Süddeutsche Zeitung - 17.02.2020

(Marcin) #1
Gräfelfing– Mitder Gartenbank hat es
schon mal geklappt, warum also nicht
noch mal die Bürger auf’s Bänkchen bit-
ten? Gräfelfings Bürgermeisterin Uta
Wüst ist im Wahlkampf 2014 mit ihrer Gar-
tenbank durch die Gemeinde gezogen und
hat die Bürger eingeladen, Platz zu neh-
men und ihre Anliegen zu formulieren. Da-
mals musste sie sich als Bürgermeisterkan-
didatin für die Interessengemeinschaft
Gartenstadt Gräfelfing (IGG) bekannt ma-
chen. Nach einer Amtszeit im Rathaus ist
sie inzwischen bekannt – jetzt geht es dar-
um, den Wählern eine zweite Amtszeit
schmackhaft zu machen.
An einem frühlingshaften Samstag hat
sie die Bank an der Rottenbucher Stra-
ße/Ecke Schulstraße aufgestellt. Hier
könnte sie mit Bürgern etwa über den Bau
der Turn- und Schwimmhalle reden, die ge-
genüber auf dem Campus gebaut wird und
mit deren Standort im Wäldchen nicht alle
einverstanden sind. Aber es kommt so gut
wie keiner vorbeigelaufen, alle fahren mit
dem Auto vorüber. „Das spricht für unser
Mobilitätskonzept“, sagt Wüst. Mit dem
Konzept sollen Ideen erarbeitet werden,
wie der Umstieg vom Auto auf umwelt-
freundliche Verkehrsmittel gelingen kann.
Dass das Konzept nach langem Ringen in
Auftrag gegeben werden konnte, zählt sie
zu den Erfolgen ihrer Amtszeit. Die Reali-
sierung des Konzepts und den Bau der Ent-

lastungsstraße entlang des Gewerbege-
biets will sie weiter verfolgen.
Intensive Entscheidungsprozesse sind
ein Charakteristikum ihrer Amtsführung.
„Nicht nur Visionen entwickeln, sondern
in nachvollziehbaren Schritten Projekte
umsetzen“, beschreibt sie ihren Stil. Dabei
sollen alle zu Wort kommen. Auf diese Wei-
se konnten kleine, aber wertvolle Initiati-
ven wie der Bücherschrank am Bahnhofs-
platz umgesetzt werden, erinnert sie. Aber
auch große Projekte wurden auf den Weg
gebracht, wie die Sanierung und der Um-
bau des Alten- und Pflegeheims Rudolf
und Maria Gunst-Haus, das nun in kommu-
naler Trägerschaft geführt wird. Ebenso
das Grundstücks-Tauschgeschäft, das
durch den Neubau der Doemens-Akade-
mie im Gewerbegebiet möglich wurde,
„hat toll geklappt“. So wird es möglich, im
Ortszentrum bezahlbaren Wohnraum zu
entwickeln.
In einer zweiten Amtszeit würde Uta
Wüst gerne ein paar Langzeitprojekte auf
die Zielgerade führen, dazu gehört der Um-
bau des Jahnplatzes, „mein ewiges Her-
zensprojekt“. Eine neue Herausforderung
sieht sie wachsen: alteingesessene Gräfel-
finger mit Neubürgern, die wenig Gestal-
tungswillen mitbringen, zu verbinden.
„Hier Möglichkeiten für Zusammenkünfte
zu schaffen, ist eine gemeindliche Aufga-
be.“ annette jäger

von sophia allenstein

Fürstenried– DerStrahl einer Taschen-
lampe wandert durch die Dunkelheit.
Rund zwei Dutzend Füße tasten sich prü-
fend über den ungewohnt holprigen Wald-
boden. „Vorsicht, wo Sie hintreten!“. Laub
raschelt, Äste knacken, der Geruch von nas-
ser Erde steigt auf. Thomas Mayr, der
Mann hinter der Taschenlampe, macht die-
se besondere Waldführung zum ersten
Mal. Sie ist Teil der „Langen Nacht des Wal-
des“, die das Kommunalreferat vergange-
nen Freitag im Fürstenrieder Wald ins Le-
ben gerufen hat.
Mayr ist der örtliche Förster. Und er ist
in der Gegend aufgewachsen, kennt den
Wald noch ganz anders. Dunkel und gleich-
förmiger. Anstelle des einst dichten Fich-
tenwaldes steht heute ein heller Misch-
wald. Laub- und Nadelbäume nebeneinan-
der, jung und alt – so trotzen sie Stürmen
und Borkenkäfern erfolgreicher. Die Forst-
verwaltung greift aktiv in die Gestaltung
des Waldes ein, um das Ökosystem zu
schützen. Laut Mayr ist in Laubwäldern al-
le drei bis vier Jahre eine Aufforstung von-

nöten, damit dominante Arten andere Bäu-
me nicht verdrängen.
Der Lichtkegel seiner Taschenlampe er-
fasst den dünnen, geraden Stamm einer
jungen Eiche. „Die hier ist besonders
schön“, erklärt der Förster, aber der Nach-
barbaum sei problematisch. „Die Birke da-
neben wächst schnell und wird die Eiche
überwachsen – deshalb müssen wir die Bir-

ke fällen. Wir Förster suchen wertvolle Bäu-
me aus und fördern diese dann beson-
ders.“ Die Gruppe will es doch noch genau-
er wissen: „Nach welchen Kriterien suchen
Sie denn die Bäume aus?“, fragt eine Frau,
in der Dunkelheit nicht viel mehr als Stim-
me und Kontur. Mayr erklärt, dass es auch
auf das Äußere des Baumes ankomme. Ei-
ne symmetrische Krone und ein möglichst
langer, gerader Stamm ohne frühe Veräste-
lungen deuten etwa auf Vitalität, also ei-
nen gesunden starken Baum hin. Auch sol-

che, die Tieren ein Zuhause bieten, mit
Spechthöhlen und Vogelnestern, werden
geschützt.
Sorgen macht sich Mayr um die Wider-
standsfähigkeit des Waldes bei Temperatur-
anstiegen, denn die Förster planen für die
nächsten Jahrzehnte. Vielfalt heiße das
Wort der Stunde. Wird ein Spektrum unter-
schiedlicher Arten gepflanzt, etwa Kirsche,
Elsbeere, Birke und Eiche, sei der Wald an-
passungsfähiger gegenüber Umweltverän-
derungen und weniger anfällig für Extre-
me. Das nehme zum Teil groteske Züge an.
„Denn die Buche passt nicht mehr zum Kli-
mawandel“, sagt Mayr. „Heimische Pflan-
zen haben jetzt schon Probleme mit dem Kli-
ma. Eigentlich müsste ich welche pflanzen,
die in Afrika wachsen, aber die Auflagen
sind da noch sehr streng.“
Zweige und Ranken kratzen über Jacken,
als sich die Gruppe zurück zum Hauptweg
aufmacht. Einmachgläser mit Lichterket-
ten säumen den breiten Schotterweg und ge-
ben den Besuchern Orientierung. Alle paar
Meter haben die Veranstalter Stationen auf-
gebaut, so informiert die Forstverwaltung
über ihre Aufgaben und in einem kleinen

grünen Zelt erwartet Neugierige ein Wald-
quiz. Innen riecht es intensiv nach Nadel-
zweigen, mit denen der Boden ausgelegt ist,
eine Lichterkette spendet schummriges
Licht. Infotafeln mit Tierarten und ein aus-
gestopftes Hermelin sind noch im Schein er-
kennbar, in der Mitte liegen Quizbögen aus.
„Du musst mir sagen, welche Tiere du
kennst“, sagt ein Vater zu seinem Sohn. „Eu-
le, Wildschwein, Fledermaus!“, lautet die
prompte Antwort.
Fühlen, riechen, hören – darum dreht
sich die Tour der Waldpädagogin Marion
Schmid. Sie führt die Gruppe noch einmal
tiefer in den Wald hinein. Fichten setzen
sich in dunklen Zacken vom Himmel ab,
kahle Äste malen schwarze Linien. An ei-
nem Baum hat Schmid Zweige von Nadel-
bäumen bereitgelegt. Nur mit Hilfe ihrer
Sinne sollen die Besucher die Art bestim-
men. Fichte sticht und hat vergleichsweise
kurze Nadeln. Douglasie riecht zitronig und
hinterlässt Harz an den Fingern. Aus der
Sicht von Kommunalreferentin Kristina
Frank (CSU) ist die Veranstaltung ein Erfolg:
Es kamen mehr Besucher, als angemeldet
waren.

Lochhausen– Lochhausenbekommt ei-
nen Jugendtreff, das hat der Kinder- und
Jugendausschuss des Stadtrats jetzt be-
schlossen. Unklar ist bislang aber, wo und
wann. Dem Stadtjugendamt wären Räum-
lichkeiten im Neubaugebiet Henschelstra-
ße auf dem Baufeld der städtischen Woh-
nungsbaugesellschaft GWG am liebsten ge-
wesen, dort entsteht auch eine Kinderta-
gesstätte. Doch für einen zusätzlichen Ju-
gendtreff reicht der Platz nicht aus.
„Wir werden deshalb versuchen, geeig-
nete Räumlichkeiten für diese offene Ein-
richtung an einer anderer Stelle zu finden“,
sagt der Sprecher des Sozialreferats, Frank
Boos. „Idealerweise ebenfalls in der Umge-
bung der Henschelstraße.“ Dass Lochhau-
sen dringenden Bedarf an einer Anlaufstel-
le für die Zwölf- bis 21-Jährigen im Viertel
hat, ist der Sozialbehörde seit langem be-
wusst. Lochhausen ist einer der am stärks-
ten wachsenden Stadtteile Münchens, der
Jugendquotient im Stadtbezirk Aubing-
Lochhausen-Langwied liegt mit 32,3 Pro-
zent schon heute weit über dem städti-
schen Durchschnitt von 25,1 und soll noch
weiter anwachsen. Trotzdem verfügt Loch-
hausen bisher über keine einzige Einrich-
tung der Offenen Kinder- und Jugendar-
beit.
Dem Stadtjugendamt schwebt daher
ein Treff vor, der groß genug ist, diese Ver-
sorgungslücke zu schließen. 850 Quadrat-
meter Grundfläche plus 800 Quadratme-
ter Freifläche werden für ein Betriebskon-
zept benötigt, das einen Cafébereich mit
Terrasse, einen Mehrzweckraum mit Mu-
sikanlage und mobiler Bühne, eine Küche
mit Durchreiche und ausreichend Platz für
pädagogisches Kochen, drei Gruppenräu-
me, einen Disco- und Partyraum sowie ei-
nen Musikübungsraum vorsieht. Dazu Bü-
ros, Sanitär-, Lager- und Vorratsräume. Ge-
plant ist in diesen Räumlichkeiten außer
vielfältigen Spiel-, Kultur- und freizeitpäd-
agogischen Angeboten, speziellen Aktio-
nen für Mädchen und Jungen sowie der
Möglichkeit einer niederschwelligen Bera-
tung bei Problemen auch Nightball, ein
Sportprogramm für Jugendliche am
Abend.
Bis es aber soweit ist, soll zumindest das
seit 2019 vom Sozialreferat initiierte und
von der Spiellandschaft Stadt durchgeführ-
te „Mobile Projekt Lochhausen“ weiterge-
führt werden. Von Mai bis Oktober finden
dann an den Spielplätzen Aubinger Lohe,
Schussenrieder Straße und Waidachanger
mobile Aktionen mit Fahrrad und Spielbus
statt. eda


Planegg– Auf Einladung von Philipp Pol-
lems kommt die Bestsellerautorin Yvonne
Hofstetter zu einer Lesung nach Planegg.
Der parteifreie Pollems ist Bürgermeister-
kandidat für die FDP. Thema des Abends
wird ein Vortrag über „Die Digitalisierung
und die damit verbundenen Gefahren für
unsere Sicherheit“ sein. Hofstetter ist Auto-
rin etlicher politischer Bücher unter ande-
rem von „Sie wissen alles“, „Das Ende der
Demokratie“ und der „Unsichtbare Krieg“.
Die Juristin und Essayistin erhielt 2018
den Theodor-Heuss-Preis. Ihre Gedanken
zu Big Data und der Nutzung intelligenter
Algorithmen zur angeblichen Optimie-
rung des Menschen wurden in den Medien
vielfach diskutiert. Die Veranstaltung fin-
det am Mittwoch, 19. Februar, um
19.30 Uhr in der Musikschule Planegg
statt. Der Eintritt ist frei. rar

Pasing– Unter dem Titel „Freiheit ist
nicht selbstverständlich – Demokratie im
digitalen Zeitalter“ zeigen Pasinger Schü-
ler und Schülerinnen Plakate, die sie im So-
zialkundeunterricht entworfen und er-
stellt haben. Mit den Plakaten gehen sie un-
ter anderem der Frage auf den Grund, wie
es mit der Meinungsfreiheit und Versamm-
lungsfreiheit 100 Jahre nach der Weimarer
Verfassung und 70 Jahre nach Inkrafttre-
ten des Grundgesetzes eigentlich bestellt
ist. Die Schüler gehen in die zwölfte Klasse
des Karlsgymnasiums. Die Ausstellung
mit den Arbeiten ist werktags von 9 bis
20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr ge-
öffnet. Sie ist zu sehen vom Mittwoch,


  1. Februar, bis Donnerstag, 26. März in
    der Münchner Volkshochschule an der Bä-
    ckerstraße 14. soal


Planegg– „Nicht nur reden, sondern auch
machen“ – mit diesen Worten begründete
die Grüne Gruppe 21 im Gemeinderat ei-
nen Antrag, der zumindest im Würmtal ein-
malig ist: Künftig solle die Gemeinde jähr-
lich mindestens 100 000 Euro ausschließ-
lich für klimaneutrale Projekte zurückle-
gen. Begründet wurde der Wunsch nach ei-
ner „Sonderrücklage Klima“ im Hauptaus-
schuss mit der Notwendigkeit einer „Wil-
lensbekundung der Gemeinde, die auf die
Zukunft ausgerichtet ist.“ Einige mögliche
Bereiche werden in dem Antrag aufgelis-
tet: Das bereits bestehende Energiesparför-
derprogramm, der Aufbau einer längerfris-
tigen Infrastruktur für einen Individualver-
kehr auf Strom,- Wasser- und Gasbasis,
den Ausbau der Photovoltaik und Kompen-
sationsleistungen für andere Energiepro-
jekte. Kämmerer Peter Vogel meinte zum
Prozedere, einen „Automatismus für meh-
rere Jahre“ empfehle er nicht, er sei „haus-
halterisch“ schwer umsetzbar: „Das müs-
sen wir Jahr für Jahr neu beschließen.“
In der Diskussion zeigte sich aber eine
breite Zustimmung zu dem Grundgedan-
ken. Peter von Schall-Riaucour (FDP) könn-
te sich sogar einen jährlichen Betrag von
300 000 Euro zum Ansparen vorstellen.
Sprecher der SPD schlugen einen Betrag
von 200 000 Euro vor, wollten die mögli-
chen Projekte aber auch genau definieren.
Einzig Michael Book von der CSU stemmte
sich gegen eine Sonderrücklage, damit
könne er sich „nicht anfreunden“. Schließ-
lich sei das „eine hohe Summe“, man wisse
auch „nicht wofür eigentlich, rein rechne-
risch kommen wir damit zu Schulden“.
Books Haltung nannte von Schall-Riau-
cour „egoistisch“.
Der umformulierte Antrag von Bürger-
meisterin Anneliese Bradel sieht nun eine
jährliche Rücklage von 200 000 Euro vor,
über sie muss allerdings bei den Etatbera-
tungen immer wieder neu abgestimmt wer-
den. rar

Neuaubing– Zu einem Faschingstreffen
für Kinder zwischen vier und acht Jahren
lädt das SOS-Familien- und Kindertages-
zentrum Neuaubing am Dienstag, 18. Fe-
bruar, von 14.30 bis 16.30 Uhr ein. Teil des
Faschingstreibens sind Spiele wie die Rei-
se nach Jerusalem, ein Luftballon-Tanz
oder das „Brezn Schnappen“ – und auch
ein paar Snacks dürfen natürlich nicht feh-
len. Die Veranstaltung des Offenen Treffs
an der Wiesentfelser Straße 68 ist kosten-
und barrierefrei. soal


Neuaubing– Einen Informationsabend
zum Schulwechsel bietet die Realschule
Freiham am Mittwoch, 19. Februar, an. Von
18 Uhr an finden Schulführungen für El-
tern und Schüler statt, von 19 Uhr an infor-
miert dann die Schulleitung über die Schu-
le und ihre Inhalte. Interessierte werden ge-
beten, mit den öffentlichen Verkehrsmit-
teln zu kommen. Die Veranstaltung findet
in der Mensa der Schule, Helmut-Schmidt-
Allee 41, statt. soal


Großhadern– Was kann, was muss eine
Stadt tun, damit das Geld für alle zum Le-
ben reicht? Das fragt sich Bürgermeisterin
Christine Strobl (SPD) und möchte dies am
Mittwoch, 19. Februar, von 19 Uhr an im Er-
dinger Weißbräu diskutieren. Zur Podi-
umsdiskussion in der Heiglhofstraße 13
kommen auch die Stadtratskandidatinnen
Micky Wenngatz, Stefanie Krammer, Isa-
bella Fiorentino-Wall sowie der Stadtrat
Jens Röver. Veranstaltet wird die Diskussi-
on zu einem solidarischen München von
der SPD. soal


Auf ein Pläuschchen


Uta Wüst will ein zweites Mal Bürgermeisterin werden – und unterhält sich auf einer weißen Gartenbank mit Bürgern


Fragen und Antworten: Unter einem leuchtend gelben Sonnenschirm wartet Bür-
germeisterin Uta Wüst auf Besucher. FOTO: SEBASTIAN GABRIEL

Komplexe


Algorithmen


Vom Recht der


freien Meinung


Tanz


mit Luftballons


Mut zum


Schulwechsel


Welche Bäume sind gesund, welche müssen gefällt werden? Bei der vom Kommunalreferat ins Leben gerufenen Nachttour geht es vor allem darum, Begeisterung für
das Ökosystem Wald zu wecken. FOTO: KOMMUNALREFERAT/oh

Geld, das zum


Leben reicht


Zwischen Fichten und Eichen


„Lange Nachtdes Waldes“: Auf einer Entdeckungstour durch das Unterholz erfahren die Besucher
viel über die verschiedenen Baumarten und über die große Sorge der Förster – den Klimawandel

Eine symmetrische Krone und
ein gerader Stamm deuten
auf einen gesunden Baum hin

Klarer Blick


in dieZukunft


Die Gemeinde Planegg legt für
Klimaprojekte 200 000 Euro zurück

Junges WESTEN UND WÜRMTAL


Lochhausen


Endlichbekommt das Stadtviertel
einen großen Jugendtreff

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