB,das sie bis heute
leitet. Die Kreativeinheithilft Konzernabteilungen und
-marken bei Digitalisierungsprojekten,die Nutzerbedürfnisse
umfassendabzudecken. Außerdem identifiziertsie Start-
ups, die dieseAnforderungenbestmöglichumsetzen. „Im
IDEATION:HUBkann ich alles,wasich bishergelernthabe,
perfekt einbringen“,sagt Jennifer.„DieLösungenfindenwir
dannim Team und gemeinsammit den Nutzern.“
SchonjetzthatJenniferihr Ziel erreicht,Verantwortungzu
übernehmen.VorKurzem stiegsie ins obereManagement
vonVolkswagen aufund übernahmeine weitereAufgabein
der VolkswagenGroup IT.„Als Führungskraftist mir wichtig,
das Team mit meinereigenenErfahrungzu unterstützen“,
sagt Jennifer.
„IchhatteimmerdasGefühl,
beiVolkswagendieselben
Chancenzuhabenwiemeine
männlichenKollegen.“
Gleichzeitigweiß sie als Mutter einerkleinenTochter zu
schätzen, dass sie Berufund Familiegut vereinbaren kann.
„Bei Volkswagenhatjeder und jede die Freiheit, dieeigenen
Stärken zu erforschenund einzubringen.Wir sind ja nichtnur
Arbeitnehmer,sondern vorallem auchMenschen.“