Süddeutsche Zeitung - 19.03.2020

(Nancy Kaufman) #1
Zur Berichterstattung über die Maßnah-
men zur Eindämmung des Virus:

Die Schließung vonSchulen und Kitaswe-
gen der Corona-Pandemie stürzt die betrof-
fenen Familien in große Probleme, weil
Oma und Opa bei der Betreuung der Klei-
nen außen vor gehalten werden sollen. Wir
haben jedoch erfahren, dass sich Jugendli-
che hervorragend organisieren können,
um gesellschaftliche Probleme anzuspre-
chen. Da eine mögliche Ansteckung von
Kindern und Jugendlichen überwiegend

zu einem milden Krankheitsverlauf füh-
ren dürfte und die Alten keinen Kontakt zu
den möglicherweise infizierten Kindern ha-
ben sollten, wäre es doch möglich, dass
sich in Schulen. Gemeindehäusern, Sport-
stätten etc. 15- bis 20-jährige Jugendliche
zur Verfügung stellen (organisiert über die
sozialen Netzwerke) und mit den Kids den
Tag gestalten, bis die Eltern diese wieder
einsammeln können. Entgegen der Emp-
fehlung von Greta Thunberg, von zu Hause
aus online zur Klimaproblematik zu de-
monstrieren, könnte „Fridays for Future“
ausgebaut werden in „Daily Shelter for
Grandparents – We fight against Corona“.
Von dieser Aktion könnten ältere Schüler
und Studenten noch stolz ihren Enkeln be-
richten. Dipl.-Ing. Immo König, Dortmund

BeimEinkauf in Supermärktenwerden
täglich die Einkaufswagen von den Kun-
den angefasst, ohne zu wissen, ob der vor-
herige Kunde das Virus bereits latent her-

umträgt. Vielleicht hat er noch schnell vor
dem Betreten nicht nur den Einkaufswa-
gen gezogen, sondern auch sich die Nase
geputzt, in die Hände geniest oder sich den
Stressschweiß von der Stirn gewischt.
Desinfektionsmittel werden im Super-
markt eventuell noch angeboten und so-
mit gewinnbringend verkauft, aber beim
Betreten oder Verlassen der Supermärkte
stehen meist keine Hygienespender zum
Händewaschen zur Verfügung. Einweg-
oder Putzhandschuhe fehlen auch. Mit ei-
genen (gefüllten) Taschen dürfen wir als
Kunden die Märkte nicht betreten, Schließ-
fächer sind extra seit Jahren dafür einge-
richtet worden, um uns nicht dem Ver-
dacht einer Diebstahlabsicht auszusetzen.
Tragen die Supermärkte für ihre Kun-
den und ihre Mitarbeiter keine Verantwor-
tung? Warum richten sie keine Zugangs-
und Ausgangsschleusen ein? Bei Aldi und
Obi gibt es solche ja sogar, um den Kunden-
fluss zu steuern. Diese könne doch spie-

lend erweitert werden – oder etwa nicht?
Einkaufswagen, die rausgehen, können
von den Märkten doch sofort desinfiziert
werden. Auch muss von den Märkten mei-
nes Erachtens die Installation von Hand-
waschvorrichtungen verpflichtend ver-
langt werden, die jeder Kunde vor dem Be-
treten des Markte und nach Rückgabe des
Einkaufswagens benutzen muss. Müssen
Kunden erst gegen einzelne Supermärkte
wegen Körperverletzung angesichts unter-
lassener Hilfeleistung Schmerzensgeldkla-
gen anstreben? Welche Rechte haben hier
die Verbraucher? Und welche Pflichten
müssen Supermärkte erfüllen?
Wenn schon der Restaurantbesuch ein-
geschränkt wird, welche Auflagen erhal-
ten die Supermärkte? Wann geschieht hier
endlich der Aufbau einer pragmatischen
Übertragungsbarriere? Etwa die Entnah-
me von Abstrichproben beim Betreten ei-
nes Marktes statt Drive-in-Abstrichstatio-
nen? Wilhelm Feldkötter, Meckenheim

Es ist verstörend, wie als Reaktion auf eine
Viruserkrankung unsere Grundrechte
und Freiheiten– die Basis unserer Demo-
kratie – ausgesetzt werden; und vor allem,
wie wenig dieser Vorgang infrage gestellt
wird. Wir sollten doch unbedingt die Relati-
onen zwischen den Auswirkungen der
Gefahr durch das neuartige Coronavirus
und den Auswirkungen der real immer ein-
schneidenderen „Schutzmaßnahmen“ in
diesem Zusammenhang bedenken und ih-
nen eine sinnvolle Planung vorausstellen.
Susanne Steidler, Erlangen

Zu „Eine Stimme pro Wähler“ vom
22./23. Februar:

Blockade der Regierungsparteien


Das Zeitfenster für eine Reform des Bun-
destagswahlrechts schließt sich. Kommt
es innerhalb der nächsten Wochen zu kei-
ner Reform, so werden dem nächsten Bun-
destag voraussichtlich mehr als 750 Abge-
ordnete angehören. Alle Parteien wissen
um die Problematik, und dennoch spielen
die drei Regierungsparteien CDU, CSU und
SPD seit Jahren auf Zeit und blockieren die
notwendige Reform des Wahlrechts.
Warum nehmen CDU, CSU und SPD
durch ihre Verweigerungshaltung die Be-
schädigung des Parlaments und damit die
Beschädigung der Demokratie in Kauf?
Die Antwort ist denkbar einfach: Es geht
den drei Parteien um die Sicherung ihrer
Abgeordnetenmandate. Die Rechnung, die
in den Parteizentralen von CDU, CSU und
SPD aufgemacht wird, ist simpel: Der aktu-
elle Bundestag zählt 709 Abgeordnete, da-
von entfallen auf die drei Regierungspartei-
en insgesamt 398 Abgeordnete.
Ziel der Wahlrechtsreform ist, die Größe
des Bundestags auf die Regelgröße von
598 Abgeordneten zurückzuführen. Kom-
biniert man diese Zielvorgabe mit den aktu-
ellen Wahlumfragen, laut denen CDU, CSU
und SPD einen Wert von 42 Prozent errei-
chen, so entsenden die drei Parteien bes-
tenfalls 270 Abgeordnete in den nächsten
Bundestag. Eine erfolgreiche Reform des
Bundestagswahlrechts hätte demnach für
CDU, CSU und SPD den Verlust von 130 Ab-
geordnetenmandaten zur Folge. Ange-
sichts dieses Schreckensszenarios haben
die drei Parteien sich entschieden, den Re-
formprozess nicht konstruktiv mitzuge-
stalten, sondern durch Passivität bezie-
hungsweise destruktive Vorschläge zu
hintertreiben. Mit ihrer Verweigerungshal-
tung liefern die drei von der Regierungs-
bank nicht nur eine Steilvorlage für rechte
Demagogen, die nur darauf warten, in den
sozialen Medien ihren verbalen Unrat über
die Demokratie auszuschütten und den
Bundestag als „Selbstbedienungsladen“
zu diffamieren. Roland Sommer, Diedorf

Zweitstimme nicht vorgesehen


Ergänzend zu dem Beitrag des Politikwis-
senschaftlers Dietrich Thränhardt und sei-
nen Schlussfolgerungen, die ich voll unter-
stütze, empfehle ich einen Blick in unsere
Verfassung (Grundgesetz) zu werfen. Zitat
Artikel 38, Absatz 1 Grundgesetz: „Die Ab-
geordneten des Deutschen Bundestages
werden in allgemeiner, unmittelbarer,
freier, gleicher und geheimer Wahl ge-
wählt ...“ Bei genauem Hinsehen muss doch
festgestellt werden, dass nur die direkt in
ihren Wahlkreisen gewählten Abgeordne-
ten den Vorgaben des Grundgesetz (GG)
hier gerecht werden. Denn keiner der Abge-
ordneten, die über Verhältnis- oder Stim-
menausgleich nach Liste in den Bundestag

entsandt werden, erfüllen die Vorausset-
zungen, „unmittelbar“ oder „gleich“ ge-
wählt worden zu sein. Es fehlt im Grundge-
setz ein Hinweis, dass im Bundestag auch
Abgeordnete vertreten sind, die über ein an-
deres als das dort beschriebene Wahlver-
fahren gewählt werden. Meines Erachtens
genießen somit von derzeit 709 Abgeordne-
ten nur 299 die verfassungsgemäße Legiti-
mation, während für 410 Abgeordnete eine
Existenzberechtigung im Bundestag auf
Basis des GG nicht gegeben ist. Dann war al-
so schon 1953 das Bundeswahlgesetz mit
Einführung der Zweitstimme nicht verfas-
sungskonform. Es mag ja sein, dass es zu
jener Zeitphase ein gesamtgesellschaftli-
ches Interesse gab, die demokratische Par-
teienlandschaft zu stärken und deshalb

auch kleineren Parteien ohne Direktman-
dat an den Futternäpfen des Staates einen
Platz zu bieten. Es ist auch eine Frage, mit
welcher Gewichtung der Wählerwille der
einzelnen Wahlkreise im Parlament vertre-
ten ist. Nur ein direkt gewählter Abgeord-
neter wird die landschaftsspezifischen
Interessen, Bedürfnisse und Probleme sei-
ner Region im Parlament und Gesetzge-
bungsverfahren mit Empathie vertreten.
Einem Direktmandat ist meines Erach-
tens höhere Bedeutung beizumessen als
einem abgesandten Parteifunktionär.
Sämtliche Beteuerungen, der Politikver-
drossenheit entgegenzuwirken und mehr
Bürgernähe zu praktizieren, werden zur
Farce, wenn beabsichtigt wird, die Anzahl
der Direktmandate zugunsten der Listen-

mandate zu reduzieren. Das wäre für eine
viel beschworene Stärkung unserer frei-
heitlich demokratischen Grundordnung
kontraproduktiv.
Bei der ganzen Debatte sollte man einen
größtmöglichen Konsens in der Gesell-
schaft suchen. Für den Zusammenhalt un-
serer Gesellschaft wäre es durchaus förder-
lich, auch kleineren Parteien im Parlament
eine Stimme zu geben, sofern sie die Sperr-
minorität überschritten haben. Es kann
aber nicht sein, dass die Parlamente mehr-
heitlich von Abgeordneten dominiert wer-
den, deren Mandat vom Grundgesetz nicht
gedeckt ist. Deshalb: maximal 598 Sitze,
299 für Direktmandate und 299 Sitze auf-
geteilt nach dem Stimmenverhältnis. Ob
es dazu eine Zweitstimme braucht, wäre in-
frage zu stellen. Dipl.-Ing. Hermann
Schwendemann, Hechingen

Wie Wähler reagieren können


Ein lobenswerter Vorschlag und in der Tat
„eine einfache Lösung“ von Professor
Thränhardt. Wahrscheinlich werden die
ehemals „großen“ Parteien sich auch jetzt
nicht bewegen, die Zeit drängt, und nach
der nächsten Bundestagswahl haben wir
ein aufgeblähtes Parlament und steigende
Politikverdrossenheit. Daher stellt sich die
Frage: Was könnte ich als Wähler tun?
Mein Vorschlag ist: Die beiden Stimmen
nicht mehr splitten. Auch ich habe bei man-
cher Wahl meine Zweitstimme der Partei
gegeben, mit deren Programm ich am ehes-
ten einverstanden war, und bei der Erst-
stimme überlegt, welche der beiden gro-
ßen Parteien für mich in der speziellen
zeitgeschichtlichen Situation das „kleine-
re Übel“ darstellt.
Wenn viele Wählerinnen und Wähler
das Splitten der Stimmen lassen würden,
hätten die kleineren Parteien, die oft schon
gar nicht mehr so klein sind, eine größere
Chance, die größeren Parteien kämen aus
ihrer arroganten Ecke heraus und beweg-
ten sich vielleicht doch eines Tages oder
wüssten zumindest nach der Wahl, wie
viele Wähler tatsächlich hinter ihrer bezie-
hungsweise ihrem persönlichen Abgeord-
neten stehen. Ulrich Grode, Neumünster

Zu „Bitte lauter!“ vom 26. Februar:


Der Bericht über die langwierige Entwick-
lung einer anwendungsreifen Technologie
zur Trennung von Sprache, Musiktönen
und Geräuschen, um die Verständlichkeit
von audiovisuellen Gesamtkunstwerken
zu steigern, weist eigentlich nur auf, dass
die Herstellung solcher Werke die Proble-
me erst schafft, die es nun zu beseitigen
gilt: Zur Steigerung der Dramatik werden
diese verschiedenen Elemente vermischt,
häufig aber eben ohne Sinn und Verstand.
Ein verständiger Toningenieur würde hier-
bei schon behutsamer vorgehen. Aber um
der Dramatik willen wird übertrieben. Wer
hier ansetzen würde, hätte schon die Hälf-
te des Problems beseitigt, auch ohne Apps.
Die andere Hälfte betrifft die immer wie-
der anzutreffende miserable Sprechkultur
manch schauspielernder Protagonisten.
Wenn Regisseure ihren Darstellern Nu-
scheln, Silben verschlucken, Endungen
verschleifen und dergleichen durchgehen
lassen, wenn die Toningenieure nicht dar-
auf bestehen, dies abzustellen, bevor sie
die Tonspur freigeben, nützt auch das tech-
nisch aufwendigste MPEG-H nichts! Laut-
stellen des Tons verstärkt eher die inakzep-
tablen Ergebnisse von Textpräsentation.
Verständlich: Wer unter Kosten- und
Zeitdruck TV-Produktionen und Spielfil-
me am laufenden Band liefern muss, wer
stets neue Gesichter für vom Gewohnten
gelangweilte Zuschauer anbieten will,
muss schon vieles vernachlässigen: Es gibt
zu viele Schauspiel-Eleven, die, um in eine
TV-Produktion einzusteigen, ihre Ausbil-
dung sausen lassen. Von wegen also: Bitte
lauter! Die Wurzeln des Problems liegen in
der Herstellung. Michael Guhr, Hamburg


Die SZ berichtet, wie man sich gegen das
endlose Gedröhne und Getrommel auf al-
len Fernsehkanälen wehren kann. Diesen
Akustik-Lärm müsste man gar nicht dros-
seln, wenn es ihn gar nicht gäbe. Weshalb
stehen die Medienmacher überhaupt un-
ter dem krankhaften Zwang, alle Sendun-
gen mit diesem Akustik-Müll zu „verschö-
nern“? Man sieht zum Beispiel das Cockpit
eines Segelfliegers und freut sich auf das
Pfeifen des Windes an den Flügelspitzen –
es dröhnt, jault und trommelt aus dem
Lautsprecher. Der Eisenbahnfreund freut
sich auf das Stampfen der anfahrenden
Dampflok – es jault und trommelt. So geht
es auf allen Kanälen, es gibt kein Entrin-
nen vor diesem Akustik-Schrott, den man-
che Experten auch noch Musik nennen.
Franz Bremen, Simmerath


FERNSEHEN

Selbstgemachter


Akustik-Müll


ICQC 2020-

Druckkontrollelement

(^14) FORUM & LESERBRIEFE Donnerstag, 19. März 2020, Nr. 66 DEFGH
SZ-ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE
CORONAVIRUS
Rechte, Pflichten und Ideen
Leserbriefesind in keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
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BUNDESTAG
Die Zeit für eine Wahlreform drängt
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Helsinki
München
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Wechselnd bis stark
bewölkt, nur hier
und da Schauer
In Mitteleuropa überwiegt zwar ho-
her Luftdruck, dennoch sorgen um-
liegende Tiefdruckgebiete gebiets-
weise für einzelne Regenschauer. Der
Himmel zeigt sich teils wechselnd,
teils stark bewölkt. In Frankreich und
auf der Iberischen Halbinsel bilden
sich im Tagesverlauf örtlich Schau-
er und Gewitter. Im Süden Englands
regnet es immer wieder. In Italien
und an der Adria scheint während-
dessen häufig die Sonne, und es
bleibt weitgehend trocken.
Über dem Norden und den Mittel-
gebirgen halten sich verbreitet dich-
te Wolken, die ein wenig Regen oder
Sprühregen bringen können. Sonst
ist es nach örtlichem Nebel oder
Hochnebel überwiegend freundlich
und trocken. Die Höchsttemperatu-
ren bewegen sich zwischen 8 Grad
an der Nordsee und 20 Grad an Ober-
sowie Hochrhein. Der Wind weht
schwach bis mäßig, im Norden mit
frischen Böen aus unterschiedlichen
Richtungen.
Freitag Samstag Sonntag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
18:
04:
13:
24.03. 01.04. 08.04. 15.04.
Nullgradgrenze:2900 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Westwind 10 km/h
Nordwestwind 15 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
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Dom. Republik
Hongkong
Houston
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Jerusalem
Johannesburg
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