Süddeutsche Zeitung - 03.03.2020

(Tina Sui) #1

Die HSG Wetzlar hat für 2021 einen Trainer-
wechsel angekündigt, die MT Melsungen,
die Rhein-Neckar Löwen und die Füchse
Berlin haben ihren Trainer schon jetzt aus-
getauscht: Es sind turbulente Tage im
Handball. Auch beim HC Erlangen. Der
Bundesligist hat Anfang Februar Adal-
steinn Eyjolfsson freigestellt – und nicht
einmal vier Wochen später auch dessen
Nachfolger Rolf Brack. Vor dem Auswärts-
spiel in Magdeburg an diesem Dienstag
(19 Uhr) räumt Erlangens Aufsichtsratsvor-
sitzender Carsten Bissel Fehler ein.


SZ: Herr Bissel, zwei Trainerentlassungen
im Februar: Was für ein Bild gibt der HC Er-
langen derzeit ab?
Carsten Bissel: Das muss jeder für sich
selbst bewerten. Wir können keine Rück-
sicht darauf nehmen, wie eine Entschei-
dung in der Öffentlichkeit ankommt. Wir
müssen rational entscheiden, und nach
dem Spiel am Donnerstag gegen Ludwigs-
hafen haben wir keinen anderen Weg gese-
hen, als uns von Rolf Brack zu trennen.
Und das nach nur 25 Tagen. Eine unge-
wöhnliche Entscheidung.
So ungewöhnlich ist das gar nicht. Es gibt
ein prominentes Beispiel aus dem Fußball,
da ist es ähnlich gelaufen – nämlich bei Jür-
gen Klopp. Mainz hatte damals mit Wolf-
gang Frank einen Trainer, den alle ge-
schätzt haben, aber irgendwann ging es
nicht mehr mit ihm, weil er und die Mann-
schaft sich auseinandergelebt haben. Spä-


ter hat mit Eckhard Krautzun ein alter Ha-
se mit einem guten Namen übernommen,
aber er kam nicht zurecht mit dem Team.
Da hat Christian Heidel, der damalige Ma-
nager, zu den Spielern sinngemäß gesagt:
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.
Macht es selbst.
Eine ähnliche Situation ist jetzt in Erlan-
gen vorzufinden. Michael Haaß steigt
vom Spieler zum Spielertrainer auf.
Und ich hoffe, dass es genauso gut ausgeht
wie damals in Mainz.
Dort ist Klopp quasi über Nacht zum Trai-
ner befördert worden und hat sechs der
ersten sieben Spiele gewonnen.
Es wäre übertrieben, zu glauben, dass es
bei uns jetzt genauso kommt, aber Mainz
ist in der zweiten Liga geblieben – und wir
wollen jetzt in der Bundesliga bleiben.

War es eine Fehlentscheidung, Brack zu
engagieren?
Wir haben in den letzten zehn Jahren viele
richtige Personalentscheidungen getrof-
fen – aber in diesem Fall muss ich einräu-
men, dass es ein Fehler war.
Wer hat diesen Fehler zu verantworten?
Wir haben das alle gemeinsam entschie-
den, deshalb müssen wir auch alle gemein-
sam dazu stehen. Es ist klar, dass es jetzt
Kritik gibt – damit müssen wir leben.
Bracks Freistellung kam überraschend.
Wie ist diese Dynamik entstanden?
Wir haben schon viele Spiele verloren, aber
ich kann mich nicht erinnern, dass wir zu

Hause in einer so wichtigen Partie schon
mal mit einer solchen Körpersprache ge-
spielt haben wie am Donnerstag gegen Lud-
wigshafen. Wir haben uns dann am Freitag-
morgen in einer großen Runde zusammen-
gesetzt, Funktionäre und Spieler. Da ha-
ben alle gesagt: Wir verstehen Rolf Brack
einfach nicht.
Weil seine Ansätze zu kompliziert sind?
Er ist ein guter Trainer, ich schätze ihn
sehr. Er sprüht vor Ideen, aber es gab wohl
ein Sender-Empfänger-Problem. Was Rolf

Brack gesendet hat, war nicht verkehrt –
aber es ist beim Empfänger, der Mann-
schaft, offenbar nicht angekommen.
Lag das am Sender oder am Empfänger?
Ist die Mannschaft schwer trainierbar?
Die Mannschaft ist nicht schwer trainier-
bar. Jeder einzelne Spieler ist voll bei der
Sache, dafür lege ich meine Hand ins Feu-
er. Es ist aber auch klar, dass die Mann-
schaft jetzt in der Pflicht ist. Jeder Spieler
muss 100 Prozent geben, wenn ihm nicht
gerade der Fuß abfällt.

War die Freistellung von Brack auch Aus-
druck der Abstiegsangst, die seit der Nie-
derlage gegen Ludwigshafen im Umfeld
umgeht?
Nein. Aber vielleicht sind wir ungeduldig
geworden, weil die Arena wie ein Damo-
klesschwert über uns baumelt. In der zwei-
ten Liga hätten wir ja deutlich niedrigere
Zuschauereinnahmen, aber genauso hohe
Kosten. Wir sind also zum Erfolg ver-
dammt. Wir haben nur noch drei Punkte
Vorsprung, deshalb befinden wir uns natür-
lich im Abstiegskampf, das kann ich nicht
leugnen.

Beschäftigen Sie sich denn mit dem Szena-
rio eines Abstiegs?
Nein. Ich bin felsenfest davon überzeugt,
dass wir es schaffen, in der Liga zu bleiben.
Ich habe großes Vertrauen in die Trainer.
Nicht nur in Kevin Schmidt und Michael
Haaß, auch in ihren Assistenten Tom Han-
kel, der im Hintergrund sehr viel macht.
Trotzdem die Frage: Was würde ein Ab-
stieg für den Kader bedeuten?
Mit diesem Thema beschäftige ich mich
keine Sekunde.
Nach SZ-Informationen wird Nationalspie-
ler Steffen Fäth nächste Saison für Erlan-
gen spielen. Aber er würde den Weg in die
zweite Liga wohl kaum mitgehen, oder?
Steffen Fäth hat bei den Rhein Neckar Lö-
wen einen Vertrag bis 2021, deshalb kann
ich zu seiner Person nichts sagen.
interview: sebastian leisgang

von christian bernhard

M


itte des Spiels wurde es sogar his-
torisch – zumindest aus Sicht der
Nürnberg Ice Tigers. Durch seine
zweite Torvorlage des Abends überholte
Patrick Reimer in der – auf die Deutsche
Eishockey Liga (DEL) bezogene – ewigen
Scorerwertung der Ice Tigers den bisheri-
gen Rekordmann Martin Jiranek. Kurz vor
dem Ende der Partie verbuchte der Nürn-
berger Kapitän sogar seinen dritten Assist
gegen Krefeld, wodurch er nun 428 Scorer-
punkte auf seinem Konto hat: zwei mehr
als Jiranek.
Der 4:3-Auswärtssieg bei den Krefeld
Pinguinen am vergangenen Sonntag war
nicht nur für Kapitän Reimer ein speziel-
ler, sondern für alle Nürnberger. Die Fran-
ken, die vor wenigen Wochen noch um die
Teilnahme an den Pre-Playoffs zittern
mussten, sind nun, zwei Spieltage vor En-
de der DEL-Hauptrunde, das spannendste
Team der Liga – und das nicht nur wegen
der jüngst errungenen Siege gegen die Top-
mannschaften aus München und Berlin.
Die Ice Tigers haben fünf ihrer vergange-
nen sechs Spiele gewonnen, nur beim Ta-
bellendritten Straubing gab es eine knap-
pe 1:2-Auswärtsniederlage. Nimmt man
die Wertung der letzten zwei Monate als
Grundlage, sind die Nürnberger dank elf
Siegen in 16 Partien sogar Liga-Primus.


Reimer hat zwei Hauptgründe für den
Aufschwung ausgemacht. Zum einen sei
seine Mannschaft „einfach wieder konse-
quenter in den Dingen, die wir machen
müssen“ und zum anderen verfüge sie
jetzt über das „gewisse Selbstvertrauen,
das im Sport immer nötig ist, um erfolg-
reich zu sein“. Wie wichtig das Thema
Selbstvertrauen ist, machte auch Co-Trai-
ner Manuel Kofler deutlich. Der 5:3-Sieg
gegen Berlin Ende Februar sei „unfassbar“
wichtig gewesen, „weil wir endlich in der
Lage waren, eine Topmannschaft zu schla-
gen.“ Im Spiel darauf gelang den Franken
das erneut, diesmal sogar gegen den


Hauptrundensieger aus München. Dieser
2:1-Erfolg habe den Ice Tigers gezeigt,
„dass wir gegen jeden mithalten können,
wenn wir unser Spiel durchziehen“, beton-
te Reimer.
Die fränkische Eishockey-Renaissance
fußt auf mehreren Säulen. Bei der Analyse
des Nürnberger Spiels, landet man unwei-
gerlich beim stark verbesserten Überzahl-

spiel. Bis zum 35. Spieltag, sprich bis in den
Januar hinein, war das Nürnberger Power-
play statistisch gesehen eines der
schwächsten der Liga. Seitdem ist es mit ei-
ner Erfolgsquote von mehr als 22 Prozent
das zweitbeste der DEL, was auch mit der
personellen Stabilität, die nach Monaten
mit vielen Verletzten mittlerweile einge-
kehrt ist, den starken Leistungen der Janu-

ar-Verpflichtung Jack Skille und den teil-
weise herausragenden Auftritten von Dani-
el Fischbuch (sechs Powerplay-Tore) zu
tun hat. Das wiedererstarkte Überzahl-
spiel sei „extrem wichtig“, erklärte Reimer.
„Gerade in den Playoffs können die Special
Teams (Über- und Unterzahlspiel, Anm. d.
Red.) den Unterschied ausmachen.“ In die-
sem Segment ist Nürnberg derzeit sehr gut

aufgestellt. Dass nach Reimer jüngst in
Chris Brown eine weitere Angriffsstütze
seinen Vertrag verlängert hat, ist ein weite-
res gutes Zeichen für die Ice Tigers, die in
der kommenden Saison erstmals ohne ih-
ren langjährigen Sponsor und Namensge-
ber Thomas Sabo auskommen müssen.
Was das Überzahlspiel für die Offensive
ist, ist Niklas Treutle für die Defensive:
enorm wichtig. Der Nationaltorhüter hat
sich nach einer schwächeren Phase rund
um Weihnachten und den Jahreswechsel
gefangen und ist seit Wochen wieder der
gewohnt starke Rückhalt. Nach dem
2:1-Sieg gegen München bekam er von
Stürmer Andreas Eder sogar das Prädikat
„Weltklasse“ verliehen. Treutle nimmt ei-
ne zentrale Rolle im Ice-Tigers-Puzzle ein,

da er der Torhüter mit der meisten Einsatz-
zeit der Liga ist. Obwohl er sich damit „to-
tal wohl“ fühlt, ist diese Situation für den
28-Jährigen eine, an die er sich erst gewöh-
nen musste. Treutle spricht von einem
„ganz wichtigen Lernprozess“, den er auf-
grund seiner vielen Einsätze (45 von 50 Sai-
sonspielen) durchlaufen musste. Dieser be-
inhaltete, sich im Training „ab und zu“ zu-
rückzunehmen und mit Blick auf die Rege-
neration auch mal etwas weniger zu ma-
chen. „Kleinigkeiten“, sagt Treutle heute
dazu, die er aber erst lernen musste. Mitt-
lerweile hat er sich daran gewöhnt – seine
Leistungen spiegeln das wieder.
Platz sechs und damit die direkte Play-
off-Viertelfinal-Qualifikation ist für die
Nürnberger (Platz acht) bei fünf Zählern
Rückstand auf Bremerhaven und nur noch
sechs zu vergebenen Punkten nur noch the-
oretisch möglich, der Siebte ERC Ingol-
stadt hat da noch deutlich bessere Karten.
Die Augsburger Panther stehen seit Sonn-
tag sicher in den Pre-Playoffs, Heimrecht
werden die Schwaben dort allerdings nicht
haben. Die Nürnberger können sich dieses
immerhin am kommenden Freitag in
Wolfsburg sichern. „Wir wollen den
Schwung mitnehmen“, sagt Patrick Rei-
mer – bevor es dann „richtig los geht“.

Eine zentrale Rolle im
Erfolgspuzzle der Nürnberger
nimmt Torwart Niklas Treutle ein

Basketball-Bundesligist TSV 1880 Was-
serburg hat das Spitzenspiel gegen die
Rutorik Stars Keltern 61:73 verloren.
Den besseren Start ins Spiel erwischten
mit einer 6:0-Führung zwar die Wasser-
burgerinnen, zum Ende des ersten Vier-
tels führte Keltern jedoch bereits mit
19:13. Ohne Leonie Fiebich (Kreuzband),
Svenja Greunke (Fußprobleme) und
Lindsay Sherbert (Nasenbeinbruch)
kämpfte sich der Tabellenzweite zur
Pause bis auf 33:36 zurück. Nach dem
zwischenzeitlichen Ausgleich (41:41,
27.Minute) ließ das Team von Trainerin
Sidney Parsons jedoch wieder nach.
„Wir haben immer weiter gekämpft.
Letztendlich waren es die Offensivre-
bounds von Keltern, die uns das Spiel
schwer gemacht haben“, sagte Parsons.
Beste Werferin war Megan McKay mit
21 Punkten (5 Rebounds). Der Tabellen-
dritte Nördlingen hingegen gewann
sein Heimspiel mit 63:58 gegen die BG
74 Flippo Baskets Göttingen. Erfolg-
reichste Spielerin bei den Angels war
Luisa Geiselöder, die ihren Saison-
schnitt von 20 Punkten bestätigte. sz

„Die Mannschaft ist nicht schwer trainierbar“: Erlangens Aufsichtsratsvorsit-
zender Carsten Bissel bleibt trotz des jüngsten Chaos zuversichtlich. FOTO:IMAGO

„Wir sind zum Erfolg verdammt“


Carsten Bissel, Aufsichtsratsvorsitzender des HC Erlangen, über die 25-Tage-Amtszeit von Rolf Brack, eigene Fehler und die Abstiegsangst des Bundesligisten


Fränkische Eishockey-Renaissance


Die Nürnberg Ice Tigers können sich zwar nur noch theoretisch direkt für das Playoff-Viertelfinale qualifizieren. Zwei Spieltage vor dem
Ende der Hauptrunde ist die Mannschaft aber die spannendste der ganzen Liga – wegen einer außergewöhnlichen Verbesserung in kurzer Zeit Fußball-Regionalligist Türkgücü Mün-
chen hat einen neuen Geschäftsführer
ernannt. Der bisherige Leiter Spielbe-
trieb Max Kothny, seit der Landesliga
im Verein angestellt, wird Nachfolger
des am Wochenende überraschend
entlassenen Robert Hettich. Das teilte
Türkgücü am Montag mit. Kothny sei
seit Ligastart in die wirtschaftlichen
Planungen involviert gewesen und über-
nehme mit sofortiger Wirkung die allei-
nige Geschäftsführung. Der Aufsichts-
rat spreche ihm sein vollstes Vertrauen
aus. „Türkgücü München ist für mich
aktuell das spannendste und interessan-
teste Projekt im deutschen Fußball“,
wird Kothny zitiert. „Meine gesamte
Aufmerksamkeit und Leidenschaft
stecke ich in diesen Verein, um alle
gesteckten Ziele zu erreichen.“ sz

An diesem Dienstag beginnen in Berch-
tesgaden die Special Olympics. Die
nationalen Winterspiele für Menschen
mit geistiger Behinderung sollen über
den Sport hinaus wirken, sagte der
Behindertenbeauftragte der Bundesre-
gierung Jürgen Dusel zur Eröffnung:
„Ich wünsche mir einen differenzierte-
ren Blick auf Menschen mit Behinderun-
gen. Es ist ein Perspektivwechsel in der
Gesellschaft notwendig. Die Spiele von
Special Olympics sind ein Instrument,
um diesen Perspektivwechsel anzusto-
ßen.“ Bis 6. März 2020 gehen 900 Athle-
tinnen und Athleten aus 13 Bundeslän-
dern in acht Sportarten an den Start.
Vier ausländische Delegationen – aus
Finnland, Luxemburg, Österreich und
der Schweiz – sind mit Teams im Stock-
sport und Floorball vertreten. Die größ-
te Delegation stellt Bayern mit insge-
samt 345 Sportlern. sz

Fußball-Drittligist TSV 1860 München
hat U17-Spieler Maxim Gresler für die
Profimannschaft verpflichtet. Das teilte
der Verein am Montag mit. Der 16 Jahre
alte Verteidiger hat in der laufenden
Saison in der Bayernliga in zwölf Spie-
len vier Tore für Sechzigs Nachwuchs-
team erzielt. „Maxim war bereits im
Wintertrainingslager mit der Lizenz-
mannschaft in La Manga und hat dabei
alle von seinem Potenzial überzeugt“,
sagte Sport-Geschäftsführer Günther
Gorenzel. Gresler habe „Angebote von
mehreren Top-Adressen im deutschen

Der Sieg gegen München hat Fußball“ vorliegen gehabt. sz


den Ice Tigers gezeigt, dass sie


gegen jeden mithalten können


26 HBG (^) SPORT IN BAYERN Dienstag,3. März 2020, Nr. 52 DEFGH
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Wasserburg verliert in Keltern
Neuer Rekordmann der Nürnberger Scorerwertung: Ice-Tigers-Kapitän Patrick Reimer hat nun 428 Punkte. FOTO:IMAGO
Türkgücü mit Geschäftsführer
Special Olympics eröffnet
Gresler wird Profi bei 1860
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