E. Atzler, A. Kröner Frankfurt
D
ie Sparkassen-Finanz-
gruppe ist in Aufruhr.
Eine mögliche Fusion
der Landesbank Hes-
sen-Thüringen (Helaba)
mit dem Sparkassen-Fondsanbieter
Deka sorgt intern für heftige Diskus-
sionen. Zudem müssen die Institute
auf Druck der Finanzaufsicht ihr Si-
cherungssystem umbauen.
Darüber hinaus sorgt ein drittes
Thema für Unruhe. Im öffentlich-
rechtlichen Sektor läuft nach Handels-
blatt-Informationen seit Monaten eine
grundsätzliche Diskussion über das
Zusammenspiel der 378 Sparkassen,
der Verbände sowie der übrigen Un-
ternehmen der Finanzgruppe. Im
Rahmen des Projekts „Sparkasse re-
loaded“ wird die komplizierte Struk-
tur der Organisation auf den Prüf-
stand gestellt. „Es ist aktuell das Ge-
sprächsthema Nummer Eins in der
Sparkassen-Welt“, sagt ein Beteiligter.
Zwei wichtige Gremien – die Ver-
bandsvorsteherkonferenz und der
Landesobleuteausschuss – haben über
das Projekt bereits im Oktober in einer
gemeinsamen Sitzung diskutiert. Die
internen Unterlagen mit den Eckpunk-
ten von „Sparkasse reloaded“ liegen
dem Handelsblatt vor.
Vorgeschlagen wird darin unter an-
derem, dass Sparkassen künftig be-
stimmte „Standardprodukte“ anbie-
ten, die „in festgelegter Ausstattung“
bundesweit verfügbar sind. Zudem
wird angeregt, die dezentrale Sparkas-
senorganisation, in der es zwölf regio-
nale Verbände gibt, stärker zu zentra-
lisieren. Eine Option wäre eine „ge-
meinsame Verbändestruktur“ aus den
Regionalverbänden und dem Dach-
verband, dem Deutschen Sparkassen-
und Giroverband (DSGV).
Schneller und schlanker
Welche Ideen am Ende umgesetzt
werden, ist noch offen. Denn bei einer
stärkeren Zentralisierung müssten die
mächtigen Regionalverbände Kompe-
tenzen abgeben – und dazu sind we-
nig überraschend nicht alle bereit. Die
Initiative zu „Sparkasse reloaded“ sei
von einer Tagung der Sparkassenvor-
stände ausgegangen, erklärte der
DSGV. „Es geht darum, gemeinsam zu
überlegen, wie wir unseren Kunden
noch bessere Leistungen bereitstellen
können, die Produktentwicklung ver-
schlanken und beschleunigen können
und gemeinsam schneller entscheiden
können.“ Strukturelle Änderungen
der Gruppe würden nicht angestrebt.
Den internen Unterlagen zufolge
wollen die Sparkassen mit Hilfe des
Projekts ihre Marktführerschaft in
Deutschland verteidigen. Zudem will
sich die Finanzgruppe für die Heraus-
forderungen wappnen, mit denen
Sparkassen, öffentlich-rechtliche Ver-
sicherer, Landesbausparkassen und
Landesbanken aktuell kämpfen: mit
der lange anhaltenden Niedrigzins-
phase, mit steigenden Anforderungen
der Aufsichtsbehörden sowie mit dem
zunehmenden Wettbewerb durch Fin-
techs und Tech-Konzerne.
DSGV-Präsident Helmut Schleweis
hat bereits im Januar bei einer Tagung
mit Sparkassenvorständen in Berlin
klar gemacht, dass er großen Verände-
rungsbedarf sieht. „Wir brauchen eine
deutlich bessere gemeinsame Arbeit
der Verbände und der zentralen Ver-
bunddienstleister“, sagte er laut dem
Redemanuskript, das dem Handels-
blatt vorliegt. Dazu müsse sich jeder in
der Gruppe auf seine Rolle konzentrie-
ren. „Dezentrale Sparkassen wird es
in Zukunft nur geben, wenn wir zu ei-
ner solchen Arbeitsteilung bereit
sind.“
Kritisch sieht Schleweis beispiels-
weise, dass der DSGV einzelne Spar-
kassen bei vielen Themen nicht direkt
ansprechen kann – in der Kommuni-
kation sind in der Regel die Regional-
verbände zwischengeschaltet. „Wenn
wir dabei bleiben, dass unsere Er-
kenntnisse gleichsam mit reitenden
Boten vom DSGV zu Regionalverbän-
den und von dort zu den Sparkassen
verbreitet werden, dann werden wir
verlieren“, warnte Schleweis. „Wir
werden dann einfach nicht schnell ge-
nug sein.“
„Sparkassen reloaded“ ist in drei
„Arbeitsphasen“ gegliedert. Erstens
geht darum, dass die Sparkassen die
Schnittstelle zu ihren Kunden auch
künftig besetzen. Zweitens sollen die
Leistungen der Verbundunternehmen
mehr an den Bedürfnissen der Spar-
kassen ausgerichtet werden. Und drit-
tens wird über die „Governance der
Gruppe“ und eine Neuaufstellung der
Verbände diskutiert.
Für besonders viel Aufregung sorgt
die „Governance“-Diskussion. Im
Rahmen von „Sparkassen reloaded“
wird vorgeschlagen, den DSGV und
die Regionalverbände mit einer „ein-
heitlichen Steuerung“ zu versehen
und eine „gemeinsame Verbände-
struktur“ zu entwickeln. Dies würde
aus Sicht vieler Beteiligter auf eine
Teilentmachtung der Regionalverbän-
de hinauslaufen. Diese sind derzeit
das Machzentrum der Sparkassen-Or-
ganisation – als Wirtschaftsprüfer der
Mitgliedssparkassen und als Eigentü-
mer der regionalen Verbundunter-
nehmen.
Dass die aktuelle Struktur zu kom-
plex ist, ist unbestritten. Auch regio-
nale Sparkassenfunktionäre räumen
ein, dass es Optimierungsbedarf gibt.
Es müsse darum gehen, die „Marke
Sparkasse“ zu stärken, sagt einer von
ihnen. Doch einige Ideen von „Spar-
kassen reloaded“ seien nicht umsetz-
bar. Ein anderer Regionalfürst sagt:
„Wir beteiligten uns.“ Aber auch die
Aufgaben des DSGV müssten klar ab-
gesteckt werden. „Der DSGV kann
nicht alles machen“.
Im Rahmen des Projekts wird unter
anderem darüber nachgedacht, wie
sich die „Überlebensfähigkeit kleine-
rer Sparkassen“ sichern lässt. Diese
leiden besonders unter den gestiege-
nen regulatorischen Anforderungen
und schließen sich deshalb immer
häufiger mit benachbarten Instituten
zusammen. Seit Ende 2000, als es
noch 562 Sparkassen gab, ist die Zahl
der Institute um ein Drittel gefallen.
Viele „Sparkassler“ finden diesen
Trend gefährlich, schließlich sind die
Präsenz und die Verankerung vor Ort
wichtig für das Selbstverständnis der
öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute.
Um kleinere Häuser zu unterstüt-
zen, wird im Rahmen der Reformplä-
ne darüber nachgedacht, dass sich die
Sparkassen auf ihre Vertriebsfunktion
konzentrieren und zentraler gesteuert
werden. Bestimmte Produkte sollten
bundesweit als „Standardprodukte in
festgelegter gleicher Ausstattung über-
all verfügbar“ sein. Zudem soll es eini-
ge „Pflichtprodukte“ für die Geldhäu-
ser geben. Solche Vorschläge dürften
besonders bei den Großsparkassen,
die viel Wert auf ihre Eigenständigkeit
legen, auf Vorbehalte treffen.
Schleweis hat keine Macht
Auch zum Plan von DSGV-Chef Schle-
weis, eine Sparkassenzentralbank zu
schaffen, findet sich in den Unterla-
gen ein interessanter Vorschlag. Dem-
nach soll das Zentralinstitut eine Hol-
dingstruktur haben: Darunter sind in
dem Schaubild verschiedene Firmen
wie die „Unternehmens-Bank“, „Im-
mobilien“, das „Wertpapierhaus“ so-
wie das „Service-Center“ angeordnet.
Die Sparkassen würden sich damit an
der DZ Bank orientieren, dem Spit-
zeninstitut der mehr als 800 Volks-
und Raiffeisenbanken.
Die Genossen haben für die Konso-
lidierung ihrer Spitzeninstitute zahl-
reiche Anläufe gebraucht. Auch im
Sparkassen-Sektor sind bereits viele
Fusionsversuche gescheitert. Oft
konnte sich die Gruppe nur in Notsi-
tuationen zu Zusammenschlüssen
durchringen. Schleweis will nicht,
dass sich dies in Zukunft wiederholt.
„Es ist besser, wir ändern selbstbe-
stimmt etwas, bevor uns die Verhält-
nisse dazu zwingen“, sagte er im Janu-
ar in Berlin. So glimpflich wie bei der
Privatisierung der HSH Nordbank und
der Rettung der NordLB werde es nie
wieder abgehen.
Viele Sparkassen stehen hinter dem
DSGV-Chef. Aber sie haben Zweifel,
ob er sich mit seinen Ideen am Ende
durchsetzen kann. „Schleweis hat die
richtigen Gedanken“, sagt ein Spar-
kassenchef. „Aber er hat leider keine
Macht in den Händen.“
> Kommentar Seite 29
Sparkassen
Hitzige
Diskussionen
Der öffentlich-rechtliche Bankensektor berät über
einen grundlegenden Umbau. Intern sorgt das Projekt
„Sparkasse reloaded“ für viel Unruhe.
Sparkasse in Hannover:
Große und kleine
Institute sind sich uneins.
Raphael Knipping/dpa
dpa
Dezentrale
Sparkassen
wird es in
Zukunft nur
geben, wenn
wir zu einer
Arbeitsteilung
bereit sind.
Helmut Schleweis
DSGV-Präsident
Finanzen & Börsen
DIENSTAG, 3. MÄRZ 2020, NR. 44
32
Geldwäsche
Britische Finanzaufsicht droht Deutscher Bank
In Großbritannien müssen die
Banker der Deutschen Bank
jetzt jeden Monat Fortschritte
im Kampf gegen Geldwäsche
beweisen.
M. Maisch, C. Volkery Frankfurt,
London
D
ie Deutsche Bank hat neuen
Ärger wegen Defiziten beim
Kampf gegen die Geldwäsche
und wegen fehlender Einhaltung an-
derer Vorschriften. Finanzkreisen zu-
folge rügt die britische Bankenauf-
sicht, dass die Bank bei der Verbesse-
rung ihrer Kontrollen und Systeme
nicht schnell genug vorankommt.
Laut „Financial Times“ (FT) dro-
hen die Aufseher dem Frankfurter
Geldhaus sogar damit, ihm nach dem
Austritt Großbritanniens aus der EU
den Zugang zum britischen Markt zu
verwehren. Die Wahrscheinlichkeit
sei allerdings gering, heißt es in dem
Bericht.
Die Bankenaufsicht PRA, die bei
der Bank of England angesiedelt
ist, verlangt nun monatliche Treffen
mit der Londoner Führung der Deut-
schen Bank. Bislang war ein viertel-
jährlicher Informationsaustausch vor-
gesehen. Dabei soll die Bank ihre An-
strengungen erklären. Die PRA wollte
sich dazu nicht offiziell äußern. Man
kommentiere den Austausch mit ein-
zelnen Firmen grundsätzlich nicht,
teilte die Aufsicht mit.
Die Deutsche Bank muss sich beei-
len. Bisher durften EU-Banken mithil-
fe des Passporting-Systems europa-
weit tätig sein, also auch in Großbri-
tannien. Doch am 31. Dezember
verlässt Großbritannien den europäi-
schen Binnenmarkt. Ab 2021 brau-
chen alle Institute daher eine neue
Erlaubnis von den britischen Aufse-
hern.
Dass die Deutsche Bank tatsächlich
keine neue Lizenz bekommen könn-
te, gilt als nahezu ausgeschlossen. Al-
lenfalls könnte sich die Autorisierung
länger hinziehen, wenn die Aufseher
mit den Fortschritten in der Bank
noch nicht zufrieden sind. Für den
Fall, dass der Prozess sich bis ins
nächste Jahr hinzieht, hat die Bank of
England jedoch bereits eine Über-
gangsregelung beschlossen. Alle Ban-
ken können ihre Geschäfte in Groß-
britannien zunächst weiterführen,
selbst wenn ihre britische Lizenz
nicht rechtzeitig vor Ende 2020 ver-
längert werden sollte.
Doch auch eine Verzögerung der
Lizenz wäre peinlich für die Frank-
furter. Die Deutsche Bank betonte,
dass das Institut die Zahl der Mitar-
beiter für die Geldwäschebekämp-
fung und die Einhaltung von Vor-
schriften seit 2015 verdreifacht habe.
„Wir investieren weiterhin stark in
diese Bereiche“, teilte die Bank mit.
Die Stabilität und Sicherheit der Platt-
form sei „lebenswichtig“ für das Un-
ternehmen. Dabei arbeite man eng
mit den Aufsichtsbehörden zusam-
men. Zuletzt hatten europäische Auf-
sichtskreise der Bank bei der Verbes-
serung ihrer Geldwäscheprävention
beachtliche Anstrengungen und Fort-
schritte im Vergleich zum Vorjahr at-
testiert.
Die britischen Aufseher bemängel-
ten nun jedoch zwei Vorfälle: Am 16.
Januar hatte die Deutsche Bank ver-
sehentlich Daten von 500 Kunden an
den Onlinehändler Amazon ge-
schickt. Danach hatte die Bank nicht
sofort die FCA informiert, wie es ei-
gentlich vorgeschrieben ist. Die Mit-
teilung erfolgte verspätet. Einen Ver-
stoß gegen die Informationspflicht
habe es aber nicht gegeben, hieß es
in der Bank.
Im Februar dann kam es aufgrund
eines IT-Problems bei der Deutschen
Bank zu einem zwischenzeitlichen
Ausfall bei der Zahlungsabwicklung.
Zahlungen wurden mit einigen Stun-
den Verspätung abgewickelt. Schon
im vergangenen Jahr hatte sich die
Bank laut „FT“ bei der Bank of Eng-
land für solche Verzögerungen ent-
schuldigen müssen.
Die britischen Aufseher haben die
Deutsche Bank seit 2015 unter beson-
derer Beobachtung. Auch die deut-
sche Finanzaufsicht Bafin hatte der
Deutschen Bank als erstem deut-
schen Institut 2018 einen Sonderbe-
auftragten ins Haus geschickt, weil
sie mit deren internen Kontrollsyste-
men unzufrieden war. Das Geld-
haus steht bereits seit einigen Jahren
wegen Lücken in der Geldwäschebe-
kämpfung und anderen Kontrollen
verstärkt im Visier der Aufsichtsbe-
hörden in den USA, Deutschland und
anderen Ländern. In früheren Ver-
fahren wegen Geldwäsche-Verstößen
zahlte das Institut in den USA und
Großbritannien bereits Strafen von
rund 700 Millionen Dollar.
Das Frankfurter Geldhaus ist auch
in den größten europäischen Geld-
wäscheskandal rund um die Danske
Bank verwickelt. Die Deutsche Bank
war zwischen 2007 und 2015 Korres-
pondenzbank von Danske, die über
ihre estnische Filiale verdächtige Gel-
der aus Osteuropa in alle Welt ge-
schleust haben soll.
Die Deutsche Bank hatte ihre Ge-
schäftsbeziehung zu Danske 2015 be-
endet. Bis dahin hatte sie aber Trans-
aktionen über 150 Milliarden Euro
weitergeleitet. Frankfurter Staatsan-
wälte prüfen, ob das Institut gegen
Meldepflichten verstoßen hat.
Deutsche Bank:
Wiederholte
Schlagzeilen durch
Geldwäsche-Vorwürfe.
Bloomberg
Kreissparkasse Köln
Mit mehr Krediten
gegen Negativzinsen
Die drittgrößte deutsche
Sparkasse leidet unter der
Niedrigzinsphase. Privat-
kunden sollen dafür aber
weiter nicht zahlen müssen.
Felix Holtermann Köln
A
uch für Millionäre bleibt die
Kreissparkasse Köln ein guter
Anlaufpunkt. Wie bisher will
Deutschlands drittgrößte Sparkasse
2020 auf Strafzinsen für Vermögende
verzichten, obwohl sie 2019 die nega-
tiven Auswirkungen der anhaltenden
Niedrigzinsphase zu spüren bekam.
Das stellte Vorstandschef Alexander
Wüerst bei der Vorstellung der Jah-
resbilanz am Montag in Köln klar.
„Wir erheben ein Verwahrentgelt ab
einer Einlage von 500 000 Euro von
Firmen, institutionellen Kunden und
Kommunen. Für Privatkunden ist das
derzeit nicht geplant“, erklärte er.
Dies könne sich ändern, wenn die
Zinsen weiter so niedrig bleiben.
Um der anhaltenden Negativzins-
phase zu begegnen, setzen die Köl-
ner auf Kreditvergabe und Kostendis-
ziplin. Dennoch steht unterm Strich
ein sinkendes Ergebnis. 2019 fiel der
Zinsüberschuss von 399 Millionen
Euro auf 386 Millionen Euro. Der
Provisionsüberschuss und die sonsti-
gen Erträge kletterten zwar von 175
Millionen auf 178 Millionen, konnten
den Rückgang im Zinsergebnis je-
doch nicht ausgleichen. Die Gesamt-
erträge gingen zurück auf 564 Millio-
nen Euro (2018: 574 Millionen Euro).
Zwar stiegen die Kosten nur minimal
auf 426 Millionen Euro, vor allem auf-
grund des Abbaus von 50 Stellen.
Dennoch steht unter dem Strich ein
Rückgang beim Vorsteuergewinn von
knapp neun Prozent auf 107 Millio-
nen Euro (2018: 117 Millionen Euro).
Der Hauptgrund, warum die Kreis-
sparkasse nicht noch stärker von den
Negativzinsen gebeutelt wurde, ist
die erfreuliche Entwicklung beim
Kreditneugeschäft: 4,0 Milliarden
Euro an Krediten reichte das Institut
zusätzlich aus, ein Plus von knapp 18
Prozent. Das entspricht dem höchs-
ten Kreditneugeschäft in der Ge-
schichte des Hauses. 1,4 Milliarden
Euro entfielen auf Baufinanzierun-
gen, wo ein Plus von ganzen 40 Pro-
zent verzeichnet werden konnte. Die
Kreissparkasse profitierte damit stark
vom Bauboom rund um Köln.
Zu den Plänen innerhalb des Ver-
bands, ein eigenes Sparkassen-Spit-
zeninstitut zu gründen, äußerte sich
Wüerst vorsichtig. Die Idee sei gut.
„Das Projekt ist jedoch aufgrund von
Eigentümer-, Immobilien- und Detail-
fragen hochgradig komplex“, so Wü-
erst, zugleich stellvertretender Bun-
desobmann der Sparkassen.
Finanzen & Börsen
DIENSTAG, 3. MÄRZ 2020, NR. 44
33
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