Süddeutsche Zeitung - 03.03.2020

(Tina Sui) #1
von birgit lotze

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt – Etwa
ein Fußballfeld groß ist die Baulücke für
die Station Hauptbahnhof an der zweiten
Stammstrecke. Trotz des Ausmaßes haben
die Bauarbeiten und das Drumherum bis-
lang kein großes Aufsehen erregt. Mitglie-
der des Vereins Südliches Bahnhofsviertel
äußerten sich vielmehr bei einer Informati-
onsveranstaltung sehr zufrieden mit der
Koordination der Baustelle. „Der Verkehr
funktioniert so einigermaßen, eigentlich
so wie vorher. Zwar nicht besser, aber auch
nicht schlimmer“, sagte der Vereinsvorsit-
zende Fritz Wickenhäuser vor Vertretern
der Deutschen Bahn und Vereinsmitglie-
dern.
Doch die Verkehrslage könnte sich dort
in einigen Wochen gravierend ändern. Ste-
fan Bauer, Baustellenkoordinator der
Stadt München, hat bei dem Treffen den
Verein Südliches Bahnhofsviertel, in dem
vor allem Geschäftsleute, Hoteliers und An-
wohner organisiert sind, vorgewarnt. „Am
Hauptbahnhof prallen bald alle aufeinan-
der“, sagte er. Denn unabhängig von der Ar-
beit an der zweiten Stammstrecke – Bauer
nennt sie eine „Inselbaustelle“ – würden
weitere Baustellen rund um den Haupt-
bahnhof eingerichtet, die massive Beein-
trächtigungen – besonders im April und da-
nach – befürchten ließen. Für die Münch-
ner jedenfalls seien die Auswirkungen die-
ser angekündigten Verkehrsbaustellen
„ungleich dramatischer“ als die zweite
Stammstrecke. Die Landeshauptstadt ha-
be für deren Koordination eigens einen Ar-
beitskreis eingerichtet, der bis ins Jahr
2030 einsatzbereit bleiben soll.
Es gibt jetzt bereits Absperrungen in der
Nähe, die abschnittsweise verlegt werden.
So wird auf der Marsstraße und der Elisen-
straße zwischen Luisen- und Seidlstraße
seit Januar am Fernwärme- und Fernkälte-
netz gearbeitet. Anfang April soll dann der
Bahnhofplatz bis Jahresende weitgehend
gesperrt werden: Vor dem Elisenhof wol-
len die Stadtwerke München (SWM) im
Kreuzungsbereich die Trambahngleise er-
neuern, ebenso auch die Gleise zwischen

Hauptbahnhof und Karlstraße. Die Stadt-
werke sprechen von der „mit Abstand größ-
ten Baumaßnahme“, die zum Ausbau und
Erhalt des Münchner Trambahnnetzes ak-
tuell geplant sei. Der gesamte Um- und
Neubau ist auf zwei Jahre angesetzt. Dabei
wird auf dem Bahnhofplatz ein drittes
Gleis angelegt. Außerdem stellen die SWM
eine Gleisverbindung von der Arnulfstra-
ße durch die Prielmayerstraße her. Das be-
deutet, dass man nach dem Ausbau mit
den Linien 16 und 17 vom Romanplatz gera-
deaus zum Stachus durchfahren kann. Das
sei wichtig, um den Betrieb auch bei Stö-
rungen am Bahnhofplatz oder in der Bayer-
straße aufrechtzuerhalten. Informationen
wollen die SWM dazu Ende März herausge-
ben. Die Tramlinien 16, 17, 19, 20 und 29
müssten jedenfalls während der Bauzeit
rund um den Hauptbahnhof umgeleitet
oder unterbrochen werden. Von Mitte Juni
an sei auch die Prielmayerstraße dicht.
Auch die Paul-Heyse-Unterführung ist
in den kommenden zwei Jahren nur einge-
schränkt nutzbar. Zwar hat die Stadt für
die geplante große Sanierung noch kein Da-
tum angesetzt, doch die Fahrbahn muss
„minimal ertüchtigt werden“, sagte Bauer
bei dem Informationstreffen. Dabei sei mit
gelegentlichen nächtlichen Sperrungen in
Richtung Süden zu rechnen. Von 2021 an
sollen laut Stefan Bauer dann die Stadtwer-
ke auch durch die Unterführung Fernkälte-
leitungen legen. Um die Stromautobahnen
in den Untergrund zu bringen, seien dann
auch dort Sperrungen in eine Richtung not-
wendig.
Auch im Süden des Hauptbahnhofs sind
Straßenbauarbeiten wegen der Fernkälte-
leitung geplant: Von April an bis Ende des
Jahres – mit einer Pause zur Wiesnzeit –
soll die Schwanthalerstraße zwischen Paul-
Heyse-Straße und Sonnenstraße ab-
schnittsweise aufgerissen werden. Die
Schwanthalerstraße werde während der
Bauzeit zur Einbahnstraße in Richtung
Zentrum, kündigte Bauer an. Problema-
tisch für den Verkehrsfluss könnten auch
weitere Arbeiten auf der Verlängerung der
Paul-Heyse-Straße nach Süden hin wer-
den – auf der Herzog-Heinrich-Straße.
Auch dort soll es im April losgehen. Der Ver-
kehr Richtung Norden wird dann, so die An-
kündigung der Stadt, über die Goethestra-
ße geleitet.
Und dann ist da noch der Schwertrans-
port, der in den kommenden Wochen er-
wartet wird, und Bauer Sorgen bereitet.
„Der größte jemals in München“, sagte der
Koordinator auf der Infoveranstaltung:
Zwei Gasturbinen, die größere 90 Meter
lang, die das Heizkraftwerk Süd anliefern
lässt, werden voraussichtlich eines Nachts
Ende März über die Leopoldstraße, den Sta-
chus und die Schwanthalerstraße zur The-
resienwiese und weiter zur Schäftlarnstra-
ße chauffiert.

Stefan Bauer sieht jedenfalls die Baustel-
lenkoordination vor großen Herausforde-
rungen und machte vor den Anliegern des
Hauptbahnhofs auch keinen Hehl daraus.
Er hoffe, dass alles reibungslos über die
Bühne gehe, sagte er. Seine Befürchtung
ist, dass es schlimmer kommen könne, als
derzeit angenommen. Denn für private

Baustellen sei der städtische Koordinator
nicht zuständig. Doch davon sind eine gan-
ze Reihe für die nahe Zukunft im Bahnhofs-
viertel angekündigt. Bauer erinnerte an
das geplante Motel-One-Hotel mit 281 Zim-
mern an der Schillerstraße. Auch der Um-
bau des Königshofs an der Sonnenstraße
soll erst 2021 beendet sein. Ein Riesenpro-

jekt stehe unmittelbar um die Ecke an der
Bayerstraße und der Paul-Heyse-Straße
an: Dort soll aus dem früheren Postbank-
Karree das Correo-Quartier werden. Der
Komplex zieht sich bis zur Schwanthaler-
und zur Mittererstraße und gilt mit
45 000 Quadratmetern Fläche als das größ-
te Gewerbeprojekt in der Innenstadt.

90 000 Kubikmeter Schutt und Kies sind in
denvergangenen Monaten aus dem südli-
chen Bahnhofsviertel abtransportiert wor-
den, der Großteil davon vom Abbruch der
Schalterhalle, des Parkhauses und des
„Schwammerls“, wie das Vordach des Haupt-
bahnhofs auch genannt wurde. Eine Fläche,
hundert Meter lang und 45 Meter breit, wur-
de „freigeräumt“, erklärt Jörg Mader, der die
Kommunikation der DB Netz AG zum Bau
der zweiten Stammstrecke betreut. Nach
dem Abbruch wurde das Areal in den vergan-
genen Wochen als Baustelle für die zweite
Stammstrecke vorbereitet. Kürzlich began-
nen die ersten Bauarbeiten.
Derzeit ist die Grube etwa kellertief, aus-
gehoben wird sie bis in mehr als 45 Meter

Tiefe. Erstes Ziel ist, eine Wand aus Stahlbe-
ton um die Grube herum zu errichten – die
Außenhülle der späteren Station, die gleich-
zeitig wie ein Baugerüst wirkt. Die Wand be-
steht aus aneinandergereihten Schlitzen,
die in den Boden gefräst und mit Beton auf-
gefüllt werden. 60 Bohrpfähle aus Stahl und
Beton, bis zu 70 Meter lange Stützen, wer-
den dafür zunächst in die Tiefe gerammt.
Die Wand soll die Baugrube an den Seiten
umgeben. Im nächsten Frühjahr solle sie ste-
hen, sagt Martin Wieser, der die Bauarbei-
ten am Hauptbahnhof für die zweite
Stammstrecke leitet. Der gesamten Baugru-
be wird ein Deckel aufgesetzt, mit einem
Loch, über das der weitere Aushub bis aus
mehr als 45 Meter Tiefe herausgeholt wird.

Das erste Halbjahr mit 1400 Lkw-Ladun-
gen Schutttransport verlief weitgehend be-
schwerdefrei, die Transporterzahl wurde
laut Mader bereits heruntergefahren. Sie
soll auch nicht wieder das Ausmaß von 2019
erreichen, sagt er. Dank der Tieflage der neu-
en Stammstrecke würden auch Lärm und Er-
schütterungen beim Tunnelbau fast nicht
an der Oberfläche zu spüren sein.
Marienplatz, Hauptbahnhof, Ostbahnhof


  • drei große unterirdische Bahnhöfe wer-
    den für die zweite Stammstrecke angelegt.
    Für die Station Ostbahnhof kommt man vor-
    aussichtlich mit 16 Metern Tiefe aus. Die Sta-
    tion Hauptbahnhof ist mit 45 Metern die
    tiefstgelegene, ein paar Meter mehr als die
    neue unterirdische Station Marienhof. LO


Das große Graben


Parallel zur Arbeit an der zweiten Stammstrecke sind am Hauptbahnhof gleich mehrere Baustellen angekündigt.
Der städtische Koordinator Stefan Bauer warnt beim Verein Südliches Bahnhofsviertel vor massiven Störungen

Schwammerl-Schutt ist abtransportiert


Private Projekte wie Königshof,
Motel One und Correo-Quartier
sind noch gar nicht berücksichtigt

Geflügelte Exoten
Mehrals 400 tropische Schmetterlinge, im
Bild ein Passionsblumenfalter aus Mittelameri-
ka, sind im Wasserpflanzenhaus des Botani-
schen Gartens, Menzinger Straße 65, zu be-
staunen. Noch bis 15. März, 9 bis 16.30 Uhr.

http://www.sz.de/muenchen
http://www.facebook.com/szmuenchen
http://www.twitter.com/SZ_Muenchen Ludwigsvorstadt– Erfahrungsaustausch
und Rat für den Arbeitsplatz in der Leihar-
beit bietet jeden ersten Mittwoch im Mo-
nat der offene Treff für Zeitarbeiter und
Zeitarbeiterinnen. Thema am Mittwoch,


  1. März, 19.30 Uhr, ist die Evaluation der
    Änderungen im Arbeitnehmerüberlas-
    sungsgesetz. Interessierte treffen sich in
    den Räumen des Kirchlichen Dienstes in
    der Arbeitswelt (KDA) München, Schwan-
    thalerstraße 91. Der KDA ist auch Veran-
    stalter des monatlichen Treffs. soal


Maxvorstadt–Die örtliche Politik im
Stadtbezirk Maxvorstadt kommt einem
Anliegen des Unternehmerverbands „Ci-
ty Partner“ nach, der sich an der Brien-
ner Straße offenbar Parkplätze für Mobili-
tätseingeschränkte gewünscht hatte. Ent-
sprechend fordert das Gremium nun auf
Initiative der SPD, zwei der sieben Stellplät-
ze in einer neu geschaffenen Parkbucht
auf Höhe des Wittelsbacherplatzes als Be-
hindertenparkplätze auszuweisen. smüh

Altstadt– Bei der Jahresausstellung des
Referats für Stadtplanung und Bauord-
nung in der Rathausgalerie, Marien-
platz 8, geht es um die Themen Digitalisie-
rung, Mobilität, Klimawandel und sozialer
Zusammenhalt. In der Ausstellung werden
Strategien, Planungen und Projekte für die
kommenden Jahrzehnte gezeigt. Auch ei-
ne „Smart-City“, also eine digital vernetzte
Stadt wird dort veranschaulicht. Das Wirt-
schaftsforum der Sozialdemokratie in
München veranstaltet an diesem Dienstag,


  1. März, 18 Uhr einen Rundgang durch die
    Ausstellung „#mitmünchnern – jetzt ist
    Zukunft“. Den Rundgang begleiten Arne
    Lortz, Hauptabteilungsleiter der Stadtent-
    wicklungsplanung, und Dina Straße, stell-
    vertretende Leiterin des Plantreffs. eleg


Ludwigsvorstadt– Bei Mobbing und Bos-
sing im Job kann die Arbeit schnell zur
Qual werden. Rechtsanwalt Wilfried Dor-
mann erklärt an diesem Dienstag, 3. März,
von 19 Uhr an, welche rechtlichen Mittel
helfen und wie sich Betroffene wehren kön-
nen. Die Veranstaltung der Mobbing Bera-
tung München und des Netzwerkes Re-
spekt am Arbeitsplatz findet im Gebäude
des Kirchlichen Dienstes in der Arbeits-
welt (KDA) an der Schwanthalerstraße 91
statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro. soal

München– Der Winter geht zu Ende –
auch aus Sicht der städtischen Friedhofs-
verwaltung: Von Montag, 9. März, an steht
den Friedhofsbesuchern wieder Gießwas-
ser zur Verfügung. Laut Pressemitteilung
stellen die Mitarbeiter auf den 29 städti-
schen Friedhöfen 254 Wasserbehälter mit
je 400 Litern Fassungsvermögen auf. Über-
sichtspläne sind in den Schaukästen zu fin-
den. Endgültig kommt der Frühling dann
Ende März: Von Montag, 30. März, an sol-
len nach und nach die 600 Brunnen auf
den Friedhöfen in Betrieb genommen wer-
den. In der Übergangszeit bis Samstag,



  1. April, werden die Wasserbehälter täg-
    lich außer sonntags frisch befüllt. ust


Gut abgeschirmt
ist die Baustelle für die
zweite Stammstrecke
am Hauptbahnhof (oben).
Weit größere
Probleme könnten
geplante Baustellen und
Sperrungen im
Umfeld verursachen:
am Bahnhofplatz, an der
Arnulfstraße (links
unten), in der
Paul-Heyse-Unterfüh-
rung (links) und in der
Schwanthalerstraße
(rechts unten).
FOTOS: FLORIAN PELJAK

Maxvorstadt–Die Ökologisch-Demokra-
tische Partei (ÖDP) und die Freien Wähler
(FW) treten im Stadtbezirk Maxvorstadt
zur Bezirksausschusswahl am 15. März mit
einer gemeinsamen Liste an. Als oberstes
einer Reihe von Hauptthemen formuliert
der politische Zusammenschluss in einer
Mitteilung das Ziel „Vorfahrt für Fußgän-
ger“, insbesondere im Bereich Augusten-/
Theresienstraße. Ferner will sich die Lis-
tenverbindung für den Erhalt „der spezifi-
schen Baukultur mit grünen Innenhöfen“
in der Maxvorstadt sowie für mehr Fahr-
radparkplätze einsetzen.
Bei der Listenplatzierung haben die bei-
den Parteien offensichtlich streng auf eine
alternierende Reihenfolge der jeweiligen
Mitglieder geachtet. Als Spitzenkandidat
tritt Harald Müller (FW) an, gefolgt von An-
dreas Sauer (ÖDP) – und so geht es im
Wechsel weiter: Platz drei ist für FW-Politi-
kerin Marion Weber reserviert, auf Rang
vier steht ÖDP-Mann Marc Straßkewitz,
die Nummer fünf besetzt der Freie Wähler
Jörg Dacher. Als gemeinsames Kernpro-
gramm empfiehlt sich die FW/ÖDP-Liste
als Bündnis „für Grünflächen, lebendige
Nachbarschaften und umweltverträgliche
Mobilität im Stadtbezirk“, wie es in der
Pressemitteilung heißt. smüh

Behinderten-Parkplätze


an der Brienner Straße


von nicole graner

D


ie Kinder sind flügge. Fast. Denn


  • und das ist sehr schön – einen
    Mittelpunkt haben sie doch im-
    mer irgendwie noch zu Hause. Gerade
    was das Wäschewaschen betrifft. Oder
    das Bügeln. Gerade hat Sohnemann, 24,
    seine Studentenbude in Regensburg ge-
    räumt und will für das Schreiben der Ba-
    chelor-Arbeit nach Dresden zu seiner
    Freundin ziehen. Was heißt: Wäsche-Ste-
    len mussten abgebaut und dann sinnvoll
    gepackt werden. Denn es geht via Fern-
    bus mit zwei Rucksäcken, Koffer und
    Fahrrad an die Elbe.
    Stapelweise Socken, T-Shirts, Hosen
    und Hemden. Sportklamotten nicht zu
    vergessen. Und das ganze Uni-Material.
    Ja, um Himmels Willen – wie soll denn
    das alles in Koffer und Rucksack passen?
    Vor allem Kissen und Bettdecke? Mama
    musste ran, mit allen Packkünsten auf-
    warten – doch keine Chance. Egal wie,
    das Bettzeug ist einfach zu dick. Die Ret-
    tung kommt von der umzugserfahrenen
    Freundin: in Form von zwei Plastiktüten
    mit einem seltsamen, türkisen Schraub-
    verschluss: Vakuum-Taschen.
    Ein Segen! Die Decke wird so flach ge-
    faltet wie möglich, dann schön in die Tüte
    gesteckt, der Verschluss zugepresst und
    alles zusammengedrückt. Dann kommt
    der Staubsauger ins Spiel. Das Saugrohr
    wird an das hübsche Ventil gedrückt und
    die Decke verschrumpelt in Sekunden-
    schnelle zu einem flachen, harten Brett.
    Könnte glatt als Surfbrett durchgehen! Ul-
    traleicht und steinhart. Jedes Fitzelchen
    Sauerstoff im Tascherl ist herausgesaugt
    und das flache Bettchen passt fortan lo-
    cker in den Koffer. Das gleiche wiederholt
    sich mit dem Kissen, das sofort alles ande-
    re als kuschelig ist. Spaß macht das Vaku-
    umieren. Rein und schnurz!!! Also die Ho-
    sen in den Beutel, die Hemden, die So-
    cken, den Waschbeutel ... nein, natürlich
    nicht. Auf diese Weise lichten sich die Sta-
    pel – und alles passt am Ende irgendwo
    und irgendwie hinein.
    Ach ja, falls Sohnemann über die Elbe
    setzen müsste – ein Surfbrett hat er ja da-
    bei!


Die Stadt


der Zukunft


Zeitarbeitsgesetz


unter der Lupe


Mobbing


am Arbeitsplatz


Frühling auf


dem Friedhof


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FOTO: RITA VERMA

Bündnis für den


Bezirksausschuss


Gemeinsame Liste von ÖDP und
Freien Wählern in der Maxvorstadt

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