Süddeutsche Zeitung - 25.03.2020

(Wang) #1
Zu „Stadt, Land, Kuss“ vom 7./8. März:

Umbau der Industrie anpacken


Herr Prantl spricht wohl vielen aus dem
Herzen mit der Kritik an der Bevorzugung
von Bayerns Großstädten und der (absicht-
lichen?) Vernachlässigung der ländlichen
Regionen. Ich rede nicht der „Früher war
alles besser“-Argumentation das Wort, im
Gegenteil. Wir brauchen aber Leute, die an-
dere und neue, positive Zukunftsvisionen
haben und sich über die Langfristigkeit
der Umsetzung keine Illusionen machen.
Gemeinde- und Kreisräte, Bürgermeister
und Landräte müssen dicke Bretter boh-
ren. Wir stehen vor gewaltigen Veränderun-
gen, und viele Leute verstehen die immer
komplexeren Entwicklungen in Industrie
und Gesellschaft nicht. Lassen wir uns von
wachsender Komplexität nicht überwälti-
gen, packen wir den Umbau endlich an!
Jochen Thym, Vaterstetten-Baldham

Bürozentren in kleineren Orten


Alles Mögliche steuert der Staat mit seinen
Steuern, aber Landflucht und den unge-
hemmten Run auf die Städte, verbunden
mit hohen Mieten für die Zugereisten und
hohen Infrastrukturkosten für die Gemein-
schaft – das soll er nicht in der Lage sein zu
steuern? Wenn man sich vorstellt, dass
zum Beispiel die Saale entlang, wie an ei-
ner Perlenschnur, fast ein Dutzend reizvol-
ler Mittelstädte mit schönen Zentren, wun-
derbarer alter Bausubstanz und preiswer-
ten Mieten nur darauf wartet, „wachge-
küsst zu werden“, während in den großen
boomenden Städten Verdichtung von Ge-
bäudebestand und Vernichtung von Grün-
zonen vorangetrieben wird! Aber mögli-
cherweise wird es durch die Corona-Krise
einen „Zivilisationsbruch“ geben, wo heu-
te plötzlich Home-Office angesagt ist und
dann möglicherweise viele Firmen merken
werden, dass das nicht nur eine Notlösung

ist, sondern die Zukunft. Aber nicht das Zu-
Hause-Arbeiten, sondern das Arbeiten aus
der Distanz in Büroarbeitsplatzzentren,
nicht in den großen Städten, sondern – an-
gebunden mit Hochleistungsdatenleitun-
gen – in kleineren Mittelstädten. Das könn-
te doch gehen.
Er gibt aber auch Beispiele, wo es gar
nicht gehen soll. Man schaue sich nur die
Metropolregion Hamburg an: Hamburg
als Stadt, Kommune und Bundesland
gleichzeitig hat überhaupt kein Interesse
daran, als Bundesland Einwohner und Fi-
nanzkraft zu verlieren an andere Bundes-
länder wie Schleswig-Holstein und Nieder-
sachsen und so das Umland erstarken zu
lassen. In Hamburg wird nicht ernsthaft
Metropolregion-Politik getrieben, son-
dern nach dem Motto „Je mehr Zuzug, des-
to besser unsere Finanzen“ eine großstädti-
sche Kirchturm-Politik alter Art. Hier steu-
ert der Staat ... aber leider in genau die fal-
sche Richtung. Dr. Dierk Peters, Hamburg

Verkehrspolitik besser steuern


Als Bewohner Schmachtendorfs, eines leb-
haften Ortsteils der Stadt Oberhausen, erle-
be ich die Auseinandersetzung um den rich-
tigen Weg in die Zukunft. Auf 3,3 Quadrat-
kilometern leben etwa 8700 Einwohner.
Der Ortsteil verfügte lange über wesentli-
che Funktionen der Daseinsvorsorge: Kin-
dergärten, Schulen, Ärzte, Apotheken, Op-
tiker, Einzelhandels- und Fachgeschäfte,
Gewerbebetriebe, Sportvereine, Kirchen,
Kneipen, verbunden mit guter Verkehrs-

infrastruktur. Doch der Online-Handel ist
für die Geschäfte zur übermächtigen Kon-
kurrenz geworden. Die autogerechte Stadt-
entwicklung hat zudem die Autos stark ver-
mehrt. Zudem beanspruchen Fußgänger
und Radler den knappen Raum. Jetzt sol-
len Autofahrer sich umstellen, da im Orts-
kern nicht mehr für alle Platz ist. So fahren
wir nun zu parkplatzgünstigen Einkaufs-
zentren – mit Folgen für den Ort: Leerstän-
de und eine sterbende Ortsmitte! Hier ist
die Zusammenarbeit aller Politikebenen
erforderlich. Johannes Lakes, Oberhausen

Zu „Verhüllen, um zu zeigen“ vom 29. Fe-
bruar/1. März und „Allgemeine Verunsiche-
rung“ vom 28. Februar:

Ein Schritt der Ausgrenzung


Der Beitrag von Sonja Zekri „Verhüllen, um
zu zeigen“ spricht mir aus der Seele. Refe-
rendarinnen, die ein Kopftuch tragen, von
richterlichen Tätigkeiten und von staatsan-
waltschaftlichen Sitzungsdiensten auszu-
schließen, ist nicht Ausdruck der religiös-
weltanschaulichen Neutralität des säkula-
ren Staates. Denn das Kopftuch der Refe-
rendarin ist ihr persönlicher Ausdruck ei-
nes religiösen oder, wie Zekri zu Recht auf-
zeigt, anderweitigen Selbstverständnis-
ses. Dies dem Staat zuzurechnen erscheint
abwegig. Ebenso liegt es fern, dass ein
Kopftuch einer Referendarin das bloße Er-
scheinungsbild der Justiz als unabhängig
und neutral beeinträchtigen kann. Das ist
viel eher bei Kreuzen an den Wänden von
Gerichtssälen der Fall, wie sie immer noch
anzutreffen sind.
Vor allem aber drückt die Entscheidung
des Bundesverfassungsgerichts zum Kopf-
tuchverbot für Referendarinnen ein weite-
res Mal aus, dass Muslime hierzulande aus-
geschlossen und zurückgewiesen werden.
Bei den Referendarinnen handelt es sich
um junge Juristinnen, die über viele Jahre
unser Rechtssystem studiert haben und
ihr Studium erfolgreich abgeschlossen ha-
ben. Aber am Schluss dürfen sie nicht an al-
lem teilhaben, nur weil sie ein Stück Stoff
tragen möchten, das längst zum Erschei-
nungsbild unserer Gesellschaft gehört.
Das muss auf sie ebenso ausgrenzend wir-
ken wie die langjährige Weigerung vieler
Landespolitiker, muslimische Verbände
am Religionsunterricht als ordentlichem
Lehrfach teilhaben zu lassen, wie ihn das
Grundgesetz vorsieht (Artikel 7 Absatz 3
GG). Nicht wesentlich anders ergeht es seit
Langem Anträgen muslimischer Verbände
auf Verleihung der Rechte von Körper-
schaften des öffentlichen Rechts, mit der
zahlreiche rechtliche Vorteile verbunden
wären. Ihre Moscheen werden vielerorts in
die Gewerbegebiete verbannt; Bestattun-
gen nach islamischem Ritus sind noch

nicht überall möglich. Die Liste ließe sich
verlängern. Autorin Zekri spricht zu Recht
von einer „langen Reihe von Zurückwei-
sungen“. Man fragt sich, wann das aufhört,
wann die Verantwortlichen einsehen, dass
Ausgrenzung der Gesellschaft nicht gut-
tut. Prof. Dr. jur. Stefan Muckel, Köln

Religion nicht zur Schau stellen


Der Artikel von Sonja Zekri hinterlässt
zweideutige Gefühle. Ressentiments ge-
genüber Menschen mit Migrationshinter-
grund basieren leider nur zu oft auf Vorur-
teilen, selten auf negativen Erfahrungen.
Das macht es für diese Leute nicht besser.
Wenn ich aber Kopftuch oder Hidschab als
Zeichen „kulturellen Stolzes“ trage, brau-
che ich mich über negative Auswirkungen
nicht zu wundern. Ich grenze mich ja be-
wusst ab. Schwierig wird es, wenn das

Kopftuch nicht freiwillig, sondern mit fa-
miliärem oder Gruppendruck gefordert
wird. Teilweise wurde von Eltern berich-
tet, die keinen Wert auf das Kopftuch le-
gen, deren Töchter aber ohne Kopftuch im
privaten Umfeld ausgegrenzt wurden und
die es dann (freiwillig?) tragen. Aus diesem
Grund ist es Aufgabe des Staates, sichere
Räume zu schaffen. Das heißt, in Schulen
dürften weder von Lehrern noch von Schü-
lern Kopftücher getragen werden, schon
gar kein Hidschab. Der Wert der freiheitli-
chen Gesellschaft geht hier vor religiösem
Gefühl. Ebenso im Justizbereich auf Amts-
seite oder bei der Polizei etc. Diese Gesell-
schaft hat Jahrhunderte gebraucht, um
den Staat über die Religion zu stellen. Reli-
gion ist zu Recht Privatsache. Wenn sie zur
Schau gestellt werden muss, ist sie jeman-
dem wichtiger als die Integration in die Ge-
sellschaft. Bodo Randt, Bremen

Es braucht neutrale Amtsträger


Man kann die Urteile des Bundesverfas-
sungsgerichtes zum Tragen von Kopftü-
chern in Schulen und im Gerichtssaal im
Wortlaut lesen oder sich auf die inhaltliche
Wiedergabe der Leitsätze beschränken.
Nur im letzteren Fall wird man das demons-
trative Tragen für unproblematisch halten
können. Das Verfassungsgericht hat das in
beiden Fällen nicht getan, sondern Rechte
gegeneinander abgewogen. Die Reaktions-
möglichkeiten von Eltern, die ihre Kinder
religiösen Demonstrationen ausgeliefert
sehen, sind andere als die der Beteiligten
in Gerichtsverfahren. Erstere können sich
durch Klassen- oder Schulwechsel religiö-
ser Einflussnahme verweigern. Angeklag-
te könnten sich der nicht entziehen.
Im Bewertungszusammenhang ist inter-
essant, wie sich im „Gerichtssaal-Verfah-
ren“ einzelne Organisationen in den vom
Gericht eingeholten Stellungnahmen geäu-
ßert haben. So wies die Evangelische Kir-
che darauf hin, dass die Funktion des Amts-
trägers – des Repräsentanten des Staates –
relativiert oder konterkariert werde, wenn
zur Amtstracht Symbole träten, die eine ge-
genläufige Botschaft vermittelten. Der Zen-
tralrat der Ex-Muslime hatte erklärt, bei
strikter Befolgung des Bedeckungsgebo-
tes auch während der Dienstzeit bestün-
den berechtigte Zweifel an der Loyalität
zum säkularen, freiheitlich demokrati-
schen Rechtsstaat und seiner Werteord-
nung. Die Neue Richtervereinigung hinge-
gen ließ sich nachlesbar dahingehend ein,
dass nur Richter und Staatsanwälte dauer-
haft an die Grundwerte der Verfassung ge-
bunden seien. Für Referendarinnen gelte
dies jedoch nicht, da sie nur vorüberge-
hend in der Justiz tätig seien. Wenn ein Teil
unserer Juristen aber nicht mehr dauer-
haft an die Grundwerte der Verfassung ge-
bunden sein müsste, beförderte das, was
Religionsgemeinschaften früher oder
auch heute noch für richtig halten: den Vor-
rang der Religion vor dem Recht. Ich wün-
sche mir, dass der Staat und seine Amtsträ-
ger auch in Zukunft noch neutral und für al-
le Bürger gleichermaßen da sein werden.
Dr. Hans-Joachim Meissner, Hamburg

Nicht der Fußball leidet


Zu „Den Streit ums Geld vertagt“ vom



  1. März: Fußball, die „schönste“ Nebensa-
    che der Welt?Angesichts der Corona-Epide-
    mie zeigt sich, wie fragil das Produkt Fuß-
    ball ist. Es ist in den vergangenen Tagen
    deutlich geworden, dass sich der Profifuß-
    ball weltweit in einer geschlossenen Luft-
    blase befindet, die nun zu platzen droht. Es
    zeigt sich, allen rhetorischen Künsten der
    Herren Watzke, Rummenigge und anderer
    zum Trotz, dass es nur und ausschließlich
    darum geht, diese Luftblase mit Milliarden
    von Euro am Leben zu erhalten. Euphemis-
    tisch werden zwar die normalen Angestell-
    ten als zu schützende Gruppe dargestellt,
    aber um diese Gruppe geht es nicht. Es
    geht schlicht und ergreifend darum, den ei-
    genen Kosmos zu erhalten. Nicht der Fuß-
    ball als Sportart wird einen irreparablen
    Schaden nehmen, es wird eine betriebs-
    wirtschaftliche Luftblase platzen, die Milli-
    onären dient. Udo Goldstein, Selm


Anstoß nehmen an Gewaltszenen


Zur „Tatortkolumne“ vom 14./15. März: Zu
den „umwerfenden“ Momenten des „Tat-
orts“ vom Sonntag vor einer Woche zählen
wohl die brutalen Anfangsszenen mit.
Denn die „schwachen fünf Minuten“ veror-
tet Autorin Hein ganz woanders. Es scheint
für sie vollkommen in Ordnung zu sein,
dass überaus menschenverachtende Bil-
der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
zur besten Sendezeit gezeigt werden, kei-
nes Kommentars wert. Cool findet sie dage-
gen Wortschöpfungen wie „Bocksbüchs-
flinte“ oder, dass Rich Kids mal so richtig
„unmoralisch“ sind. Auf dieser Höhe der
Zeit bin ich nicht. Mich stört es sehr, dass
niemand mehr Anstoß an entmenschli-
chenden Gewaltauftritten nimmt, ist ja
nur Fernsehen, diese vielleicht sogar als ge-
konnte Umsetzung der Realität Beifall fin-
den. Wundern wir uns dann über eine Zu-
nahme an Verrohung im gesellschaftli-
chen Umgang? An fehlender Wertschät-
zung und Respekt untereinander? Aber ja
doch! Sigrid Droste-Sagasser, Weidach


Starke Lobby gegen Cannabis


Zu „Rausch und Regeln“ vom 18. Februar:
Warum reagiert Deutschland so restriktiv
auf die Legalisierung von Cannabis? Allein
das Betäubungsmittelgesetz kann es wohl
nicht sein. Eine massive Lobbyarbeit der
Pharmaindustrie kann dahinter vermutet
werden, die sonst massive Umsatzeinbrü-
che ihrer Pillen hinnehmen müsste, weil
das Naturprodukt Cannabis indica dem
Kunstprodukt Chemie überlegen ist?
Dipl. Ing. Peter Stadler, Tabertshausen


ICQC 2020-

Druckkontrollelement

WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 71, Mittwoch, 25. März 2020 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Junge Frau mit Kopftuch vor einem Behördenschild: Ein Verbot der Kopfbedeckung für Rechtsreferendarinnen ist verfassungs-
gemäß, sobald sie bei der Arbeit die Justiz oder den Staat repräsentieren, entschied das Bundesverfassungsgericht. FOTO: DPA
LANDFLUCHT
Die Zukunft liegt in den Mittelstädten
Debatte online
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Gesellschaft essenziell?
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schen 10 und 12 Uhr Ihre Fragen an die
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SZ-Wissensredakteurin Berit Uhl-
mann hat Leserfragen aus dem Bereich
Gesundheit & Forschung beantwortet.
Zur Nachlese:sz.de/gespraech.
Leserbriefesind in keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
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Helsinki
München

-3°
Viel Sonnenschein,
nur hier und da
Wolken
Hoher Luftdruck sorgt in Mitteleu-
ropa für überwiegend freundliches
Wetter, aber auch für kühle Tempe-
raturen und frostige Nächte. Von der
Südseite der Alpen bis zum Balkan
fällt gebietsweise Schnee. In Eng-
land, Benelux und Nordfrankreich
scheint häufig die Sonne, und es
bleibt trocken. Am Mittelmeer ge-
hen örtlich Regengüsse nieder, die
vor allem von Tunesien bis nach Süd-
italien ergiebig ausfallen können.
Vereinzelt entladen sich Gewitter.
Über den äußersten Süden ziehen
gebietsweise Wolkenfelder. Schnee-
flocken kann es örtlich in oder an den
Alpen geben. Sonst scheint häufig
die Sonne, und es bleibt trocken. Im
Norden tauchen örtlich auch mal
hohe Wolken auf. Sie bleiben aber
harmlos. Die Temperaturen steigen
auf 6 bis 12, im Süden Bayerns auf 3
bis 7 Grad. Der Wind weht mäßig bis
frisch im Süden und Osten mit star-
ken Böen aus Nordost bis Südost.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
06:
18:
06:
19:
01.04. 08.04. 15.04. 23.04.
Nullgradgrenze:1300 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
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New York
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Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
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Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Ostwind 25 km/h
Südostwind 20 km/h
Quelle:
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Abu Dhabi
Bangkok
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Boston
Buenos Aires
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