Süddeutsche Zeitung - 27.03.2020

(ff) #1

Verlassenes Drehkreuz


130000 Menschen drängten sich im vergangenen Jahr jeden Tag durch den


Münchner Flughafen, aktuell sind es gerade einmal 6000. Mehr als 100 Maschinen


stehen geparkt auf dem Gelände, und es gibt kaum mehr etwas zu tun.


Am Laufen gehalten werden muss der Betrieb trotzdem


von julian hans

A


uf den großen Bildschirmen in der
Ankunftshalle von Terminal 2 ist die
Welt noch so, wie sie einmal war: Ein
Reiseveranstalter wirbt mit Videos von
unbeschwerten Menschen, die am Pool
Cocktails trinken. Gondeln fahren Touris-
ten durch Venedig. Die Kamera ist mitten
drin im Gewühl eines indischen Straßen-
festes. Der Flughafen wirbt für den
„perfekten Wochenend-Kurztripp“: „Zum
Shopping nach Mailand oder am Black
Friday nach New York“.
Nach New York wird an diesem Wochen-
ende kein Flug gehen und auch nicht nach
Mailand. Wer unbedingt einen Kurztrip
mit dem Flieger machen wollte, hätte die
Wahl zwischen Hamburg, Berlin oder
Frankfurt am Main. Aber auch dort wird es
mit dem Shopping ebenso wenig etwas
werden wie in München oder fast überall
sonst auf der Welt.
Es ist Mittwochabend kurz nach 20 Uhr,
als Flug LH 575 aus Kapstadt auf die Lande-
bahn im Hallbergmoos aufsetzt. Der A340
mit 297 Passagieren an Bord ist der letzte
reguläre Langstreckenflug, den die Luft-
hansa ausführt. Am Donnerstagfrüh
kommt noch eine Maschine aus Punta
Cana, die im Auftrag des Auswärtigen
Amtes deutsche Staatsbürger aus der Do-
minikanischen Republik heimbringt. Das
war es dann aber auch bis auf Weiteres.
Nathalie Geisler und Tobias Hampel ge-
hören zu den letzten Fernreisenden, die
nach der Gepäckausgabe durch die großen
Milchglastüren in die Ankunftshalle tre-
ten. Sie waren zum Auslandsstudium in

Südafrika. „Eigentlich hatten wir Rückflug-
tickets für Juni“, sagt Hampel. „Aber als
der Präsident Cyril Ramaphosa im Fernse-
hen von der größten Krise in der Geschich-
te des Landes sprach, haben wir umge-
bucht.“ Fast alle internationalen Studen-
ten seien heimgeflogen. Immerhin ist
ihnen die Uni entgegengekommen: Sie
können das Semester im Fernstudium
abschließen.
Seit die Bundesregierung Mitte des
Monats die Grenzen auch für EU-Bürger
weitgehend geschlossen hat, sei der Flug-
betrieb auf zehn Prozent seiner bisherigen
Kapazität zurückgegangen, sagt Ingo
Anspach, der Sprecher der Flughafen Mün-
chen GmbH. Eine Weile lang gingen noch
internationale Flüge; sie brachten Deut-
sche aus dem Ausland zurück und auslän-
dische Staatsbürger, die in Bayern Urlaub
machten oder arbeiteten in ihre Heimat. In-
zwischen sind es noch weniger geworden.

Wenn die GmbH an diesem Freitag ihre
Bilanz für das vergangene Jahr vorstellt,
wird das klingen wie ein Echo aus paradie-
sischen Zeiten. 48 Millionen Gäste hatte
der Flughafen 2019. Das sind im Schnitt
mehr als 130 000 Reisende am Tag. Derzeit
seien es noch 6000 am Tag, sagt Anspach:
„Es sind ganz massive Einbrüche.“
Wo es geht, versuchen die Flughafen-
Manager Ressourcen einzusparen: Im Ter-
minal 1 werden jetzt die Sicherheitskontrol-

len für alle Passagiere nur noch im Abflug-
bereich C durchgeführt. Das Sattelitenge-
bäude zum Terminal 2 wurde stillgelegt,
die Bahn dorthin fährt nicht mehr. Auf
dem Außengelände wurden große Flächen
zu Parkplätzen umgewidmet: Wo früher
Flugzeuge enteist wurden, warten jetzt
Jumbos darauf, dass sie wieder gebraucht
werden. Mehr als 100 Maschinen stünden
derzeit in München am Boden, teilt die
Flughafen GmbH mit.
Die Flughafentochter Eurotrade hat
bereits Kurzarbeit eingeführt. Bei ihr sind
die Verkäuferinnen und Verkäufer vieler
Geschäfte im Flughafen angestellt, die nun
auf Anordnung der Staatsregierung vor-
erst schließen mussten. Betriebsrat und
Geschäftsführung verhandeln derzeit
über Kurzarbeit in anderen Konzernberei-
chen. Den Betrieb ganz einstellen, das
kommt aber nicht infrage: Der Flughafen
ist Teil der kritischen Infrastruktur und ge-
rade die Beförderung von Gütern muss wei-
ter gewährleistet sein. Allerdings hat sich
auch der Frachtverkehr mehr als halbiert.
Sechs Spalten hat die große Anzeigeta-
fel im Terminal 2, wo die Lufthansa und ih-
re Partnerairlines abgefertigt werden. Der
Flugplan für 24 Stunden passt jetzt auf ge-
rade einmal anderthalb Spalten. Die Luft-
hansa befinde sich derzeit „im Ausnahme-
zustand”, sagt Christian Gottschalk, Kon-
zernsprecher für das Drehkreuz München.
Im vergangenen Jahr wurden im Schnitt et-
wa 350 Lufthansa-Flüge pro Tag abgefer-
tigt. In der vergangenen Woche waren es
täglich gerade einmal zehn. Und die wer-
den mit kleineren Maschinen ausgeführt,
zum Beispiel mit der CRJ900 von Bombar-

dier mit weniger als 90 Plätzen. Lufthansa-
Konzernchef Carsten Spohr verglich auf
seiner Video-Pressekonferenz den an Coro-
na angepassten Flugplan mit dem Flug-
plan aus dem Jahr 1955: „Wir kämen wie-
der mit zweistelligen Flugnummern aus“,
sagt er. Am Donnerstag beantragte die
Fluggesellschaft ebenfalls Kurzarbeit für
31 000 Beschäftigte. Erklärtes Ziel des Kon-
zern sei es, auch in der Krise möglichst alle
Mitarbeiter an Bord zu halten, hieß es.

Turbulent sind die Zeiten auch für die
Beamten der Bundespolizei. Innerhalb
weniger Tage änderten sich die Einreisebe-
stimmungen mehrfach. Erst gab es Be-
schränkungen für Menschen aus Risikoge-
bieten, dann durften nur noch EU-Bürger
einreisen. Inzwischen muss die Bundespo-
lizei auch Bürger aus dem Schengenraum
kontrollieren und gegebenenfalls zurück-
schicken. Nur wer in Deutschland gemel-
det ist, darf derzeit einreisen. Ausnahmen
gelten nur bei triftigen Gründen. Etwa
wenn ein Franzose aus Moskau nach Mün-
chen fliegt und mit einem gültigen Zugti-
cket glaubhaft machen kann, dass er nach
Paris weiterreist.
Den meisten Reisenden seien die Be-
stimmungen augenscheinlich bekannt,
sagt Christian Köglmeier, der Sprecher der
Bundespolizei am Flughafen. Es gebe aber
auch „einzelne, die es nicht verstanden ha-
ben“. So wie jener EU-Bürger mit Wohnsitz

in den USA, der vor einigen Tagen bei der
Passkontrolle erklärte, er wolle Urlaub in
München machen. Die Grenzschutzbeam-
ten mussten ihn wieder zurückschicken.
Eigentlich genießen Bürger aus Mit-
gliedstaaten Freizügigkeit in der Europäi-
schen Union. Doch aufgrund des Infekti-
onsschutzes werden auf Anordnung von
Innenminister Horst Seehofer nur noch
deutsche Staatsbürger reingelassen, sowie
Bürger anderer Staaten, sofern sie einen
Wohnsitz in Deutschland haben. Ausnah-
men gelten für Berufspendler, das betrifft
am Flughafen in erster Linie die Crews der
Fluggesellschaften. Wenn sie gemäß ar-
beitsrechtlicher Verordnungen nicht wei-
ter fliegen dürfen, können sie auch in Mün-
chen im Hotel übernachten. Auch Diploma-
ten dürfen einreisen, etwa wenn sie in ei-
nem der Konsulate in München arbeiten.
Von den etwa 1400 Mitarbeitern der
Bundespolizei am Flughafen sind täglich
etwa 200 Beamte im Einsatz, aufgeteilt auf
20 Dienstgruppen. Das hat sich bis dato
auch kaum geändert: Weil nun weniger
Flüge gehen aber durch die Kontrollen der
Reisenden aus dem Schengenraum mehr
zu tun sei, halte sich die Arbeit etwa die
Waage, sagt Köglmeier.
Für die Überprüfung von Covid-19-Ver-
dachtsfällen ist eine Task Force des Landes-
amts für Gesundheit und Lebensmittelsi-
cherheit zuständig. Zwei Ärzte, zwei Hygie-
nekontrolleure und eine Epidemiologin
haben ständig Rufbereitschaft. Sie werden
aber nur alarmiert, wenn sich der Verdacht
während des Fluges ergibt. Gibt es schon
vorher Anzeigen, darf der Passagier gar
nicht erst einsteigen.

Die Sonne scheint, nur ab und zu ziehen
ein paarlockere Wolkenfelder vorüber. Es
weht ein schwacher Wind.  Seite R12


München– Weiterhin steigende Fallzah-
len machen die Suche nach einem Medika-
ment gegen das Coronavirus Sars-CoV-2
immer dringender. Am Donnerstag melde-
te die Stadt 111 neue Fälle. Damit sind insge-
samt 1687 Infektionen in München bestä-
tigt. Bereits der dritte Todesfall in einer Wo-
che, ein 88-Jähriger mit Vorerkrankungen,
zeigt, dass mit jedem Tag die Gefahr für die
Bevölkerung größer wird.
Nun helfen gleich zwei große Münchner
Krankenhäuser bei der Suche nach einem
wirksamen Medikament gegen das Virus.
Am Donnerstag verkündete das Uniklini-
kum rechts der Isar der Technischen Uni-
versität seine Teilnahme an einer internati-
onal angelegten Studie der Phase drei, in
der das Medikament Remdesivir getestet
wird. Bereits am Dienstag hat auch das Kli-
nikum München-Schwabing, in dem aktu-
ell die meisten Covid-19-Patienten in der
Stadt behandelt werden, bekannt gege-
ben, an derselben Studie teilzunehmen. Es
ist die bundesweit erste Studie eines Medi-
kaments gegen das neue Coronavirus. Au-
ßer den beiden Münchner Einrichtungen
sind das Hamburger Uniklinikum Eppen-
dorf und das Uniklinikum Düsseldorf dar-


an beteiligt. Man arbeite gemeinsam „mit
maximalen Kräften“ an einer Entwicklung
der Therapie, sagt Christoph Spinner, In-
fektiologe am Klinikum rechts der Isar.
Noch nie habe er erlebt, dass so schnell ei-
ne Studie der Phase drei in die Wege gelei-
tet worden sei: „Binnen einer Woche ka-
men die Entscheidungen von den Auf-
sichtsgremien.“ Die Studie wird dringend
benötigt. Spinner berichtet von mittlerwei-
le mehr als 60 Covid-19-Patienten. Man ha-
be am Donnerstag bereits die zweite Inten-
sivstation für Covid-19 geöffnet.
Remdesivir ist ein Präparat des US-Bio-
tech-Unternehmens Gilead, das allerdings
nirgendwo auf der Welt als Arznei zugelas-
sen ist. Ursprünglich wurde es gegen das
Ebolavirus entwickelt und gilt als gut ver-
träglich, zeigte wohl aber nicht den er-
wünschten Effekt bei erkrankten Patien-
ten. Nun ist der Name Remdesivir wieder
in aller Munde – das Medikament gilt im
Moment als größter Hoffnungsträger im
Kampf gegen das Coronavirus Sars-CoV-2.
Remdesivir besitzt sogenannte virostati-
sche Eigenschaften, das bedeutet, der
Wirkstoff hemmt die Vermehrung der Vi-
ren im Körper des Patienten. Es gebe Ein-

zelberichte, von denen „ermutigende Si-
gnale“ ausgehen, ließ sich Clemens Wendt-
ner, Chefarzt von der Klinik für Infektiolo-
gie in der München Klinik Schwabing am
Dienstag in einer Mitteilung zitieren. In Fäl-
len individueller Heilversuche können Ärz-
te einem Patienten nach strengen Aufla-
gen noch nicht zugelassene Medikamente
geben, wenn alle anderen Therapiemetho-
den ausgeschöpft wurden. So bemühte
sich zum Beispiel ein Arzt am Klinikum
Weilheim bereits vor mehreren Wochen
darum, seinem Patienten in kritischem Zu-
stand Remedesivir geben zu dürfen.

In der Phase drei der angelaufenen klini-
schen Studie sollen die vereinzelten guten
Erfahrungen nun an vielen Patienten be-
stätigt werden und verlässliche Daten lie-
fern. Insgesamt sollen 600 Patienten mit
moderaten Symptomen und 400 Personen
mit schwerer Symptomatik wie zum Bei-
spiel einer heftigen Lungenentzündung

Remdesivir bekommen. Die Patienten lie-
gen in 50 Krankenhäusern auf der ganzen
Welt. Spinner vom Klinikum rechts der
Isar erhofft sich „vielleicht schon bald“ kli-
nische Erkenntnisse – genaueres lasse sich
noch nicht sagen. Nur so viel: „Experimen-
telle Labordaten von Remdesivir sind viel-
versprechend und wecken Hoffnung für
die klinische Wirksamkeit.“ Sollte die Stu-
die erfolgreich sein, könnte das Mittel frü-
hestens Ende 2020 auf den Markt kom-
men, sagt Wendtner.
Allerdings ist Remdesivir längst nicht
der einzige Hoffnungsträger der Ärzte und
Wissenschaftler. Das Klinikum rechts der
Isar bemüht sich um weitere Studien mit
entzündungshemmenden Wirkstoffen.
„Wir sind in frühen und fortgeschrittenen
Verhandlungen um eine Handvoll vielver-
sprechender Stoffe“, heißt es. In Kürze
könnte die Prüfung eines Wirkstoffs begin-
nen, der die Aufnahme des Sars-CoV-2 in
die Zelle verhinder könnte. Spinner glaubt,
vor allem groß angelegte Forschungspro-
jekte seien der richtige Weg, um das Coro-
navirus aufzuhalten: „Es hilft nicht, wenn
jeder in seiner Küche ein eigenes Süpp-
chen kocht.“ ekaterina kel

15 °/4°


Berichte


ausden


Stadtvierteln


Wenn Covid-19-Verdachtsfälle
auftauchen, rückt eine
spezielle Task Force an

„Ermutigende Signale“


Zwei Münchner Kliniken steigen in Studien ein, in denen ein Medikament gegen das Coronavirus getestet wird


von stephan handel

S


o ist der Mensch nun mal: Er ver-
misst am meisten, was er gerade
nicht haben kann. Der Kranke die
Gesundheit. Der Reiche das Glück. Der
Einsame die Liebe. Der Einschluss der
Stadt und ihrer Bürger dauert nun gerade
ein paar Tage, er wird noch länger dau-
ern, und weil es schließlich um Menschle-
ben geht, möge sich bitte auch niemand
beschweren. Aber vermissen ist ja trotz-
dem erlaubt – in diesem Fall: der Tresen.
Alfred Polgar hat über das Wiener Café-
haus gesagt, das Schöne an ihm sei, dass
man nicht an der frischen Luft ist, aber
auch nicht zu Hause. Mit dem Tresen ist
es so ähnlich – er ist nicht so verbindlich
wie ein Tisch im Restaurant, an den man
sich mit der Familie, mit Freunden setzt,
und wenn ein Fremder fragt, ob noch frei
sei: pikiertes Schweigen. Am Tresen ist je-
der Nachbar, er ist der Platz für den flüch-
tigen Moment und die schnelle Bekannt-
schaft, eher nicht für intime Gespräche,
weil ja mindestens der Mann dahinter al-
les mithören kann, auch wenn er so tut,
als täte er nicht. Der Bar-Hocker auf sei-
nem Barhocker befindet sich in einem an-
genehmen Zustand des Zwischendrin –
nicht mehr an der frischen Luft, aber zu
Hause auch noch nicht, frei von den Zwän-
gen des Jobs und den Zumutungen der Be-
ziehungen. Und ob vor ihm ein Indian Pa-
le Ale steht, ein Wiener gemischter Satz,
ein Negroni, ein Espresso oder ein Augs-
burger Hasenbräu, das ist völlig egal, weil
der Tresen auch ein großer Gleichmacher
ist, eine Tafelrunde der Kommunikation,
ein soziales Medium im Analogen: Sitz de
her, sei mei Freind, und trink mit mia aus
oam Kruag. Na ja, das hat Willy Michl lan-
ge vor dem Virus gedichtet.
Margarete Stokowski hat imSpiegelan
ein Gedankenexperiment des Philoso-
phen John Rawls erinnert, den „Schleier
des Nichtwissens“: Menschen kommen
zusammen, um zu verhandeln, wie denn
die Gesellschaft aussehen möge, in der
sie künftig leben wollen – aber keiner von
ihnen weiß, welcher Platz ihm in dieser
neuen Gesellschaft zugewiesen werden
wird. Für den Tresen-Liebhaber dürfte
klar sein, wo er sich in diesem Fall denn
hinwünschen würde, wohin sich seine
Sehnsucht richtet, wenn das alles hier
dann irgendwann mal vorbei ist. Wenn
das Vermissen ein Ende hat.


NR. 73,FREITAG, 27. MÄRZ 2020 PGS


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Sicherheitskontrollen gibt es
nur noch in einem Bereich, das
Satellitengebäude ist stillgelegt

Frühestens auf den
Markt kommen könnte
das Mittel Ende des Jahres

Seiten R5 bis R7


FOTO: CHRISTOF STACHE/AFP

MÜNCHNER MOMENTE

Sehnsucht nach


dem Tresen


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