Süddeutsche Zeitung - 06.04.2020

(Nora) #1
von rudolf walther

E


in Kalender ist kein Buch, sondern
ein Rohdatenhaufen. Denn in Kalen-
dern stehen – im Unterschied zu Ta-
gebüchern – nur Ort und Zeit von Bespre-
chungen, Ereignissen, geselligen Veran-
staltungen sowie Namen und Funktion
von Gesprächspartnern und Kurznotizen
über nichtdienstliche Aktivitäten und Ter-
mine. Vor einigen Jahren wurden in einem
Moskauer Archiv die verloren geglaubten
Dienstkalenderblätter Heinrich Himmlers
für die Zeit vom 1. Januar 1943 bis 14. März
1945 entdeckt, also für 804 Tage. Nur für
sechs Tage fehlen die Blätter des Kalen-
ders. Ein lesbares und obendrein höchsten
wissenschaftlichen Ansprüchen genügen-
des Buch wurde aus dem Datenhaufen auf
den Kalenderblättern erst durch die ingeni-
öse Feinarbeit von fünf Historikern – Mat-
thias Uhl, Thomas Pruschwitz, Martin Hol-
ler, Jean-Luc Leleu und Dieter Pohl.
Mit bewundernswürdiger Präzision ha-
ben sie in Kooperation mit Archivaren und
Bibliothekaren die Rohdaten aus
Himmlers Dienstkalender, aus seinem
handschriftlich geführten Tischkalender
sowie aus seinen Telefonbuchnotizen er-
gänzt und sachkundig kommentiert. Sie
stützen sich dabei auf Quellenmaterial in
den Archiven, auf Literatur zum histori-
schen Kontext und wissenschaftliche Lite-
ratur, die sich auf das bezieht, was
Himmler besprach, veranlasste oder ver-
bot, was er kommentierte oder kaschierte.
Erst durch diese akribische Dokumentati-
on und Einordnung der Kalenderblätter
der fünf Historiker gewinnen diese Kontu-
ren, die sich für den Leser zu einem facet-
tenreichen Bild des Managers des Terrors
und zu einer nuancierten Darstellung des
arbeitsteilig und bürokratisch organisier-
ten Verbrechens zusammenfügen.


Es waren keine irren Monster, die die
Vernichtung des europäischen Judentums
planen und durchführen ließen, sondern
Männer einer durch die Kriegsniederlage
von 1918, die missratene Revolution und
den verbiesterten Frieden von Versailles
geprägte, akademisch gebildete Generati-
on. Diese orientierte sich mental und emo-
tional an Ideen, die auf nationalistisch-völ-
kisch-militaristischen Ressentiments be-
ruhten. Deren ideologische Basis bildete
der hetzerische Dualismus von Freund
und Feind, der nach der Wirtschaftskrise
von 1929 das Weltbild der bürgerlichen Eli-
ten total und fast der Mehrheit der deut-
schen Bevölkerung vergiftete. In diesem
politischen Klima wurde für Heinrich
Himmler, Sohn eines bildungsbürgerlich-
katholischen Gymnasiallehrers, im völ-
kisch-antisemitischen Dunst Münchens in
den 20er-Jahren die verrückt erscheinen-
de Idee der Vernichtung der Juden zum zen-
tralen Lebensthema: „Das Wichtigste ist
mir nach wie vor, dass jetzt an Juden nach
Osten abgefahren wird, was überhaupt nur
menschenmöglich ist“ (9.4.1943). Er wur-


de Ende der 30er-Jahre, mit noch nicht 40
Jahren, zum „Reichsführer SS und Chef
der Deutschen Polizei“ und damit zu dem
nach Hitler mächtigsten Mann. Er verfolg-
te drei Ideen, die sich zum historisch-welt-
anschaulich verbrämten Irrsinn eines „Ger-
manentums“ amalgamierten – einem wüs-
ten Gemisch aus rassistisch-nationalisti-
schem Wahn, germanisch-arisch-deut-
scher Volkstumsideologie und unbegrenz-
tem Vertrauen auf Gewalt als Mittel der Po-
litik.

Was das im Alltag bedeutete, verrät der
Dienstkalender nicht, wohl aber die Kom-
mentierung und quellengestützte Kontex-
tualisierung der Herausgeber. So schlug
Himmler am 8. Februar 1943, an dem es
eher um Routinesachen ging, seinem
Stabschef vor, rund um die Außenanlagen
der KZ Gassen zwischen Drahtverhauen zu
errichten, in denen Hunde laufen sollten,
die „mit Ausnahme ihres Wärters jeden an-
deren zerreißen“. Vier Tage später verzeich-
net sein Dienstkalender für den 12. Febru-
ar lapidar: „Besichtigung des SS-Sonder-
kommandos“. Die Historiker bargen aus ar-
chivalischen Quellen den tatsächlichen
Vorgang: Himmler ließ sich im Vernich-
tungslager Sobibor die Wirkung von Gas
demonstrieren. Weil kein Häftlingstrans-
port eintraf, improvisierten SS-Gruppen-
führer Odilo Globocnik und sein Kollege
Friedrich Wilhelm Krüger und beschafften
200 jüdische Mädchen und Frauen, deren
Ermordung mit Motorabgas Himmler bei-
wohnte. Dann versprach Himmler Globoc-
nik „für die besonderen Leistungen dieser
harten Aufgabe (...) nach Abschluss der Ar-
beiten“ eine Auszeichnung. Das bezog sich
auf die „Aktion Reinhardt“, also den Mas-
senmord an 250000 Juden in Sobibor. Im
Herbst 1943 gab Himmler dem Chef des SS-
Wirtschafts- und Verwaltungsamtes den
Befehl, Wehrmachtsschuhe von Häftlin-
gen im KZ Sachsenhausen testen zu las-
sen. 170 schlecht ernährte Häftlinge muss-
ten auf einer nur 700 Meter langen Test-
strecke bis zu 48 Kilometer zurücklegen.
Täglich starben dabei 15 bis 20 Menschen
vor Erschöpfung oder wurden erschossen.
Am 27. Oktober 1943 befahl Himmler, be-
vorzugt SS-Männer zu befördern, die sich
im Kampf gegen Partisanen und Juden „in
brutalster Form ausgezeichnet hatten“.
Wie ein roter Faden zieht sich durch den
Dienstkalender Himmlersidée fixedes Nie-
dergangs der „völkischem“ Entwicklung
des Reiches. Dies motivierte ihn dazu, me-
dizinische Untersuchungen an „fremdvöl-
kischen“ KZ-Häftlingen zu bewilligen. Bei
diesen Experimenten starben zahllose
Menschen. Junggesellen in Hitlers Wach-
mannschaft ließ Himmler am 26. Novem-
ber 1944 befragen, „was sie bisher getan ha-
ben, um ihr Ledigsein bald aufhören zu las-
sen“. Einem SS-Mann gratulierte er zwei
Monate vor dem Ende des Weltkriegs zum
achten Kind und übernahm die Paten-
schaft für das neugeborene Mädchen. No-
torisch kehren seine Bemühungen wieder,

die Ehefrauen von Frontsoldaten „für ge-
meinsame Urlaubstage“ mit ihren Män-
nern in Erholungsheime der SS einzuladen
(19.6., 25.8., 2.10.1943). Geradezu skurril er-
scheint die Anordnung, Untersuchungen
zur „Bekämpfung der Sterilität durch
Moorbäder“ fortzusetzen oder SS-Männer
darüber aufzuklären, „wann Frauen am
besten Kinder bekommen.“ Den Wunsch ei-
nes Gestapo-Mitarbeiters, eine 50-jährige
Frau zu heiraten, beschied Himmler nega-
tiv, „da aus dieser Ehe keine Kinder zu er-
warten“ seien und empfahl, den Heiratswil-
ligen „in das schwierigste Bandenkriegsge-
biet zu versetzen“ (17.6.1943).

Himmler war machtbewusst und wuss-
te, wie man Macht erringt, sichert und
mehrt. Er hatte fast ein Dutzend Ämter in-
ne, das wichtigste war das des Reichsführer-
SS. Mit der Schaffung seiner Gefolgschaft
von gewissenlos-ergebenen Höheren SS-
und Polizeiführern (HSSPF) baute er seine
Macht über das besetzte Europa aus. Ent-
scheidend war aber der fast unbeschränkte
Zugang zum „Führer“. Von 1943 bis März
1945 trafen sich Hitler und Himmler 168
Mal, also etwa alle fünf Tage. Mit seiner Er-
nennung zum Innenminister am 20. Au-
gust 1943 und zum Befehlshaber des Ersatz-
heeres am 20. Juli 1944 gelangte er an die

Spitze. Mit Hitler verband ihn besonders
der Ausbau der SS, die Himmler zwischen
Dezember 1942 von 246000 Mann auf
600000 Mann im Frühjahr 1944 ausbaute.
Am 21. März 1943 ernannte Himmler
Erich von dem Bach-Zelewski, HSSPF Russ-
land Mitte und Kommandant der Einsatz-
gruppe B, zum Chef der Bandenkampfver-
bände, die in Russland, Weißrussland und
auf dem Balkan Zehntausende Partisanen,
Juden und andere Zivilisten ermordeten.
Von dem Bach leitete auch die Niederschla-
gung des Warschauer Aufstands im Herbst
1944, in deren Verlauf 100 000 Polen zur
Zwangsarbeit nach Deutschland und
60 000 Juden nach Auschwitz deportiert
wurden. Als Dank für die „Ausräumung des
Weichselkessels“ und für die Unterstüt-
zung bei der Absetzung des „Reichsverwe-
sers“ Miklós Horthy in Budapest („Operati-
on Panzerfaust“) gewährte Himmler sei-
nem skrupelfreien Gehilfen eine Kur in
Karlsbad und verschaffte ihm eineJu-
als leistungsfähiges Dienstflugzeug und Er-
satz für eine kleine Maschine. Die Loyalität
seiner mörderischen Untergebenen sicher-
te sich von dem Bach, indem er an sie Uh-
ren und andere Wertgegenstände verteilte,
die er zuvor Juden rauben hatte lassen. In
seinem Tagebuch notierte der Massenmör-
der von Himmlers Gnaden: „Gewiss ist die
Liquidierung von Frauen und Kindern ein
Verbrechen. (...) Mein Gewissen ist jeden-
falls rein geblieben, denn ich habe stets die
menschliche Linie vertreten, auch dort, wo
ich hassen muss“.

Seine organisatorischen Fähigkeiten be-
wies Himmler mit dem forcierten Ausbau
des KZ-Systems, das zum Rückgrat der Rüs-
tungsindustrie wurde. Die Zahl der dafür
gebauten Außenlager stieg bis Kriegsende
auf mehr als 1000 und jene der Häftlinge
von 120000 im Jahr 1943 auf 718 000 Ende
1944.
Privat führte Himmler ein abgeschirm-
tes Doppelleben mit Ehefrau und Tochter
am Tegernsee, wohin er selten fuhr, und sei-
ner ehemaligen Sekretärin in Mecklen-
burg, mit der er zwei uneheliche Kinder
zeugte, deren Vaterschaft er diskret aner-
kannte. Bei der Geliebten hielt er sich im
Unterschied zur Ehefrau oft auf und ka-
schierte diese Abstecher in seinem Dienst-
kalender als „Inspektionsreise“ oder mit
dem Hinweis „unterwegs“.
Uneingeschränkten Respekt verdienen
die fünf Herausgeber für ihre wissenschaft-
liche und editorische Pionierleistung.

Matthias Uhl, Thomas Pruschwitz, Martin Holler,
Jean-Luc Leleu, Dieter Pohl (Hg.): Die Organisation
des Terrors. Der Dienstkalender Heinrich Himmlers
1943-1945. Piper Verlag, München 2020. 1148 Sei-
ten, 48 Euro.

Ein Satz für die Ewigkeit: „Der 8. Mai war
ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle be-
freit von dem menschenverachtenden Sys-
tem der nationalsozialistischen Gewalt-
herrschaft.“ Nicht ganz so bekannt, aber
fast ebenso prägnant: „Unsere Verfassung
ist kein Werk der Siegermächte, sondern
deutsch.“ Und fast schon prophetisch:
„Sich zu vereinen, heißt teilen lernen.“ Es
lohnt sich, grundlegende Reden zur Bun-
desrepublik immer wieder mal zu lesen, be-
sonders die von Richard von Weizsäcker.
Gerade in diesen Zeiten. Der Herder-Ver-
lag hat nun drei der bekanntesten Reden
des einstigen Bundespräsidenten heraus-
gegeben, flankiert von einem Vorwort von
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble
und einer historischen Einordnung des
Zeithistorikers Edgar Wolfrum. Es geht
um die legendäre Rede zum 40. Jahrestag
des Kriegsendes am 8. Mai 1985, eine Fest-
ansprache zum 40. Jahrestag des Grundge-
setzes am 24. Mai 1989 und die Rede beim
Staatsakt zum Tag der Deutschen Einheit
am 3. Oktober 1990.
Auf jeweils wenige Seiten entfaltet sich
die Zeit und Sichtweise der späten 1980er-
Jahre. Richard von Weizsäcker (1920-2015)
verstand es in seinen beiden Amtszeiten
stets differenziert und nachdenklich zu for-
mulieren – aber für alle verständlich, wie
es Schäuble zusammenfasst. Die Rede
zum Kriegsende von 1985 hat, das kann
man ohne Übertreibung sagen, den Blick
der Deutschen auf das NS-Regime, seine
verbrecherische Politik und die Folgen ent-
scheidend verändert – weg vom Gefühl der
Niederlage, hin zur Erkenntnis, befreit wor-
den zu sein. „An die Stelle der Unfreiheit ha-
ben wir die demokratische Freiheit ge-
setzt“. Und ebenso wichtig und immer
noch gültig: „Wir lernen aus unserer eige-
nen Geschichte, wozu der Mensch fähig ist.
Deshalb dürfen wir uns nicht einbilden,
wir seien nun als Menschen anders und
besser geworden. Es gibt keine endgültig
errungene moralische Vollkommenheit –
für niemanden und kein Land!“
Alle drei Reden sind natürlich im jeweili-
gen Zeitkontext zu verstehen, einiges
klingt heute ein wenig altväterlich und Be-
griffe wie den der deutschen Nation würde
man wohl auch so nicht mehr verwenden.
Andererseits kann das Lesen dieser Reden
auch den Blick schärfen für das, was be-
reits vor mehr als 30 Jahren als Problem er-
kannt wurde und auch heute noch eins ist,
weil weder Politik noch Gesellschaft sich
ernsthaft damit auseinandergesetzt ha-
ben. Zentral sind hier „Bewahrung der
Schöpfung“, die von Weizsäcker als „größ-
te Aufgabe“ der vereinigten Deutschen an-
sah, und der Begriff der „Zuwendung“. Er
war überzeugt, dass der Mensch sich dem
anderen erst wirklich zuwendet, wenn er
mit ihm teilt. „Wirklich vereint werden wir
erst sein, wenn wir zu dieser Zuwendung
bereit sind“. Daran hapert es 30 Jahre spä-
ter immer noch. robert probst

Als besonderen Dank
für einen Terrorgehilfen gab
es eine Kur in Karlsbad

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Befreiung


und Zuwendung


Drei wegweisende Reden
von Richard von Weizsäcker

Entscheidend war für Himmler
der fast unbeschränkte Zugang
zu Adolf Hitler

Terminsache


Massenmord


Wichtige Teile von Himmlers Dienstkalender galten


als verloren – nun liegt eine aufwendige Edition vor


Uhrzeit und Namen aller


Teilnehmer der Besprechung,


Tag für Tag


Richard von Weizsäcker:
Lernen Sie, miteinander
zu leben, nicht
gegeneinander. Reden zur
Demokratie. Vorwort von
Wolfgang Schäuble.
Herder-Verlag, Freiburg,


  1. 122 Seiten, 14 Euro.
    E-Book: 10,99 Euro.


DEFGH Nr. 81, Montag, 6. April 2020 (^) DAS POLITISCHE BUCH 13
Heinrich Himmlers Notizen
in seinem Tischkalender
vom 16. September 1943 (oben).
Die zugehörigen Terminblätter
(unten) wurden erst vor
wenigen Jahren entdeckt.
FOTO: SCHERL/SZ PHOTO,
FAKSIMILE: PIPER-VERLAG (2)
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Helsinki
München
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Viel Sonnenschein,
trocken und
frühlingshaft warm
Zwischen einem Orkantief bei Island
und einem kräftigen Hochdruckge-
biet über Osteuropa kommt von
Südeuropa frühlingshaft warme und
trockene Luft zu uns nach Mitteleu-
ropa. So scheint bei Höchsttempe-
raturen um 20 Grad größtenteils die
Sonne. Zum Teil kräftige Regengüs-
se und Gewitter ziehen dagegen über
Spanien und den äußersten Süden
Italiens sowie über Griechenland und
die Türkei.
DerTag bringt viel Sonnenschein und
nurwenige Schönwetterwolken. Erst
am späten Abend ziehen vom Nie-
derrhein über das Emsland bis Ost-
friesland ein paar Wolken heran. Es
bleibt aber überall trocken. Die Tem-
peraturen erreichen frühlingshaft
warme 17 bis 23 Grad. Etwas kühler
ist es bei Seewind an den Küsten. Es
weht ein schwacher bis mäßiger, an
der Küste auch frischerWind aus Süd-
ost bis Südwest.
Dienstag Mittwoch Donnerstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis 0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
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19:
17:
06:
08.04. 15.04. 23.04. 30.04.
Nullgradgrenze:3200 m
Aussichten
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Hanoi
Bangkok Manila
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Peking Tokio
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Nordamerika
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Asien
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Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
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Hoch
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(Angaben für München)
Südostwind 10 km/h
Südostwind 20 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
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