Berliner Zeitung - 19.03.2020

(vip2019) #1
Klaus Staeck,
Grafiker undVerleger

Meinung


6 * Berliner Zeitung·Nummer 67·Donnerstag, 19. März 2020 ·························································································································································································································································································


Auf einmal


relevant


W


erinderCoronakrise vonsystemre-
levantenBerufen spricht, meintvor
allemmedizinischesPersonal.Aufeinmal
fällt derGesellschaft auf, wie existenziell
eineguteGesundheitsversorgungist.Jetzt,
woesjedentreffenkönnte.Dasisteiniger-
maßen absurd,weil es ja ohnehin immer
gilt. Jeder benötigt irgendwann im Leben
ärztlicheHilfe,diemeistenwerdenirgend-
wannaufPflegeangewiesensein.Dochso-
langemansichgesundfühlt,lässtsichdas
ignorieren. Ärztinnen und Pfleger leisten
dieArbeit,diejetztalssystemrelevantan-
erkanntwird,jedenTag.UnterBedingun-
gen,dieauchabgesehenvonderaktuellen
Lage prekär sind.DieVersäumnissewer-
dennichtaufgewogen,nurweilmedizini-
schesPersonaljetztApplausbekommt.
Esherrscht–wennmanvomArztberuf
absieht –eine erschreckende Arroganz
gegenüber der Arbeit, die nicht selten
leicht abfällig„sozial“ genannt wird.Die
entsprechendenBerufe geltenwenig in
einem kapitalistischen Haifischbecken,
wo jeder nach oben schwimmt, derver-
meintlichstarkoderclevergenugist.
Tatsächlich sorgen sogenannte soziale
Berufedafür ,dass–umimBildzubleiben–
diekrankenHaiegesundundleistungsfä-
higwerdenundsichumangeblichwichti-
gereDingekümmernkönnen.Damitsind
soziale JobsweitentferntvonjederSozial-
romantik.Siesinddas Gerüst,aufdemal-
lesanderesteht,unddas,brächeeszusam-
men,allesmitsichindenAbgrundzöge.
AmEndegibtesnureinMittel,dasda-
fürsorgenwürde,denMangelbeidiesen
Berufenzumildern,unddasechteAner-
kennungbedeutete:eineguteBezahlung.


MedizinischesPersonal


Tanja Brandes
fordertstattApplaus Geld
für Pflegekräfte.

Eine notwendige


Rede


D


ie Kanzlerin hat gesprochen, wird
nunallesgutbeimKampfgegenden
Virus? Nein, so einfach ist es natürlich
nicht.Esistkaumdamitzurechnen,dass
die bisherUneinsichtigen ihrVerhalten
ändern, weil die Regierungschefin es
wünscht.UnddennochwarihreFernseh-
anspracherichtigundwichtig.
Noch nie hat es in derGeschichte der
Bundesrepublik so tiefe Eingriffe des
Staates in das Leben seiner Bürger gege-
ben und diePreisgabe so grundlegender
demokratischerPrinzipien wie derFrei-
zügigkeit. Es ist in derTaterforderlich,
dass dieKanzlerin dazuStellung nimmt
undsichbemüht,dieNotwendigkeitsol-
cher Schritte zu begründen.„Das gehört
zueineroffenenDemokratie:dasswirdie
politischenEntscheidungen auch trans-
parentmachenunderläutern“,sagteAn-
gelaMerkel.
Freilich gehörtzur Demokratie auch
dieDebatteübersolcheMaßnahmen.Sie
fehlt in dieserSituation und wirddurch
dasVertrauenindierichtigeWegweisung
derWissenschaftlerersetzt.Merkelsagte,
dass dieEinschränkungen derFreiheit
derBürgernurmiteiner„absolutenNot-
wendigkeit“ zu begründen sei.Daskann
in anderen politischenVerhältnissen ein
gefährliches Argument sein.ZurSache
wusstesienichtmehrzuerklären,alsbis-
herschonklarwar:Dassalle ,wirklichalle,
dazu beitragen können und müssen, die
AusbreitungdesViruszuv erlangsamen.
ImmerwiederistMerkelindenKrisen
ihrer Amtszeit aufgefordertworden, sie
mögesichmiteinerRededirektandieBe-
völkerungwenden. Stets hat sie darauf
verzichtet.WeilsiedieLagenichtzusätz-
lich dramatisieren wollte und vielleicht
auch, weil sie keine großeRednerin ist.
Umso bedeutsamer ist es,dass sie sich
nundochdazuentschlossenhat.Siezeigt,
fürwieaußerordentlichernstsiedieLage
hält–unddasssiedieChefinist.


Merkel


Holger Schmale
findet, dass die Kanzlerin den
richtigenTongetroffen hat.

AUSLESE


Die Entscheidung der


Uefa ist richtig


D


ie Uefa hat amDienstag beschlos-
sen, die Fußball-Europameister-
schaft in denSommer 2021 zuverlegen.
„Die Entscheidungwarunvermeidlich,da
derWettbewerb(...)inzwölfLändernmit
der entsprechendenBewe gung derFans
ausgetragenwerden soll. Da alleWettbe-
werbeder zeitgestopptsind–ohneabse-
hen zu können, wann sie aufgrund des
unkontrolliertenFortschreitens derPan-
demie wieder aufgenommen werden
können–wäreesu nsinniggewesen,eine
solche Entscheidung länger aufzuschie-
ben“,analysiertdiespanischeZeitungEl
Periódico.
DerinWien erscheinendeStandard
findet:„DasViruskönnte behilflich sein,
insgesamt die überJahrehochgezüchte-
tenAnsprüchederWirklichkeitanzupas-
sen–auchbeiderUefaselbst.Dennauch
in weniger pandemischenZeiten bleibt
ein Fußballturnier in zwölf Ländernmit
den einhergehenden Fan-Strömen ein
Unding.“
Undabschließend dieRheinpfalzaus
Ludwigsburg:„VonTagzuTag,vonStunde
zu Stunde ist in der jüngstenVergangen-
heitdeutlichergeworden,dassdieUefaam
EM-Zeitraum12.Junibis12.Juli2020nicht
würdefesthaltenkönnen.Esistnichtvor-
hersagbar,wie sehr die zwölfverschiede-
nen Austragungsländer in den nur noch
runddrei MonatenvonCovid-19betroffen
seinwerden.SowäredieGefahrvielgrößer
alsohnehinschon,dassdasVirusmitFans,
Funktionären undMannschaften munter
quer durchEuropa reist. Daswärevöllig
unverantwortlich.“MatthiasRoch

Bedingt hausunterrichtsbereit BERLINER ZEITUNG/HEIKO SAKURAI

Liebein


Virus-Zeiten


D

erKofferstehtnochhalbgepackt
imWohnzimmer,dieReisehabe
ich nicht angetreten.Ichwollte
zu meiner Mutter fahren, sie
wohnt in Süddeutschland, in knapp sechs
Stundenkannichbeiihrsein,wennichden
ICEnehme.DochbeidemGedankenandie
Reise,die Ansteckungsmöglichkeiten, war
unsbeidenimmermulmigergeworden.
Wirtelefonierten.Meine Mutter zitierte
Angela Merkel mit demSatz, man solle so-
zialeKontakteaufdasunbedingtNötigebe-
schränken.MeineMutterist83Jahrealt,sie
lebtallein,kannalsoUnterstützungundGe-
sellschaftbrauchen.Aberunbedingtnötig?
Meine Mutter hat wohl eher Angst, ich
könnte mich an ihremTodschuldig fühlen,
alsvordemTodselbst.„D umusstdannden-
ken,dassichmichauchbeimEinkaufenan-
gesteckt haben kann“, sagte sie immer wie-
der.Vielleicht war es dieserSatz, der mich
dazubrachte,ihrzusagen,dassichbesserin
Berlin bliebe.„Damit machen wir keinen
Fehler“,sagtemeineMutter.
DasCoronaviruszeigtunsallesMögliche
in diesenTagen. Wieegoistisch wir sind,
wennwirimSupermarkthamstern,undwie
sehr andererseits bereit, anderen zu helfen
undsieaufzumuntern:beimEinkaufen,bei
der Kinderbetreuung, durch gestreamte Le-
sungenundHauskonzerte.Wirmerken,wie
schwer es ist,Ungewissheit auszuhalten,
undwiegernwirin Gesellschaftsind,gerade
jetzt.UndnichtzuletztmachtunsdasLeben
mit demVirusdie entgrenzten familiären
undfreundschaftlichenBindungenbewusst,
indenenwirleben.
MeineElternbliebenandemOrt,andem
siegeborensind,unddamitinderNäheihrer
Eltern. Daswar bei vielen in dieserGenera-
tion so .Inm einem Freundeskreis aber gibt

Mobilität


Susanne Lenz
sieht angesichtsgeschlossener Grenzen eine schwere Zeit auf
Fernbeziehungen jederArtzukommen.

esnichtbesondersviele,diein Berlingebo-
rensind.DieElternsindüberganzDeutsch-
land verstreut. Daswurde bisher höchstens
thematisiert,wenndie Enkelkamenundwir
dachten, wie schade es ist, dass dieGroß-
elternsow eit wegsind. Wirfuhren dann
ebenindenFerienhin.
In der mobilen Lebens- und Arbeitswelt
gibtesauchPaare,dienichtamselbenOrtle-
ben,manchmalnichteinmalimselbenLand
oderaufdemselbenKontinent.Voreinpaar
StundenschriebmireineFreundin,sieund
ihrFreundwürdensichnuneinigeZeitnicht
mehrsehen.ErlebtinderSchweiz.Vondort
dürfen nur nochMenschen nachDeutsch-
land einreisen, die einen „triftigenGrund“
haben,wieesderInnenministerausdrückte.

EineLiebesbeziehungzähltwohlnichtdazu.
DerMann einer anderenFreundin arbeitet
in den USA.Er könnte zwar nachDeutsch-
landzurück,kämeaberdannnichtmehran
seinenArbeitsplatz.
Mobilität war so selbstverständlich, dass
wir gar nicht darüber nachdachten, oder
höchstensinBezugaufdieCO 2 -Last,dieein
Flug,eineZug-oder Autofahrtbedeuten.Wer
hättesichnochvoreinerWochegeschlosse-
ner Grenzen innerhalbvonEuropa vorstel-
lenkönnen?JetztsindsiebittereRealität.
Meine Schwester und ihrSohn sitzen im
HausarrestinSpanien,wannwirunswieder-
sehen, weiß gerade keiner.Meine Tochter
machteinAustauschjahrinEngland.Indem
Städtchen amMeer,ind em sie lebt, gibt es
nochkeinenCorona-Fall. BorisJohnsonhält
die Schulen offen,vordem Kind liegen die
schönenMonate,dienachdererstenharten
Zeitder EingewöhnunginderFremdekom-
men. Aber die Sorgefür si ehaben jetzt an-
dere.
„Wirkommendazusammendurch“,lau-
tetedie NachrichtihresBetreuers .DieGast-
mutter mailte ,sie würde mehrmals täglich
dieOberflächeninderWohnungdesinfizie-
ren.Wasaber,wenndas Virusauchdortan-
gekommen ist, was,wenn derFlugverkehr
zumErliegenkommt?Obesüberhauptnoch
FlügevonManchesternachBerlingibt,lässt
sich der zeit nicht feststellen.DieWebseite
der Airline ist unter dem AnsturmAbreise-
williger zusammengebrochen. „Access de-
nied“, heißt es immer wieder.„Zugang ver-
weigert.“ DasfasstdieLagegutzusammen.
DieWissenschaftler sagen, diesePande-
mieseikeinSpurt,so ndernwirmüsstenuns
auf einenMarathon einstellen. FürFernbe-
ziehungenjeglicherArtistdaseineschwere
Zeit.

DieFußballregeln


des


ViktorOrban


W


ieder mal einBlick nachUngarn, um
nachzuschauen, wie es mit der illibe-
ralenDemokratieVictorOrbanssteht.Vorei-
nem Monat lud er die Leitervon18s taatli-
chen Kulturinstitutionen in seinen Amtssitz
ein,umden„NationalenRatfürdiestrategi-
sche Lenkung derKultur“ zu gründen.Man
tritt demPräsidenten nicht zu nahe,wenn
man den einst christlichen Ortauf dem
Burgberg, bei dessenModernisierung die
Denkmalschutzauflagen derUnesco locker
gehandhabtwurden,alsangemesseneLoca-
tion würdigt. Schließlich geht es derRegie-
rung darum, die nationaleIdentität zu stär-
ken, indemvorallem jene künstlerischen
Bemühungen gefördertwerden sollten, die
sichzuchristlichenundnationalenTraditio-
nenbekennen.
Vorausgegangen war dieVerabschiedung
eines Kulturgesetzes,dem die Abgeordneten
derOppositionmitvorg ehaltenenschwarzen
Theatermasken dieZustimmungverweiger-
ten. Siehaben sich den zahlreicherwerden-
denKritikernangeschlossen,dievorderTen-
denzwarnen,unabhängigeKulturundauto-
nome Kulturschaffende zureglementieren
und deren Arbeit zu behindern.Vorallem
freieTheaterhattenbereitsunterdemEntzug
öffentlicherSubventionenzuleiden.Nunsoll
es auch die städtischen Theater treffen, die
kaum noch über die kommunaleFinanzie-
rung den Spielbetrieb aufrechterhalten kön-
nen. DasPrinzip heißtMischfinanzierung,
und derStaat als beteiligterGeldgeber wird
künftigüberdieBesetzungderIntendanten-

KOLUMNE


postenmitideologischastreinenGefolgsleu-
tenmitentscheiden.Sosolldanndie„einheit-
liche Regierungsstrategie zur Lenkung der
kulturellenZweige“flächendeckendgesichert
werden. DieRegierungzeigt immer offener
ihreInstrumente,mitdenensiejeglicheOp-
position auszuschalten entschlossen ist.Das
hat auch mit denKommunalwahlergebnis-
sen zu tun, bei denen dieFidesz einige Bür-
germeisterpostenverlorenhatte.

VonEingriffenderOrban-Administration
schwer gezeichnet ist auch dieFreiheit der
Wissenschaften,weil ein Umbau der natio-
nalenAkademieeinegroßeZahlihrer Insti-
tute fortan einemGremium unterstellte,in
demnurdieFideszdasSagenhat.DieFüh-
rungdertraditionsreichenCorvinus-Univer-
sität für Wirtschaftswissenschaften geriet in
die Hände eines mit Orban eng befreunde-
tenÖl-Magnaten,andessenGeschäftendie
Regierungbeteiligtist.Dienunmehrprivati-
sierte Uniwirdwohl als zukünftigeKader-
schmiedederParteidi enen.
Wieall das mit den „europäischenWer-
ten“ zu vereinbaren ist, fragt sich nicht nur
dieEU-ParlamentarierinKatarinaBarley.Sie
plädiertdafür,die zahlreichenVerstöße ge-
gendieeuropäischeChartaderGrundrechte
–zumBeispielOrbansGesetzzurGängelung
nicht staatlicher Organisationen–endlich
schärferzuahnden.MandürfediesenRegi-
menkeineGelegenheitmehrgeben,dasssie
ihreMacht mittelsWohltaten sichern, die
auseuropäischenFördergeldernstammen.
BálintMagyar,SoziologeundfrühererKul-
turminister,hatdie PolitiknachOrbansAmts-
antritt mit einemFußballspielverglichen, in
demderKapitändereinenMannschaftnach
BeliebendieRegelnändern,dieSchiedsrich-
ter ernennen und sogar die gegnerischen
Spielerstellenkann.InzwischengehtMagyar
weiterundbezeichnetUngarnalseinen Ma-
fia-Staat, der für seineStraffreiheit kämpft.
Diedemokra tische Fassade werdenur noch
formalaufrechterhalten.

ZITAT


„ImMai werdeich


40 Jahrealt.


DieParty habe ich


abgesagt.“


Jens Spahn,Bundesgesundheitsminister,teilt in der
Bunten mit, dass er seinenrunden
Geburtstagwege nder Corona-Krise in diesem Jahr
nicht wiegeplant
feiernwird.

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