Süddeutsche Zeitung - 27.03.2020

(ff) #1
von christine demmer

V


or drei drängenden Problemen
stand die Bildungspolitik in den
Siebzigerjahren des vergangenen
Jahrhunderts. Die traditionelle Berufsaus-
bildung verlor an Zuspruch, den übervol-
len Hochschulen drohte ein Qualitätsver-
lust, und der Bedarf der Wirtschaft nach
qualifiziertem Nachwuchs schoss in die
Höhe. Also taten sich Unternehmen und
die praxisnah ausbildenden Fachhoch-
schulen zusammen – die Universitäten sa-
hen und sehen sich bis heute kaum ange-
sprochen – und gründeten duale Studien-
gänge. Wer bis zum Ende durchhielt, be-
kam sowohl ein Diplom als auch – je nach
Fachrichtung – einen Gesellen- oder Kauf-
mannsgehilfenbrief.
Es dauert lange, bis die jungen Leute
auf dieses Konzept ansprangen. 2017 wa-
ren nach Angaben des Centrums für Hoch-
schulentwicklung (CHE) mit Sitz in Güters-
loh circa 104 000 Frauen und Männer in ei-
nem dualen Stundengang eingeschrieben.
Das sind zwar nur 3,7 Prozent aller Studie-
renden. Doch immerhin studiert fast jeder
Zehnte an einer Fachhochschule bezie-
hungsweise an einer Hochschule für ange-
wandte Wissenschaften nach diesem Hy-
bridmodell.
„Das duale Studium ist eine attraktive
Marke“, versichert Sigrun Nickel, die für
das CHE in Gütersloh die Entwicklung des
tertiären Bildungssektors erforscht.
Schließlich beinhalte es das Versprechen,
dass es berufspraktische Erfahrung und
ein Studium verbinde, den Bedürfnissen
der Unternehmen entgegenkomme und


den Absolventen einen Startvorteil auf
dem Arbeitsmarkt verschaffe. Genau hier
setzt ihre Kritik ein. „Es gibt ein Qualitäts-
problem“ – Nickel sagt es klar heraus. „Um
das Versprechen des dualen Studiums zu
erfüllen, müssen die Bildungspartner die
Theorie und die Praxis enger zusammen-
bringen.“ Derzeit sei es mehr ein Nebenein-
ander, bemängelt die Bildungsexpertin:
Die Hochschulen folgten ihren Studienplä-
nen, die Unternehmen ihren Ausbildungs-
und Personaleinsatzplänen, und die inhalt-
liche Verknüpfung funktioniere nicht im-
mer. Ihre Schlussfolgerung: „Nicht alles,
was sich ‚duales‘ Studium nennt, erfüllt
den hohen Anspruch.“

Zur Veranschaulichung des Missstan-
des zitiert die Sozialwissenschaftlerin Siri-
kit Krone in der Studie der Hans-Böckler-
Stiftung „Dual studieren – und dann?“ von
2019 beispielhaft eine Personalverantwort-
liche. Diese schildert in umgangssprachli-
chem Deutsch, wie Theorie und Praxis
kombiniert werden: „Da sind ja vorge-
schriebene Zeiten, wann die ihre Theorie-
phasen haben in der Hochschule. In den
Zeiten dazwischen plane ich die halt in je-
der Abteilung ein, sodass die wirklich alles
mitbekommen. Ich versuche darauf zu ach-
ten, ob ich das irgendwie an deren Theorie-
teilen ausrichten kann, dass wenn die Con-
trolling haben, dass wir die vielleicht auch
in ein Controlling-Projekt oder in irgend-

was reinkriegen, versuche ich, klappt
nicht immer.“ Ein Betriebsrat wird noch
deutlicher: Man müsse „immer unterschei-
den zwischen dualem Studium, was wir
hier im Unternehmen offiziell machen“
und denjenigen, die das inoffiziell machen
würden. In manchen Unternehmen kön-
nen die Studierenden selbst festlegen,
wann sie wo eingesetzt werden wollen. In
anderen sind die bei Studienbeginn ausge-
händigten Einsatzpläne kaum mehr als gu-
te Vorsätze, die unter dem Alltagsdruck
zerbröseln.
Den Unmut über zu wenig aufeinander
abgestimmte Lerninhalte teilen viele Stu-
denten. In der Studie beklagt sich etwa ei-
ne Studentin aus Bremen: „Der Betrieb
kennt natürlich meinen Studienplan. Ich
werde aber oft in Abteilungen eingesetzt,
wo gerade Not am Mann ist. Das Hinein-
schnuppern in den Bereich, der eigentlich
auf dem Plan stand, rückt in die Zukunft –
und fällt unter Umständen ganz weg.“
Auch Kommilitonen aus anderen Betrie-
ben mache das zu schaffen. Entsprechend
schwer falle es den Teilnehmern, den Lehr-
stoff der Hochschule mit der praktischen
Arbeit im Geschäft zu verbinden – der
„Aha-Effekt“, wie sie es nennt, bleibe aus.
Das bemängelt auch die Konrad-Ade-
nauer-Stiftung. In einer Publikation der
Reihe „Analysen & Argumente“ vom Janu-
ar 2019 stellen Felise Maennig-Fortmann
und Nadine Poppenhagen fest: „Es muss
eine stärkere inhaltliche Verzahnung der
theoretischen und praktischen Lernpha-
sen angestrebt werden. Studiengänge, die
diese Verzahnung nicht aufweisen, sollten
sich nicht als ‚dual‘ bezeichnen dürfen.“

Schon gar nicht, wenn den jungen Men-
schen nur der Hochschulabschluss und
kein zweiter, praktischer Bildungsab-
schluss angeboten wird. Das aber ist heute
beim dualen Studium mehrheitlich der
Fall. Statt eines Studiums plus klassischer
Berufsausbildung mit Abschlussprüfung
vor der IHK oder Handwerkskammer
(„ausbildungsintegrierender Studien-
gang“) bieten viele Unternehmen „praxis-
integrierende“ Studiengänge an – gewis-
sermaßen ein Hochschulstudium mit
Langzeitpraktikum. Die Betriebe können,
müssen sich hierbei aber nicht an Ausbil-
dungsplänen orientieren, auf die sich
Hochschulen und Betriebe verständigen,

die ausbildungsintegrierende Studiengän-
ge anbieten. In solche Abstimmungspro-
zesse können auch die Handwerkskam-
mern oder IHKs eingebunden sein. „Zwi-
schen 2015 und 2017 war die Mehrheit der
dual Studierenden in einem praxisintegrie-
renden Studiengang eingeschrieben“,
fasst Sigrun Nickel die Datenlage zusam-
men. Nur im Gesundheitsmanagement
und der Baubranche liegen beide Formen
des dualen Studiums etwa gleichauf.
Der Vorteil der praxisintegrierenden
Studiengänge für die Betriebe ist höhere
Flexibilität beim Einsatz der Studieren-
den. Die Teilnehmer selbst brauchen Ellen-
bogen, denn sie müssen sowohl die Lernin-
halte als auch die Höhe der Vergütung aus-

handeln. „Beim ausbildungsintegrieren-
den Studium zahlen die Arbeitgeber die
Ausbildungsvergütung“, stellt Nickel fest.
Für ein Praktikum gebe es keine Mindest-
vergütung: „Die Grauzone fängt da an, wo
es in Richtung Praxisintegration geht. Da
ist der Ausnutzung von Freiräumen Tür
und Tor geöffnet.“
Wer sich für ein duales Studium interes-
siere, möge sich daher umfassend infor-
mieren. Welche Studienmodelle bietet ein
Betrieb an? Haben Hochschule und Be-
trieb einen Vertrag geschlossen? Wie wird
die Verzahnung von Theorie und Praxis si-
chergestellt? Wie verteilen sich die Lernzei-
ten auf die Lernorte? Nickel: „75 Prozent
der Lernzeit im Betrieb und nur 25 Prozent
an der Hochschule zu verbringen, ist kein
ausgeglichenes Verhältnis.“ Welche Unter-
stützung bietet der Betrieb? Gibt es Betreu-
er, Sprechstunden, Beratungsangebote?
„Kritisch sein“, rät Nickel, „und sich genau
umschauen“.
Die Nachfrage nach dualen Studienplät-
zen ist größer als die Anzahl der zur Verfü-
gung stehenden Plätze. Dass sie knapp
sind, dürfte das Interesse befördern. Öko-
nomen sprechen von „Knappheitsprei-
sen“, die begehrte, aber nicht in ausrei-
chender Menge zur Verfügung stehende
Dinge kosten. Da kann es sich lohnen,
nach Alternativen Ausschau zu halten, et-
wa zunächst eine Berufsausbildung zu ma-
chen und ein passendes Studium draufzu-
satteln.
Mithilfe des dualen Studiums wurde bis-
lang noch keines der Probleme gelöst, die
in den Siebzigerjahren zu dessen Entste-
hung geführt hatten.

Fürs duale Studium gibt es inzwischen eine
ganze Reihe von Optionen, unter denen man
wählen kann. Im Folgenden einige Punkte, auf
die man unbedingt achten sollte.


Wodurch unterscheidet sich das duale von
einem klassischen Studium?
Ein duales Studium findet an mindestens zwei
Lernorten statt, von denen einer eine Hoch-
schule oder Berufsakademie sein muss, der an-
dere ein Betrieb oder eine soziale Einrichtung.
Ein weiterer Lernort ist auch das eigene Zuhau-
se, wenn dort zum Beispiel online gelernt wird.


Bekommt man immer zwei Abschlüsse?
Es handelt sich um ein Hochschulstudium mit
dem akademischen Abschluss Bachelor. Sieht
das Ausbildungsmodell dazu eine strukturell
verzahnte Praxis im Unternehmen vor („praxis-
integrierendes duales Studium“), bleibt es
beim Bachelortitel. Schließt das Studium das


ordnungsgemäße Erlernen eines anerkannten
Ausbildungsberufs ein („ausbildungsintegrie-
rendes duales Studium“), bekommt man bei-
des: den Bachelorabschluss und das Zeugnis
einer abgeschlossenen Berufsausbildung.

Wie ist das mit einer Berufsausbildung kombi-
nierte Studium vertraglich geregelt?
Hochschule und Unternehmen schließen ei-
nen Rahmenvertrag, in dem die Ausbildungs-
inhalte, die Zuständigkeiten sowie die zeitliche
Verteilung von Theorie und Praxis festgeschrie-
ben sind. Diese Vereinbarung bildet die Grund-
lage für die individuellen Ausbildungsverträge
zwischen den Studierenden und dem kooperie-
renden Betrieb. Komplettiert wird dieser Ver-

trag mit der Einschreibung der Teilnehmer an
der Partnerhochschule.

Gibt es auch ein duales Masterstudium?
Ja, aber das bieten eher Hochschulen als Unter-
nehmen an. Dabei fragen gerade Absolventen
dualer Bachelorstudiengänge danach, die mit
ihrer ersten Ausbildung zufrieden waren, im
Betrieb weiterarbeiten und parallel dazu ihre
Qualifikation erhöhen wollen. Solche Studien-
modelle nennt man berufsintegrierend.

Wie lange dauert ein duales Studium?
Je nach Modell zwischen circa zwei Jahren (Mas-
ter plus Praktikum) und circa vier Jahren (Ba-
chelor plus Berufsausbildung).

Wie sind Arbeitszeiten und Urlaub geregelt?
Die Arbeitszeit während der Praxisphasen ent-
spricht den branchen- und betriebsüblichen
Regelungen. Während der Vorlesungszeiten
gestalten die Teilnehmer ihren Zeitplan selbst.
Einige Unternehmen verpflichten ihre dual Stu-
dierenden, auch nach den Vorlesungen in den
Betrieb zu kommen. Der Jahresurlaub ergibt
sich aus den tarifvertraglichen Bestimmungen
des Unternehmens. Bei Betrieben, die nicht
tariflich gebunden sind, gelten die jeweiligen
betrieblichen Regelungen.

Verdient man dabei Geld oder muss man
dafür bezahlen?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab:

vom Ausbildungsmodell, der Nachfrage nach
Studienplätzen und dem eigenen Verhand-
lungsgeschick. Beim praxis- und berufsinte-
grierenden dualen Hochschulstudium ist die
Vergütung frei verhandelbar. Sie reicht von
null über die normale Azubivergütung bis hin
zu niedrigen vierstelligen Monatsgehältern.
Wenn das duale Studium eine Berufsausbil-
dung einschließt, zahlt der Chef mindestens
die branchenübliche Ausbildungsvergütung.

Welche Berufschancen haben Absolventen?
Die Arbeitgeber versichern: Sehr gute – insbe-
sondere gute Aussichten, nach erfolgreichem
Abschluss vom Ausbildungsbetrieb übernom-
men zu werden. Auch bei einem Wechsel des
Arbeitgebers direkt nach dem Studium dürfte
sich das Mehr an Praxiserfahrung gegenüber
„Nur-Bachelor-Absolventen“ positiv auswir-
ken. Auf den späteren Verlauf der Karriere hat
das duale Studium indes wenig Einfluss. CDE

Lernen ohne


Aha-Effekt


Nicht immer gelingt beim dualen Studium


die Verzahnung zwischen Hochschule und Betrieb.


Worauf sollten Anwärter achten?


Viele werden nicht nach Plan
eingesetzt,sondern in einer
Abteilung, wo Not am Mann ist

SZ SPEZIAL – SCHULE, HOCHSCHULE UND WEITERBILDUNG


75 Prozent der Zeit im Betrieb,
25 Prozent an der Hochschule?
Da stimmt das Verhältnis nicht

Duales Studium mit und ohne Doppelabschluss


Die Anzahl älterer Studierender in
Deutschland ist weiter gestiegen. Waren
im Wintersemester 2014/15 circa 81000
Menschen im Alter von mehr als 40 Jah-
ren an einer Hochschule eingeschrieben,
zählten die Statistiker im Wintersemes-
ter 2018/19 bereits rund 95000 Studie-
rende aus dieser Altersgruppe. Das geht
aus einer Antwort der Bundesregierung
auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im
Bundestag hervor. Die meisten Studen-
ten im Alter von 40 Jahren und älter gibt
es in Nordrhein-Westfalen, Hessen und
Berlin. Beliebtestes Fach war Psycho-
logie, gefolgt von Betriebswirtschafts-
lehre und Informatik. kna

Bildungsverbände fordern angesichts
des Musiklehrer-Mangels an deutschen
Grundschulen Konsequenzen. Es müss-
ten gezielte Maßnahmen getroffen wer-
den, um mehr Musiklehrkräfte zu gewin-
nen, sagte der Bundesvorsitzende des
Verbands Bildung und Erziehung (VBE),
Udo Beckmann, unlängst in Berlin. Die
Bertelsmann-Stiftung hatte vor Kurzem
eine Studie veröffentlicht, wonach an
deutschen Grundschulen rund 23 000
Musiklehrer fehlen und deswegen nur
43 Prozent des Musikunterrichtes von
ausgebildeten Lehrkräften gestaltet
wird. 50 Prozent der Stunden werden
fachfremd erteilt, sieben Prozent ent-
fallen ganz. Diese Ergebnisse sind laut
Beckmann „mehr als besorgniserre-
gend“. Er kritisierte den Unterricht
durch fachfremdes Personal und beton-
te, dass in Zeiten wachsender Digitalisie-
rung Kreativität, die durch musisch-
künstlerische Schulfächer gefördert wer-
de, von besonderer Bedeutung sei. kna

In vielen Köpfen ist das noch immer fest
verankert: Wer studieren will, benötigt
das Abitur oder zumindest die Fachhoch-
schulreife. Das war früher so, doch in-
zwischen gibt es auch für sogenannte be-
ruflich Qualifizierte viele Möglichkeiten,
ein Hochschulstudium zu beginnen, oh-
ne zuvor das Abi nachholen zu müssen.
Beim Zentrum für Fernstudien im Hoch-
schulverbund (ZFH) etwa können sich
Berufserfahrene ebenso für sozialwis-
senschaftliche Programme wie für Ange-
bote der Bereiche Technik und Informa-
tik einschreiben. Nähere Informationen:
http://www.zfh.de. ssc

Lieblingsfach


Psychologie


Ich mach mein Ding
Wie Unternehmensgründer
vom Managementstudium
profitieren können 22

Allrounderim Amt
Der MBA Public Management
bereitet Behördenleiter
auf ihre Aufgaben vor 23

Muchasuerte!
Wer ein Vollzeitstudium im Ausland
plant, muss oft zuerst eine
Sprachprüfung meistern 24

In zwei Kulturen zu Hause
Fürs Studium mit fest integriertem
Auslandsaufenthalt gibt es
verschiedene Optionen 25

Mangelan


Musiklehrern


Studium


ohne Abitur


DEFGH Nr. 73, Freitag, 27. März 2020


LERNEN

INHALT


22-25


Eine derKernfragen bei der Auswahl eines dualen Studiengangs: Bekomme ich wirklich den Bachelor plus Ausbildungsabschluss? FOTO: RUPERT OBERHÄUSER / IMAGO


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