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07.03.20 Samstag,7.März2020DWBE-VP1
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DWBE-VP1
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DIE WELT SAMSTAG,7.MÄRZ2020 IMMOBILIEN 55
Das Andreas Quartier mit dem Hyatt House
Hotel, Wohnen und ausgewählter Gastrono-
mie ist ein einzigartiges architektonisches
Juwel im Herzen Düsseldorfs. Zwischen Kö-
nigsallee und Rheinufer gelegen, ist es mitt-
lerweile der Treffpunkt einer niveauvollen,
internationalen Klientel geworden.
Schon die Fassade des Hotels lässt nie-
manden unbeeindruckt: Man verharrt vor
dem imposanten Eingang des ehemaligen
Gerichtsgebäudes mit seinen sechs Säu-
len: dem wohl opulentesten Hoteleingang
der Stadt.
Die zentrale Lage, die außergewöhnlich
großzügigen Deckenhöhen und die höchste
Qualität der Ausstattung machen das An-
dreas Quartier zu einem Solitär in Düssel-
dorf. Der 3 60-Grad-Blick von der Terrasse
des Penthouses auf ganz Düsseldorf und
die Rheinwiesen ist atemberaubend schön.
Die hochwertige Architektur der Neubauten
passt sich harmonisch dem historischen
Umfeld an. So zitiert das Sockelgeschoss
mit seiner verklinkerten Fassade die Back-
steinarchitektur der benachbarten, älteren
Gebäude. Hinter den schlanken, schallge-
schützten, französischen Fenstern genie-
ßen die Bewohner alle Annehmlichkeiten
modernen Wohnkomforts: Von der Fußbo-
denheizung über Natursteinbelag in den Bä-
dern bis hin zu Tiefgaragenplätzen, einem
ausgeklügelten Sicherheitskonzept und
Concierge-Service. Jedes Detail wurde be-
dacht und perfektionistisch ausgeführt.
Eines der Highlights des Andreas Quartiers
ist der Andreasgarten im Inneren des Are-
als. In dem privaten Hofgarten, zu dem sich
die großzügigen Balkone der Wohnungen
öffnen, hört man nur das Plätschern des
WWWasserbassins und Vogelgezwitscher. Werasserbassins und Vogelgezwitscher. Wer
hier nach Hause kommt, kann sich entspan-
nen – und ist mit ein paar Schritten wieder
mitten drin im Leben. „Sound and Silence“
- ein Refugium inmitten pulsierendem
Großstadtlebens.
Ein Hotelgast: „Von Montag bis Donnerstag
ist das Hyatt mein Zuhause. Was ich hier
schätze: Die Großzügigkeit und das moder-
ne Design der Zimmer, die Waschmaschine,
das Fitnessstudio im Keller, die vollausge-
statte Küche – schließlich will man nach ei-
nem anstrengenden Arbeitstag nicht immer
abends vor die Tür zum Essen. Hier habe ich
Ruhe, wenn ich sie brauche, und Trubel,
wenn ich Lust dazu habe.“
Eine Bewohnerin des Andreas Quartiers:
„Mein Mann ist viel unterwegs, die Kinder
sind groß, da ist mir in unserem Haus auf
dem Land die Decke auf den Kopf gefallen“,
sagt sie. „Hier wohnen wir mitten im Leben,
mein Mann ist in 15 Minuten am Bahnhof
oder Flughafen, zum Shoppen ist die Kö-
nigsallee nur zehn Fußminuten entfernt.
Und, ich fühle mich total sicher, wenn er
nicht da ist.“
Düsseldorf und das Andreas Quartier sind
eine ebenso kontrastreiche wie harmoni-
sche Symbiose eingegangen. Die schöne,
neue Welt des Wohnens ist hier eingekehrt,
ohne die alte komplett zu verdrängen.
FRANKONIA Immobiliengesellschaft mbH
Mühlenstraße 34, 40213 Düsseldorf
0 211 863 23 00
http://www.andreas-quartier.de
IMMOBILIE DER WOCHE
KONTRASTREICHE SYMBIOSE
IM ANDREAS QUARTIER DÜSSELDORF
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den Ostgebieten die Bildung von Wohneigentum zu ermögli-
chen. Auch in der DDR behielten zuvor geschlossene Erb-
pachtverträge ihre Gültigkeit. Zudem verpachtete der Staat
selbst etliche Grundstücke an Häuslebauer, darunter auch
verstaatlichte Flächen, die zuvor im Besitz von Kirchen, Klös-
tern und Stiftungen waren.
Das Problem mit massiven Pachterhöhungen ist heute je-
doch in Ostdeutschland weit weniger verbreitet als in West-
deutschland. Denn die letzte DDR-Regierung unter Hans Mo-
drow bot Anfang 1990 den Pächtern an, die Grundstücke zu
Ramschpreisen von zwei bis vier D-Mark – umgerechnet rund
ein bis zwei Euro – pro Quadratmeter zu erwerben. Ein An-
gebot, das viele nutzen.
Was heute für die Pächter zum Problem wird: Die Boden-
werte haben in den vergangenen Jahrzehnten kräftig zuge-
legt. Allein seit 2010 haben sich die Grundstückspreise mit
dem 2010 begonnenen Immobilienboom in Deutschland zum
Teil mehr als verdoppelt.
„Die Bodenwerte sind an
vielen Standorten so stark
gestiegen, dass manche
Erbbaurechtsnehmer das
Geld nicht mehr aufbrin-
gen können“, sagt Matthias
Nagel, Geschäftsführer des
Deutschen Erbbaurechts-
verbands.
Das haben inzwischen
auch zahlreiche Kommu-
nen und Kirchen erkannt. Bundesweit wird darum um Lösun-
gen gerungen. Denn das Erbbaurecht wird auch als potenziel-
ler Weg gesehen, um günstiger neue Wohnungen zu schaffen,
weil Wohnungsunternehmen die Grundstücke nicht kaufen,
sondern nur pachten müssen. Zudem gründen von hohen
Mieten betroffene Bürger in immer mehr Städten Initiativen,
um durch Volksabstimmungen durchzusetzen, dass kommu-
nale Grundstücke nicht mehr an Bauträger verkauft, sondern
nur noch über Erbbauverträge an Wohnungsunternehmen
verpachtet werden sollen – mit der Maßgabe, darauf günstige
Wohnungen zu errichten.
„Wenn das Erbbaurecht maßgeschneidert gestaltet wird,
können Wohnungen entstehen, deren Miete niedriger ist als
bei Mehrfamilienhäusern, für die Grundstücke zunächst er-
worben werden müssen“, sagt Erbbaurechtsexperte Löhr.
Das setze allerdings voraus, dass sich die Pachtverträge „an
der aktuellen Situation an den Kapitalmärkten orientieren“,
sagt der Professor.
Bei den nun auslaufenden Erbbauverträgen beläuft sich
der jährlich zu errichtende Pachtzins auf drei bis vier Prozent
des früheren Bodenwerts. Vor 99 Jahren waren Zinsen in die-
ser Höhe vergleichsweise niedrig. Für Hypothekenkredite
mussten in den 20er-Jahren Zinsen von mehr als acht Pro-
zent gezahlt werden. Die neuen Verträge, die Kommunen und
Kirchen in den vergangenen beiden Jahren den Pächtern vor-
gelegt haben, sehen – wie früher – Pachtzinsen von drei bis
vier Prozent vor. Und: Dieser Zinssatz bezieht sich auf den
heutigen Bodenwert, der um ein Vielfaches höher ist als bei
Abschluss der ursprünglichen Pachtverträge vor Dekaden.
Ökonomisch seien solche Forderungen unsinnig, weil die
Zinsen für Hypothekenkredite heute deutlich niedriger sind
als die aufgerufenen Erbpachtzinsen, sagt Sönke Struck, Vor-
standsvorsitzende des Landesverbands Nord im BFW Bun-
desverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen.
Nach der Marktanalyse der Frankfurter FMH Finanzbera-
tung Max Herbst beträgt der durchschnittliche Zinssatz für
zehnjährige Hypothekendarlehen aktuell 0,71 Prozent, bei
Immobilienkrediten mit 20-jähriger Laufzeit sind es 1,23 Pro-
zent. Mithin ist der Zinssatz eines Darlehens nicht einmal
halb so hoch wie die Forderungen der Verpächter.
Wegen der hohen Pachtzinsen „fehlt im Mietwohnungsbau
die Akzeptanz“ für Erbbaugrundstücke, sagt Struck. „Wenn
das Erbbaurecht auch nur 75 Jahre läuft, ist das Bauareal am
Ende eineinhalbmal bezahlt und der Erbbaurechtsnehmer
steht dennoch ohne Grundstück da.“ Würde ein Wohnungs-
unternehmen hingegen eine Fläche über einen Kredit erwer-
ben, wäre aufgrund der derzeit niedrigen Zinsen „das Grund-
stück nach 30 bis 35 Jahren
abgezahlt“.
In Lübeck haben Stadt-
verwaltung, Politik und die
in einer Initiative zusam-
mengeschlossenen Pächter
nach langen Verhandlun-
gen einen Kompromiss ge-
fffunden. Die wesentlichenunden. Die wesentlichen
Eckdaten: Der Erbpacht-
zins auf die aktuellen Bo-
denrichtwerte wird zwar
offiziell bei vier Prozent belassen. Er wird jedoch – als Anpas-
sung auf die aktuelle Tiefzinsphase – für die folgenden zehn
Jahre um die Hälfte auf zwei Prozent und in den darauffolgen-
den zehn Jahren auf drei Prozent reduziert. Und: Für die nicht
bebauten, rein als Garten genutzten Teile der Grundstücke
wird ein Erbpachtzins von nur einem Prozent erhoben.
Die Bodenrichtwerte in Lübeck liegen aktuell zwischen 195
und 300 Euro pro Quadratmeter. Bei einem 800 Quadratme-
ter großen Grundstück, dessen eine Hälfte als Garten einge-
stuft ist, fällt somit in den kommenden zehn Jahren pro Mo-
nat eine Pacht zwischen 195 Euro und 300 Euro an. Zudem
können Pächter ihr Areal zum heutigen Bodenrichtwert er-
werben. Das bietet ihnen die Chance, mit einem günstigen
Bankkredit zum Eigentümer zu werden. „Dieses Lübecker
Modell zeigt den Weg in die richtige Richtung und könnte
beispielhaft für andere Kommunen sein“, sagt Löhr.
Tief in die Tasche greifen müssen die Pächter jedoch bei
der Grunderwerbsteuer, die bei einer Verlängerung des
Pachtvertrags nach dessen Ablauf nach 99 Jahren fällig wird.
Und auch hier gab es eine Verteuerung – seit 15 Jahren über-
bieten sich die Länder beim Anheben der Grunderwerbsteu-
ersätze. Schleswig-Holstein zählt mit einer Grunderwerb-
steuer von 6,5 Prozent zu den teuren Bundesländern. Für ein
800 Quadratmeter großes Grundstück mit einem mittleren
Bodenrichtwert von 240 Euro pro Quadratmeter müssen die
Pächter nach Berechnungen der Initiative 4683 Euro an den
Fiskus überweisen.Wer in diesem Fall das Areal, auf dem sein
Haus steht, erwirbt, muss sogar 12.480 Euro an Grunderwerb-
steuer an das Finanzamt zahlen.
KKKostenfalleostenfalle
Pachtvertrag
FORTSETZUNG VON SEITE 53
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