Süddeutsche Zeitung - 06.04.2020

(Nora) #1
von christina kunkel

München– Rainer antwortet schon nach
fünf Minuten. Er schreibt: „Wenn du da
bist, bist du da.“ Für zwanzig Euro könne
man mit ihm von München nach Erfurt fah-
ren, zusammen mit zwei weiteren fremden
Menschen stundenlang in seinem weißen
Ford Mondeo sitzen. Und das Anfang April,
wo doch seit zwei Wochen strenge Aus-
gangsbeschränkungen gelten für alle in
Deutschland. So soll das Coronavirus einge-
dämmt werden. Soziale Kontakte, vor al-
lem zu Menschen außerhalb des eigenen
Haushalts, sind abgesehen von Einkäufen
und auf der Arbeit untersagt. Auch Auto-
fahrten sollen nur unternommen werden,
wenn es einen wichtigen Grund gibt.
Doch stöbert man in diesen Tagen auf
Mitfahrplattformen im Internet, mag man
kaum glauben, welche Risiken manche
Menschen für ein paar Euro Fahrtkosten-
beteiligung in Kauf nehmen – und wie sich
die Betreiber der Plattformen aus der Ver-
antwortung nehmen. Da ist vor allem Bla-
blacar, der mit Abstand größte und bekann-
teste Vermittler von geteilten Autofahrten.
Das Unternehmen ist mit Blablabus auch
im Fernbusgeschäft. Doch während schon
seit Wochen keine Busse der Firma mehr
durch Europa fahren, geht das private Mit-
fahren auf der Plattform munter weiter.
Allein ab Nürnberg gehen am Sonntag
über Blablacar 48 Fahrten, in anderen deut-
schen Städten sieht es ähnlich aus. Über
die Osterfeiertage schreibt ein Anbieter
ganz offen, dass er seine Familie besuchen
möchte und sich über „nette Mitfahrer
und nette Unterhaltungen“ freue. Ein Bla-
blacar-Sprecher erklärt, man halte die
Plattform weiterhin geöffnet, weil manche
Menschen „in dieser schwierigen Situati-
on trotzdem reisen müssen, zum Beispiel


in systemrelevanten Jobs.“ Man fordere sei-
ne Mitglieder allerdings eindringlich auf,
zu Hause zu bleiben und keine Fahrten an-
zubieten, wenn nicht unbedingt notwen-
dig. Die Zahl der Angebote sei bereits um
95 Prozent zurückgegangen, aber eine Kon-
trolle findet vonseiten des Unternehmens
nicht statt. Dazu heißt es: „Das Befolgen
der von den Behörden ergriffenen Maßnah-
men liegt in der Verantwortung der einzel-
nen Personen.“ Das Einzige, was Blablacar
technisch getan hat, ist die Zahl der mögli-
chen Mitfahrer auf eine Person zu begren-
zen. Allerdings finden sich immer noch
Fahrten, bei denen sich mehrere Men-
schen eingebucht haben. Dies seien Ange-
bote, die schon vor dem 21. März erstellt
worden seien, sagt der Blablacar-Spre-
cher.

Eine gemeinsame Fahrt im Auto „muss
als ein enger Kontakt gewertet werden,“
sagt Virologe Rafael Mikolajczyk von der
Universität Halle. Die aktuelle Eindäm-
mungsstrategie basiere zudem genau dar-
auf, eine Vermischung von Haushalten zu
vermeiden. Nichts anderes findet aber bei
Fahrgemeinschaften statt, die hauptsäch-
lich deshalb zustande kommen, weil sich
der Fahrer die Spritkosten teilen und der
ihm meist fremde Mitfahrer günstiger von
A nach B kommen möchte als mit öffentli-
chen Verkehrsmitteln.
Bei der Mitfahrplattform Clickapoint
scheint das Coronavirus noch nicht einmal
zu existieren. Kein Hinweis dazu auf der
Webseite, auch dort finden sich weiterhin
unzählige Mitfahrgebote von Privatleuten.

Besonders stolz ist man, dass das Angebot
2013 vom damaligen Verkehrsminister Pe-
ter Ramsauer eröffnet und vom Verkehrs-
ministerium gefördert wurde. Eine Presse-
anfrage wurde nicht beantwortet. Das un-
ter anderem vom ADAC betriebene Portal
mitfahrgelegenheit.de weist zwar darauf
hin, dass „das Bilden von Fahrgemein-
schaften im gegenwärtigen Kontext von So-
cial Distancing nicht zum empfehlen ist.“
Doch auch diese Plattform ist weiter unbe-
schränkt für Angebote geöffnet.
Doch ist Mitfahren aktuell überhaupt er-
laubt? Eine Nachfrage bei der Münchner
Polizei bringt zunächst kurze Verwunde-
rung, dann eine klare Ansage: „Fremde
Menschen im Auto mitzunehmen wider-
spricht allen aktuell gültigen, bundeswei-
ten Vorgaben“, sagt ein Sprecher. Die Poli-
zei kontrolliere deshalb auch Fahrzeuge
und ihre Insassen. Wer ohne wichtigen
Grund einen fremden Mitfahrer an Bord
habe, müsse mit einem Bußgeld von
150 bis 250 Euro rechnen. Umso erstaunli-
cher, dass Blablacar auf Nachfrage angibt:
„Bisher gibt es keine Aufforderung der Be-
hörden, Blablacar zu schließen.“ Das mag
auch daran liegen, dass sich offenbar keine
Behörde so wirklich zuständig fühlt für die
Mitfahrzentralen. Das Verkehrsministeri-
um wimmelt die Anfrage ab und verweist
auf das Innen- oder das Gesundheitsminis-
terium. Doch auch dort will niemand dafür
verantwortlich sein, warum Plattformen
wie Blablacar der Betrieb nicht vorüberge-
hend untersagt wird.
Natürlich sind trotz der Ausgangsbe-
schränkungen für Menschen ohne eigenes
Auto nicht alle Verkehrsmittel abseits von
Bus und Bahn tabu. Wer zur Arbeit muss,
kann zum Beispiel mit dem Taxi fahren,
auch andere professionelle Fahrdienste
wie Uber, Clevershuttle oder Moia sind wei-

terhin nutzbar, wenn auch teilweise mit
eingeschränktem Angebot. Einige bieten
sogar Vergünstigungen für Menschen in
systemrelevanten Berufen an, damit zum
Beispiel medizinisches Personal nicht mit
den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren
muss, wo die Ansteckungsgefahr unter
Umständen höher ist als bei einer Einzel-
fahrt auf der Rückbank.
Andreas, der in ein paar Tagen von Un-
terföhring nach Köln fahren möchte, ist
die ganze Sache mit den Mitfahrern auf ein-
mal nicht mehr ganz geheuer: „Oh, da hab
ich gar nicht drüber nachgedacht“,
schreibt er bei Blablacar auf die Frage nach
den geltenden Corona-Regeln. Doch dann
wirft er seine Zweifel doch über Bord: „Wür-
de sagen: Fahr mit, aber wenn das strafbar
ist, muss ich ja sogar noch der zweiten Per-
son absagen, dumm.“

Charlotte hat gute Nachrichten. Von ih-
rem Langzeitlover Harry hat sie endlich ei-
nen Antrag bekommen. Beim Treffen mit
ihren Freundinnen in einem Café streckt
sie ihre Hand aus und zeigt einen funkeln-
den Verlobungsring. „Und, was sind deine
News, Carrie?“, fragt sie danach. „Ach, mit
mir wurde gerade Schluss gemacht“, ant-
wortet Carrie. „Mit einem Post-it!“ Die
kurze Notiz des Abtrünnigen auf dem Zet-
tel: „Es tut mir leid. Ich kann nicht. Bitte
hasse mich nicht!“
Natürlich hätte es für Carries Lover in
der TV-Erfolgsserie Sex and the City noch
zig andere Möglichkeiten gegeben, die Sa-
che zu beenden: miteinander sprechen
zum Beispiel, telefonieren, eine Nachricht
versenden – oder vom Hotelpagen die
Nachricht überbringen lassen, wie es die
toughe Miranda einmal ertragen musste.
Fühlt sich vermutlich alles nicht toll an.
Dass die Message ausgerechnet auf ei-
nem Post-it übermittelt wurde, ent-
spricht aber durchaus dem Zeitgeist. Die
kleinen Klebezettel sind über die Jahr-
zehnte zu einem Teil der Popkultur ge-
worden. Seit sie am 6. April 1980, vor ex-
akt 40 Jahren, erstmals auf dem US-
Markt auftauchten, haben sie den Alltag
der Menschen verändert. Sie dienen zum
Schlussmachen („Es tut mir leid“), Erin-
nern („Klodeckel bitte runter!“), Botschaf-
ten überbringen („Mama hat angeru-
fen!“) und Denkzettel verpassen („Park
deine Karre gefälligst woanders!“). Die
US-ZeitschriftFortunehat die klebenden
Zettel gar als eine der wichtigsten Erfin-
dungen des 20. Jahrhunderts gepriesen –
neben der Boeing 707 , dem Kühlschrank
und der Compact Disc.
Strittig ist jedoch, wann die Geburts-
stunde des Klebezettels war. Der US-ame-
rikanische Chemiker Spencer Silver, der

für das weltbekannte Unternehmen Min-
nesota Mining and Manufacturing Com-
pany (3M) arbeitete, war nämlich bereits
vor 50 Jahren an dem Versuch geschei-
tert, einen noch nie dagewesenen Super-
kleber zu entwickeln. Die klebrige Masse,
die er angerührt hatte, ließ sich zwar wun-
derbar auf Flächen auftragen, aber genau-
so leicht wieder ablösen. Am 9. März 1970
ließ sich Silver den Kleber patentieren, be-
vor er wieder in Vergessenheit geriet.
Erst Jahre später erinnerte sich ein ge-
wisser Art Fry, ein Kollege Spencers, an
den Kleber. Fry war Sänger im Kirchen-
chor und ärgerte sich über die Merkzettel
in seinen Notenheften, die immer umher-
flatterten. Er holte sich eine Probe von
Spencers missratenem Kleber, schnitt
sich kleine Zettel zurecht und klebte sie
in sein Heft, in dem sie tatsächlich haften
blieben, aber auch leicht wieder zu entfer-
nen waren. So stieg Fry zum gefeierten Er-
finder des Post-its auf.

Die ursprünglich kanariengelben Zet-
tel eroberten von den USA aus die Welt:
Der Hype wurde zeitweise so groß, dass
2011 ein regelrechter „Post-it-War“ aus-
brach. Die Mitarbeiter des Computerspie-
leherstellers Ubisoft hatten in einem Pari-
ser Vorort mit den bunten Zetteln Aliens
an ihre Glasfassade geklebt, worauf die
Angestellten der gegenüberliegenden
Großbank BNP Paribas mit einem riesi-
gen feuernden Raumschiff konterten.
Der „Krieg der Zettel“ griff bis nach Ham-
burg, Tokio und New York um sich, wo
namhafte Werbeagenturen Figuren wie
Homer Simpson oder Superman klebten.
In Hongkong dienten die Zettel für Pro-
testbotschaften, die auf die Körper von
Demonstranten geklebt wurden. Oder
jetzt, in Zeiten der Corona-Pandemie,
bringen Bewohner von San Francisco
Post-its an ihre Fenster an, um ihre Nach-
barn zu erheitern. Sie kleben Herzen, Blu-
men oder einfach ein „Hi“ morgens zur
Begrüßung. Selbst nach 40 Jahren schei-
nen sich die Haftnotizen noch nicht abge-
nutzt zu haben. Sie gibt es mittlerweile in
400 Farben. Das amerikanische Unter-
nehmen 3M verkauft sie nach eigenen An-
gaben in mehr als 150 Länder. Die Umsät-
ze mit den Post-its, so liest man, liegen
im dreistelligen Milliardenbereich.
Auch die fortschreitende Digitalisie-
rung mit ihren Tablets, Piepern und Smart-
phones scheinen die Post-its problemlos
zu überleben. Besonders in der Start-up-
Szene werden die kleinen Zettel geradezu
glorifiziert. Sie gelten als unentbehrliche
Arbeitswerkzeuge, um kreative Denkpro-
zesse zu ordnen und zu visualisieren. Und
zum Aus-der-Affäre-Ziehen, so wie Carrie
es erlebte, werden die praktischen Helfer
dem Vernehmen nach auch heute noch oft
genutzt. benjamin emonts

DEFGH Nr. 81, Montag, 6. April 2020 HF2 15


Unterwegs mit dem Virus


Während das soziale Leben in Deutschland weitgehend lahmgelegt ist, läuft das Geschäft mit den
Mitfahrgelegenheiten munter weiter. Die Polizei zeigt sich verwundert – und droht mit Strafen

Bleibt kleben


Die Post-it-Zettel haben den Alltag der Menschen verändert – und tun es immer noch


von herbert fromme

W


enn es drauf ankommt, zahlen
die doch nicht! Die deutsche Ver-
sicherungswirtschaft hat in den
vergangenen drei Wochen alles dafür ge-
tan, dieses weit verbreitete Vorurteil zu be-
stätigen. Es ging um die vergleichsweise
unbedeutende Sparte „Betriebsschlie-
ßungsversicherung wegen Infektionsge-
fahr“. Die Mehrzahl der Versicherungsge-
sellschaften weigerte sich, Bäcker, Restau-
rantbesitzer oder Hotels zu entschädigen,
die wegen der Covid-19-Epidemie ihre Be-
triebe schließen mussten.
Um fair zu sein: Einige Versicherer wie
Barmenia, HDI oder Signal Iduna haben
von Anfang an erklärt, dass sie zu ihren
Verpflichtungen stehen. Aber andere wie
Axa, Generali und R+V argumentierten
mit ihren Versicherungsbedingungen, die
zwar alle möglichen Infektionskrankhei-
ten auflisteten, aber das Corona-Virus
eben nicht – wie auch, wenn es erst seit we-
nigen Monaten der deutschen Öffentlich-
keit bekannt ist? Die Allianz hat lange Zeit
laviert. Der Marktführer hätte am liebsten
nicht gezahlt, fürchtete aber die negative
Wirkung in der Öffentlichkeit. Zu Recht.
Kundige Juristen fanden die Argumen-
tation der Nichtzahler von Anfang an
dünn. In der Branche wurde die Aussicht,
vor Gericht durchzukommen, auf höchs-
tens 50 Prozent geschätzt. Es bedurfte in-
tensiver Lobbyarbeit des Hotel- und Gast-
stättenverbandes und der Intervention
der Bayerischen Regierung, damit sich die
Versicherer am Freitag auf einen Kompro-
miss einigten. Sie zahlen 15 Prozent der
Schäden. 70 Prozent kommen ohnehin
vom Staat durch Kurzarbeitergeld und Zu-
schüsse, vom Rest gibt es die Hälfte vom
Versicherer, wahrscheinlich bundesweit.
Die Gesellschaften kommen damit wohl
sehr viel billiger aus der Sache heraus, als
wenn sie es auf Klagen hätten ankommen
lassen. Dass Kleinunternehmer über-
haupt zustimmen und auf Geld verzich-
ten, liegt vor allem daran, dass sie sonst
jahrelang vor Gericht gewesen wären.
Es stimmt: Niemand kann Interesse an
Versicherern haben, die pleite sind und
deshalb andere Schäden nicht mehr be-
zahlen können. Es wäre falsch und teuer
für alle anderen Kunden, wenn die Gesell-
schaften gezwungen würden, für etwas
aufzukommen, was nicht versichert ist.
Aber darum geht es hier nicht. Es geht dar-
um, was diese Gesellschaften den Bä-

ckern, Restaurantbesitzern und Hoteliers
eigentlich verkauft haben: Sie haben ih-
nen Schutz für eine Ausnahmesituation
versprochen und dafür Prämien kassiert.
Jetzt haben wir eine solche Krise, und sie
zahlen nicht. Statt seitenlange Bedingun-
gen vorzulegen, hätten sie klar und deut-
lich sagen sollen: Bei Epidemien zahlen
wir nicht, weil wir uns das nicht leisten
können. Das stand aber in kaum einem
Vertrag, wahrscheinlich hätte es die Nach-
frage reduziert. Außerdem – siehe Barme-
nia, HDI und Signal Iduna – führt es nicht
in die Pleite, wenn Versicherer auch bei
Pandemien durch bislang unbekannte Vi-
ren zahlen. Eine zentrale Lektion aus Coro-
na für die Versicherer muss sein, das sie
klarere und einfachere Bedingungen brau-
chen, die man auch ohne Anwalt versteht.

Die Versicherungswirtschaft sieht die
Cyberversicherung als nächste große
Marktchance. Aber wie wollen Gesellschaf-
ten den Unternehmenskunden glaubhaft
erklären, dass sie auch bei Schäden durch
neue Computerviren zahlen, wenn sie sich
jetzt bei analogen Viren weggeduckt ha-
ben?
Im Januar 2020, beim Gipfel der Mäch-
tigen und Einflussreichen in Davos, war Al-
lianz-Chef Oliver Bäte noch ganz sicher:
Die Politik hinkt bei Weltproblemen hin-
terher, die Wirtschaft gibt den Ton an.
Ganz vorne dabei die Allianz. Es ging da-
mals um das globale Problem Klima-
schutz, das tatsächlich seit Jahren ein
wichtiges Thema für den Münchner Versi-
cherungskonzern ist. Doch in der aktuel-
len Krise spielt die Allianz wie fast alle Ver-
sicherer kaum eine Rolle.
Die Weltenretter sind entzaubert. Sie
gewähren ihren Kunden Zahlungsauf-
schub oder kostenlose Kinder-Unfallpoli-
cen, was diese dankbar zur Kenntnis neh-
men. Aber Schäden zahlen wollen sie
nicht, wenn es irgendwie geht. Bäte hat
am Wochenende in einem Interview gefor-
dert, bei solchen existenziellen Fragen
müsse der Staat für Risiken ins Boot, die
private Versicherungswirtschaft könne
das allein nicht leisten. Das muss man
sich merken, wenn es nach der Krise wie-
der um die angeblich so zentrale Rolle der
Privaten bei der Altersvorsorge geht.

WIRTSCHAFT


Corona? Ansteckungsrisiko? Manche ignorieren die Gefahr und buchen bei Mitfahrportalen. FOTO: RALPH PETERS/IMAGO


Widerstand mit Haftnotizen: Auf dem
Flughafen in Hongkong bespicken Men-
schen einen Demonstranten.FOTO: REUTERS

VERSICHERUNGEN

Entzauberte Weltenretter


Die einst so selbstbewussten
Versicherer rufen bei großen
Fragen doch nach dem Staat

„Bisher gibt es keine
Aufforderung der Behörden,
Blablacar zu schließen.“

Digital-schafft-Perspektive.de

Die digitalen DATEV-Lösungen unterstützen Sie bei allen kaufmännischen
Aufgaben – vom An gebot über die Kassenführung bis hin zur Buchführung.
So gewinnen Sie Freiräume und mehr Zeit für die Betreuung Ihrer Kunden.
Informieren Sie sich im Internet oder bei Ihrem Steuerberater.

ich mich bei den kaufmännischen

Aufgaben entlasten.

Mit durchgängig digitalen Abläufen kann
Free download pdf